Barbarix Geschrieben 7. April Geschrieben 7. April Hallo, Ich suche ein Hilleberg Enan. Hat jemand seines abzugeben? Nie ist zu wenig, was genügt.
Barbarix Geschrieben 16. April Autor Geschrieben 16. April Erledigt, ich will doch kein Enan 🫣 khyal, Padjelanta und Epiphanie reagierten darauf 3 Nie ist zu wenig, was genügt.
khyal Geschrieben 17. April Geschrieben 17. April Gut so das ist ne Wackelkiste, verglichen mit vielen u.A. US-UL-Herstellern. HB baut gute Heavy-Duty-Zelte, nix gegen die Black Label Teile, für Wintertouren mit Pulka, oder wenn es nicht so auif das Gewicht ankommt (duck weg ) aber Leichtzelte können sie nicht so gut, wie die US-UL-Hersteller. Bis jetzt hat noch fast jeder, dem ich im Vergleich nen Enan oder das Entsprechende von Helsport aufgebaut habe, zu TT, SMD, Slingfin o.A. sich gegen HB / Helsport entschieden. Barbarix und Gymbooo reagierten darauf 2 Terranonna.de
Linnaeus Geschrieben Sonntag um 15:10 Geschrieben Sonntag um 15:10 @khyal: Liegt das an der Konstruktion, am Material, der Verarbeitung - der hab ich noch was vergessen?
ChrisS Geschrieben Montag um 07:15 Geschrieben Montag um 07:15 vor 16 Stunden schrieb Linnaeus: @khyal: Liegt das an der Konstruktion, am Material, der Verarbeitung - der hab ich noch was vergessen? OT: An der Beratung?!🤣 wilbo und Linnaeus reagierten darauf 2
khyal Geschrieben Montag um 10:09 Geschrieben Montag um 10:09 Im Vergleich gerade bei dynamischen Belastungen weniger stabil, so einige Hersteller von Heavy Duty Zelten kriegen gute UL-Zelte nicht auf die Reihe, das erfordert halt imho ein bisschen mehr als nur schwere Materialien durch Leichte auszutauschen. Die Verarbeitung bei HB / Helsport ist normalerweise klasse und die HB Black Label Zelte sind klasse, aber bei UL-Zelten haben halt die entsprechenden US-Firmen wie z.B. TT deutlich mehr Erfahrung und/oder machen halt mit dem dünnen Material Langzeit-Messungen wie Slingfin und sind generell imho deutlich flexibler / schneller mit der "Modellpflege" bzw sinnvollen Verbesserungen. Klassiker ist z.B. ich hab bei mir nebeneinander ein HB oder Helsport UL-Zelt und nen TT-Zelt entsprechender Gewichtsklasse aufgebaut und starkwindmäßig die Features wie Abspannungen genutzt, wenn dann Windbelastungen inkl Böen grob simuliert wurden bzw das Zelt entsprechend belastet wurde, standen die US-Teile halt stbiler / weniger wackelig, daß der Preis der US-Zelte günstiger ist, kam dann noch dazu und na klar, wie jeder teile ich meineTourerfahrung mit den Zelten mit zeige Vor/Nachteile. Ich bin ja früher auch mit HB-Zelten aller Label-Klassen auf Tour gewesen, ich würde aber heutzutage kein HB mehr für mich kaufen, die Black Label sind mir zu schwer, ähnliche Sturmstabilität kriege ich z.B. bei Slingfin usw deutlich leichter und was die red / yellow Label betrifft, da finde ich bei div US-Herstellern Zelte, die sich bei mir auf Tour in Bezug auf starkwind / Sturmstabilität und teilweise Lüftung / Kondens mehr bewährt haben. Und bei den großen Lavvus bin ich damals irgendwann auf Bergans umgestiegen, noch windstabiler und was Lüftung usw betrifft, haben die ja viel von den Schwarzzelten kopiert, haben sich halt mehr bewährt. Aber wenn jemand starkwind bzw bei manchen Zelten Sturmstabilität nicht wichtig, die Zeltbodenbeschichtung und Preis egal ist, HB hat auch eine sehr gute Verarbeitung...nur zu.. Linnaeus reagierte darauf 1 Terranonna.de
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