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Ultraleicht Trekking

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Für eine Sommertour in Norwegen Hardangervidda (August/September) suche ich ein geeignetes Zelt. 

Ich überlege zwischen

- SMD skyscape trekker

- durston x mid solid

- hilleberg enan

Hättet ihr Erfahrungsberichte oder Tipps? Bin auch offen für andere Empfehlungen. 

 

Geschrieben

Ich würde momentan für eine derartige Tour für mich vermutlich das SMD Orbiter nehmen.

Wenn es denn ein Doppelwandiges sein soll, das TT Dipole 1 DW oder StratoSpire 1 solid

Wenn wegen Platz 2er TT Mesospire, Zpacks Duplex, wenn es denn was Doppelwandiges sein soll Slingfin Portal 2, TT Dipole DW

Geschrieben (bearbeitet)

Habe gerade das Enan und hatte hier mal dazu meine Meinung zusammengefasst, kurz, da dass Innenzelt ein und ausbauen ein ziemliches gefrickel ist, suche ich gerade einen Plan B, ansonsten mag ich das Zelt wirklich gern

Da mir ein Innenzelt für Norge wichtig ist, wird es warscheinlich das Tarptent Notch oder das Tarptent Notch Li. Bin mir nicht sicher in wie weit DCF ein sinnvolles Material für mich ist, was der Hauptgrund ist, warum ich noch nix bestellt habe.

Auch cool finde ich das Pioulou DT von Tipik Tents ohne es je in der Hand gehabt zu haben,  zugegeben. (Oben links versteckt kann man die Sprache auf Englisch umstellen)

Bei einem Zelt für Norwegen wäre mir wichtig, dass der Boden mindestens 5.000mm Wassersäule hat, da man oft gezwungen ist, auf "moorigem" Boden zu zelten

Wie viel Norwegen Erfahrung bringst du mit?

Bearbeitet von Epiphanie

Con Calma Y Con Alma

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Epiphanie:

Bei einem Zelt für Norwegen wäre mir wichtig, dass der Boden mindestens 5.000mm Wassersäule hat, da man oft gezwungen ist, auf "moorigem" Boden zu zelten

Da es verschiedene Normen gibt, wie Wassersäule gemessen wird und natürlich materialabhängig der Wassersäulenwert bei Benutzung recht schnell abnimmt und bei PU natürlich noch das Hydrolyse-Prob dazu kommt, was leicht zum "Totalschaden" führen kann, finde ich solche "Absolut-Aussagen" rel problematisch, mir wäre z.B. ein Wassersäulenangabe nach US-Norm von 1.5 m bei Si deutlich lieber, als eine EU von 5 m bei ner PU-.Beschichtung.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb Fliegenwicht:

Für eine Sommertour in Norwegen Hardangervidda (August/September) suche ich ein geeignetes Zelt. 

Ich überlege zwischen

- SMD skyscape trekker

- durston x mid solid

- hilleberg enan

Hättet ihr Erfahrungsberichte oder Tipps? Bin auch offen für andere Empfehlungen. 

 

Das SMD Trekker ist wegen möglichen starken Winden raus. Das X Mid habe ich bei starkem Wind noch nicht testen können und zum Hilleberg kann ich nichts sagen.

Bearbeitet von Lolaine
Geschrieben

ich war einmal mit nem Nordisk telemark 2 LW (die alte 950g version) und einmal mit nem enan in norwegen unterwegs... sind vom aufbau sehr ähnlich wobei das enan noch einen ticken besser mit starkem wind klar kam!
hatte mit beiden zelten sehr mit kondensation zu kämpfen aber das ist bei zelten dieser bauart mit so wenig belüftungsmöglichkeiten ein generelles problem...

zum x-mid:
nen guter freund hat nen x-mid 1 und wir waren zusammen mal nen monat in patagonien unterwegs... das hatte mit dem wind deutlich mehr zu kämpfen als mein Enan! es gab 2 situationen (sturmartige böen und kein windschutz weit und breit) in denen wir zu zweit im enan (ohne innenzelt) gepennt haben weil er dem xmid nicht vertraut hat und kurz nach meiner abreiser hat er mir geschrieben das es ihm bei sturm nachts kollabiert ist

Notch-Li:
ich hatte vor nen paar jahren bei einer spanien tour mal nachts sehr starken wind/stürmische böen und als ich morgens aufgewacht bin waren mein Enan und ein Notch Li von ca 10 zelten im camp die einzigen die noch standen (da hats sogar zwei kuppelzelten die gestänge zerlegt während ich mit noise-cancelling durchgepennt hab) :D

zum thema DCF:
mein aktuelles zelt ist ein Yama Cirriform 1P aus DCF und ich habe noch kein zelt/Tarp so gut abspannen können wie dieses! dadurch das sich dcf nicht dehnt und seeehr reisfest ist bekommt man es hervorragend abgespannt...
Beim enan habe ich der konstruktion auch schon sehr festes abspannen zugemutet aber bei kräftig wind und im schlimmsten fall noch regen hat sich der stoff fleißig gedehnt und selbst mit nächtlichem nachspannen war das am nächsten morgen
nie so schön straff wie mein Cirriform...
auch das einfache Flicken mit DCF Tape gefällt mir sehr gut!
was mich stört ist eigentlich nur der preis und die farbe (mit so nem enan in sandfarben ist man wesentlich besser getarnt)

Geschrieben

Vielen Dank für die hilfreichen Empfehlungen und Erfahrungen, die meine Einschätzungen bestätigen. Ich habe mich für das Enan entschieden und werde mich mit den Kritikpunkten arrangieren (die Vorteile überwiegen für mich).

Das TT Stratospire war ebenfalls ein sehr guter Tipp! 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb TheRebel:

zum x-mid:
nen guter freund hat nen x-mid 1 und wir waren zusammen mal nen monat in patagonien unterwegs... das hatte mit dem wind deutlich mehr zu kämpfen als mein Enan! es gab 2 situationen (sturmartige böen und kein windschutz weit und breit) in denen wir zu zweit im enan (ohne innenzelt) gepennt haben weil er dem xmid nicht vertraut hat und kurz nach meiner abreiser hat er mir geschrieben das es ihm bei sturm nachts kollabiert ist

Oops! Soll doch ein Bunker sein?!

Geschrieben
Am 16.5.2025 um 13:17 schrieb khyal:

Da es verschiedene Normen gibt, wie Wassersäule gemessen wird und natürlich materialabhängig der Wassersäulenwert bei Benutzung recht schnell abnimmt und bei PU natürlich noch das Hydrolyse-Prob dazu kommt, was leicht zum "Totalschaden" führen kann, finde ich solche "Absolut-Aussagen" rel problematisch, mir wäre z.B. ein Wassersäulenangabe nach US-Norm von 1.5 m bei Si deutlich lieber, als eine EU von 5 m bei ner PU-.Beschichtung.

Wie viel Wassersäule braucht ein Zeltboden deiner Meinung in SilPoly wenn ich ihn in einer Pfütze aufbauen möchte bei einem US Zelt?

Con Calma Y Con Alma

Geschrieben

Ich habe im Enan schon Windböen bis zu 97 km/h südlich von Abisko überstanden und das Zelt hat keine Spuren davon getragen. Ich würde empfehlen, eher etwas freier als zu geschützt mit dem Enan zu zelten. Wenn man gar keinen Windzug hat, kann Kondensation ein Problem werden - bei mir führt das manchmal zu feuchtem Quilt im Fußbereich. Einfachheit, Platzangebot und Qualität überzeugen bei diesem Zelt auf ganzer Linie. Für manche ist es vielleicht zu teuer, zu schwer oder zu eng, ich persönlich finde das Enan jedoch in Sachen Stabilität viel überzeugender als manch andere und entsprechend auch das Gewicht gerechtfertigt. Im baumlosen Fäll wollte ich nicht mit einem X-Mid unterwegs sein. Habe so viele gesehen, die nicht gerade vertrauenserweckend aussahen für diese Bedingungen. Du machst auf jeden Fall nichts falsch und bei Hilleberg hat man auch immer einen sehr guten Wiederverkaufswert, solltest du nicht überzeugt sein. Und falls du Dir einen Hund anschaffen willst, bis Kniehöhe passt ein solcher auch ins Vorzelt. 

Viel Spass mit deinem neuen Zelt und gut' Pfad!!

Geschrieben
Am 15.5.2025 um 23:06 schrieb khyal:

StratoSpire 1

OT: Ist das wirklich so windstabil wie oft behauptet wird? Ich traue dem Design definitiv mehr zu als einem Durston, aber bei baumfreier Tundra bei schwerem Sturm? Irgendwie habe ich da meine Bedenken. Ich stimme Dir zu, dass das Enan eine Wackelkiste ist, aber ich habe den Eindruck, dass durch die Qualität viel gut gemacht wird - Preis und Gewicht und Platz jetzt mal ausgenommen..

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Padjelanta:

bei baumfreier Tundra bei schwerem Sturm?

OT: Bei schwerem Sturm schiebt es Häuser weg. Ich glaube nicht dass das der Einsatzzweck für UL Zelte sein sollte? Und schon gar nicht die Messlate?

Con Calma Y Con Alma

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Padjelanta:

OT: Ist das wirklich so windstabil wie oft behauptet wird? Ich traue dem Design definitiv mehr zu als einem Durston, aber bei baumfreier Tundra bei schwerem Sturm? Irgendwie habe ich da meine Bedenken. Ich stimme Dir zu, dass das Enan eine Wackelkiste ist, aber ich habe den Eindruck, dass durch die Qualität viel gut gemacht wird - Preis und Gewicht und Platz jetzt mal ausgenommen..

Aufgrund eigener Erfahrungen traue ich dem auf jeden Fall mehr zu, als den HB Yellow Label Zelten, (und den Durstons) wozu ja das Enan gehört und HBs niedrigste Qualitäts/Stabilitätsklasse ist (hatte auch schon mal was aus der Klasse).
Natürlich mit fachkundig angebrachten genügend langen Abspannleinen (hier an nem Pass im südspanischen Gebirge).

ss1.jpg

Aber natürlich gibt es Zelte die auch noch gut tragbar sind und noch mehr Wind abkönnen bzw bei ähnlichem Wind noch ruhiger stehen wie das SMD Orbiter.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Epiphanie:

Wie viel Wassersäule braucht ein Zeltboden deiner Meinung in SilPoly wenn ich ihn in einer Pfütze aufbauen möchte bei einem US Zelt?

Das Thema Wassersäule ist ein superkomplexes Thema.
Zum Einen hgängt es stark vom Beschichtungsmatrerial ab, wie in Wassersäulenwert zu bewerten ist, bei vernünftigen Zelten mit PE / Si - Beschichtungen  bleibt dert Wert auch über Zeit und bei Benutzung rel stabil bei PU-Beschichtung hast Du erstmal einen tollen hohen Zahlenwert, aber der nimmt über Zeit und bei Benutzung deutlich ab, vom Thema Hydrolyse ganz zu schweigen, da kann aus nem "tolen 5 oder 10 Tausender Wert auch mal gemessen ein 3 oder 500er Wert werden, der natürlich nicht mehr reicht.
Auch bei sehr hochwertigen PU-Zeltböden hatte ich schon Hydrolyse bzw daß sie undicht wurden.
Dann das Thema der unterschiedlichen Messnormen usw

Naja und dann isses ähnlich wie bei anderen technischen Daten, im Zuge von Begutachtungen messe ich ja auch seit > 10 Jahren auch häufiger die Wassersäule  und da git es auch häufiger radikale negative Abweichungen von Herstellerwerten (derartige Firmen empfehle ich dann normalerweise nicht) und daß es dann bei den Firmen auf meine Messwerte hin keinerlei Erstaunen gab, oder z.B. als Antwort, daß sie jetzt bei x Zelten höhere Werte gemessen hätten, weist daraufd hin, daß ihnen das enrtweder bewußt war, oder daß ihnen das Thema egal war und sie ungeprüft die Werte vom Materialhersteller übernommen haben...hat ja auch nicht jede Klitsche einen Wassersäulenmesser, die Dinger sind ja auch nicht ganz billig, wenn man was Vernünftiges kauft.
Da gilt halt auch  trau, schau, wem...

Ich habe in meine Taskliste aufgenommen, dazu mal einen Grundlagenartikel zu schreiben und dabei auch natürlich die Erfahrungs bzw Messwerte von div Zelten nach Gebrauch reinzunehmen (das ist ja mit das Wichtigste, Neuwerte oder von anderen Materialien ist ja rfel sinnbefreit) und habe ja gerade auch 2 schöne Beispiele von PU-Beschichtung, die hinüber ist.

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Epiphanie:

OT: Bei schwerem Sturm schiebt es Häuser weg. Ich glaube nicht dass das der Einsatzzweck für UL Zelte sein sollte? Und schon gar nicht die Messlate?

OT:

Grundsätzlich gebe ich dir recht. Gleichzeitig kommt es sehr darauf an, wo man unterwegs ist und vor allem auch wie man unterwegs ist. Wenn ich in windigem, baumfreien Gebiet unterwegs bin und entweder keine Hütten zum Ausweichen zur Verfügung habe oder nicht auf diese zurückgreifen möchte, ist es sinnvoller, ein windstabileres Zelt mitzunehmen, als wenn man jederzeit auf Infrastruktur zurückgreifen kann und dazu bereit ist. Wenn ich nur von Nikkaluokta nach Abisko wandere brauche ich kein Zelt, dass zur Not Stürme aushält, weil alle 3 Stunden eine Hütte auf dem Weg liegt. Wenn ich im Sarek bin, gibt es nur eine Hütte und die liegt vielleicht nicht erreichbar oder nicht auf der Route, die man eigentlich laufen möchte.
Ein anderer Punkt für mich ist, dass ich mir nicht jedes Jahr ein neues Zelt leisten kann und möchte, daher investiere ich, da ich viel in windiger und baumloser Region unterwegs bin, lieber in ein stabileres Zelt, um das Risiko zu minimieren, es bei schlechtem Wetter zu zerstören. 

Ob jedes (UL) Zelt Wind bis sagen wir 80-100 km/h aushalten muss, würde ich auf jeden Fall verneinen. Wenn ich aber ein Zelt primär für windige Regionen suche und eventuell keine Hütten zur Verfügung habe, würde ich das u.U. bejahen. Und hier ging es ja ursprünglich um die Vidda, wo es durchaus sehr windig sein kann. Und ich finde als Maßstab Windböen von 80-100 km/h als obere Grenze schon nicht so abwegig für baumloses Regionen.

Geschrieben

OT:

Mangels Zeit und Konsumbereitschaft (zumindest letzteres wird besser) bin ich auch Anfänger hier. Mir kommt persönlich dieses "suche UL Sturmbunker" halt wie "suche jungfräuliche Prostituierte" vor. 

Pyramiden Zelte haben einen guten Ruf.

Ich glaube dass man Windgeschwindigkeiten ohne echte zB Seemännische Erfahrung oder Windmesser (den der UL ja sicher gerne mit schleppt) wirklich schwierig einschätzen kann. So ein 8 Bft Wind ist schon richtig nachhaltig imposant (und wird umgangssprachlich als Sturm bezeichnet) aber halt noch weit entfernt von "schwerem Sturm" (10Bft). Ein Freund hat mir neulich erzählt in einem HB Namatj 3 ausgewettert zu haben, wo man draußen nicht mehr richtig stehen konnte vor lauter Wind. Is haltn Black Label. Wäre mir jetzt tatsächlich zu schwer.

Ich geb Dir recht dass man für Norwegen ein Zelt braucht auf das man sich verlassen kann als finalen Rückzugsort. Bei solchen Touren sollte man dennoch das Wetter im Blick haben und einen Plan B im Ärmel.

Ich glaube ein 10er Wind ++ macht dir statistisch auf Dauer halt alles Platt, und man kann mit nem Zelt auch mal eine Nacht lang glück haben.

Zumindest ich denke mir, wenn ich Sachen lese wie "ich hab in meinem whatever in einen Schneesturm super übernachtet, das Zelt kann Sturm ab", immer, wie wurden hier Windgeschwindigkeiten gemessen? Und am Ende war einfach nur Glück im Spiel... Wind ändert die Geschwindigkeit je nach Topografie drastisch. Da hilft der Wetterbericht gar nix

 

Con Calma Y Con Alma

Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb Epiphanie:

Ich glaube ein 10er Wind ++ macht dir statistisch auf Dauer halt alles Platt, und man kann mit nem Zelt auch mal eine Nacht lang glück haben

OT:

Ja, definitiv! Das ist ja auch eher die Ausnahme und alles andere als angenehm oder beruhigend und für solche Verhältnisse muss ein Standardzelt auch nicht ausgelegt sein. 
 

Auch in allen anderen Punkten gebe ich Dir recht! Ich hatte letztes Jahr das Glück, das ein Windmessgerät vor Ort war und das bestätigt hat. Der Wind war so stark, dass man umgeweht wurde, Bänke und Tische sind rumgeflogen und ich hatte Bedenken, ob die Fenster der Hütte halten. 

Ich glaube, mein Punkt ist einfach, dass ich es manchmal absurd finde, wenn Menschen sich ein 600g Zelt kaufen und erwarten, im Notfall schweren Unwettern standhalten zu können. Das mag im Ausnahmefall gelingen, aber nicht überall wäre ich bereit, mich auf so ein Zelt zu verlassen. Oft wird vergessen, dass der Preis von UL Zelten der ist, dass man u.U. länger nach geeigneten Zeltplätzen suchen muss oder im Notfall auf Infrastruktur zurückgreifen oder eine schlaflose Nacht akzeptieren muss. 

alles in allem haben wir glaube ich gar nicht so verschiedene Standpunkte. :-)

Geschrieben (bearbeitet)

@Epiphanie @Padjelanta

Wenn ich mich richtig erinnere, habt ihr nach einer Alternative für euer Enan gesucht (Stichwort bessere Lüftung und weniger nasser Schalfsack/Quilt). Seit ihr inzwischen fündig geworden bzw. was für Zelte zieht ihr in Erwägung als Alternative zum Enan? Moment DW vielleicht? Oder ist das Enan nachwievor für euch die beste Option mit mehr Pro als Contra?

Je mehr ich mir das Enan ansehe und darüber lese, desto besser gefällt es mir.

Ich hatte lange das TT Rainbow im Sinn, tendiere aber bezüglich des schnelleren Aufbaus, der Qualität/Langlebigkeit und des niedrigeren Profils mit mehr Sturmtauglichkeit gerade in Richtung Enan. Das Tipik Pioulou war auch noch eine Idee, ist aber wegen des Mehr an Heringen + (Trekking)stocknotwendigkeit (will auch was fürs Bikepacking), nicht ganz ideal für mich.

Bezüglich Lüftung beim Enan, find ich eigentlich cool, dass man die Tür hochgerollt lassen kann, ohne dass man dabei das Innenzelt exponiert. So sollte man doch eigentlich eine gute Lüftung auch bei leichtem Regen erreichen können. Ergibt das in der Praxis Sinn? 

Bearbeitet von Dune
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Dune:

@Epiphanie @Padjelanta

Wenn ich mich richtig erinnere, habt ihr nach einer Alternative für euer Enan gesucht (Stichwort bessere Lüftung und weniger nasser Schalfsack/Quilt). Seit ihr inzwischen fündig geworden bzw. was für Zelte zieht ihr in Erwägung als Alternative zum Enan? Moment DW vielleicht? Oder ist das Enan nachwievor für euch die beste Option mit mehr Pro als Contra?

Je mehr ich mir das Enan ansehe und darüber lese, desto besser gefällt es mir.

Ich hatte lange das TT Rainbow im Sinn, tendiere aber bezüglich des schnelleren Aufbaus, der Qualität/Langlebigkeit und des niedrigeren Profils mit mehr Sturmtauglichkeit gerade in Richtung Enan. Das Tipik Pioulou war auch noch eine Idee, ist aber wegen des Mehr an Heringen + (Trekking)stocknotwendigkeit (will auch was fürs Bikepacking), nicht ganz ideal für mich.

Bezüglich Lüftung beim Enan, find ich eigentlich cool, dass man die Tür hochgerollt lassen kann, ohne dass man dabei das Innenzelt exponiert. So sollte man doch eigentlich eine gute Lüftung auch bei leichtem Regen erreichen können. Ergibt das in der Praxis Sinn? 

Sh hier: 😉

https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/146143-norwegen-zelt/#findComment-837475

-> Tarptent Notch

P.S.: ich mag das Enan

Bearbeitet von Epiphanie

Con Calma Y Con Alma

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Dune:

Bezüglich Lüftung beim Enan, find ich eigentlich cool, dass man die Tür hochgerollt lassen kann, ohne dass man dabei das Innenzelt exponiert. So sollte man doch eigentlich eine gute Lüftung auch bei leichtem Regen erreichen können. Ergibt das in der Praxis Sinn? 

Ja, solange der Regen von oben oder hinten kommt, sicher

Con Calma Y Con Alma

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