Jakten Geschrieben Freitag um 06:40 Geschrieben Freitag um 06:40 Moin zusammen, wo ist es im August (generell - nicht nur dieses Jahr) -nicht zu warm -nicht zu nass -nicht zu steil -nicht zu flach -campen einfach Dieses Jahr ist der Vater-Sohn (jetzt noch 12) Tripp grade vorbei (kein Bikepacking). Nächstes Jahr soll es dann eine 7-10 Tage beladen durch die Gegend radeln. Schweden - bisher unser Favorit. Zu erreichen ist Göteborg gut, allerdings finde ich entweder Schotterstraßen (endlose wofür Schweden bekannt ist) oder Wanderwege (die meist wenig zu befahren sind). Durch Shelter und das Jedermannsrecht aber das meiste Gefühl von Outdoor mitbringen. Schottland - Midges Hochsaison. Alpen (-cross) - keine Lust auf Straße in der Hochsaison. Abseits der Straße sofort lange und steile Anstiege. Außerdem Campingplätze voll in der Saison. NL und DK - sind dann für eine Woche doch zu eintönig und flach. Also ~1 Woche mit dem Sohn (dann 13) beladen im Juli oder August mit viel Abenteuer, Natur, Trails, und alles was dem Sohn sowie auch dem Papa Spaß machen. Die Trails sollten beladen gut fahrbar sein. Wir reisen mit dem Auto an, Startpunkt ist Dortmund. 5-6 Stunden Autofahrt ist kein Problem.
Frucht Geschrieben Freitag um 08:28 Geschrieben Freitag um 08:28 Vielleicht das Auto stehen lassen? Mit dem Zug nach Aachen, erstmal gemütlich auf der Vennradweg losfahren. Ist zwar schon stark befahren, aber schön und ihr könnt Kilometer machen. Monschau hat nen schönen Campinplatz. Dann weiter in die Ardennen. Dort ist es recht leer und landschaftlich sehr schön, nette Campingplätze. Würde jetzt keine konkrete Tour vorschlagen, aber es lohnt sich nach meiner Meinung und es gibt viele Optionen.. Jakten reagierte darauf 1
Jakten Geschrieben Freitag um 11:19 Autor Geschrieben Freitag um 11:19 Danke für den Tipp, tagsächlich "bastel" ich mir grade was in der Gegend zusammen. Ich bin alleine im Frühjahr den Stoneman Arduenna an 2 Tagen "unsupportend" gefahren, echt eine super Ecke. Frucht reagierte darauf 1
Frucht Geschrieben Freitag um 11:58 Geschrieben Freitag um 11:58 Sehr gerne. Ja, ich schätze auch die vielen Optionen dort. Weiter fahren nach Luxemburg, die Mosel entlang, weiter rein nach Belgien oder Frankreich oder zurück über rdie Eifel. Da kann man auch nach Laune und Verfassung entscheiden, was bei einem 13 Jährigen sicher auch nicht verkehrt ist. Und die Campingplätze sind häufig Treffpunkt verschiedenster Sportlerinnen und Sportler. Wassersport, Klettern, Radfahren und Wandern. Sehr sympathisch.
Patirou Geschrieben Freitag um 13:14 Geschrieben Freitag um 13:14 vor 4 Stunden schrieb Frucht: Vielleicht das Auto stehen lassen? Ich würde eventuell grad sofort von zu Hause aus starten. Dortmund ist am östlichen Ende des Ruhrgebiets. Von da durchs Sauerland aus Richtung Naturpark Knüll und dann Hessische Röhn, und dann entweder nach Süden durch die Naturparks Bayrische Röhn/Spessart zum Main und wieder über Main/Rhein zurück oder nach Norden Richtung Harz und dann über Weser/Rhein wieder zurück. Die Option Süd könnte man sogar noch mit dem Odenwald verlängern bis nach Heidelberg an der Neckar) und dann über Rhein/Ruhr zurück. (je nach km die möglich sind mit einem 13-jährigen). Da wäre man fast vollständig in Naturparks unterwegs (Sauerland, Knüll. Röhn, Spessart, Odenwald bei Option lang und dann Nassau, Eifel/Westerwald je nach gusto). Statt direkt am Rhein östlich von Bergisch Gladbach ist natürlich auch eine Option. Ihr habt ja massig Zeit euch was zusammenzustellen (was vielleicht auch wieder schöne Papa-Sohn Momente vor den Karten sind).
Cullin Geschrieben Freitag um 14:22 Geschrieben Freitag um 14:22 Schwarzwald vielleicht? https://www.schwarzwald-tourismus.info/erleben/radfahren/mountainbike/bike-crossing Oder schwäbische Alb https://www.schwaebischealb.de/rad/mountainbike/alb-crossing
Gibbon Geschrieben Freitag um 19:23 Geschrieben Freitag um 19:23 Ich war vor sehr vielen Jahren mal in Finnland im Sommer eine Woche in Joensuu auf einem Festival. Ich fand es von der Landschaft her, dort wo ich war, sehr waldig und erstaunlich "hüggelig", überall Seen. Freunde von mir hatten vorher dort in der Gegend eine Woche "Bikepacking" (mit Mountainbike, Satteltaschen und Aldi-Zelten) gemacht und waren begeistert. Die haben jeden Abend auf einem anderen Campingplatz übernachtet, jeder Campingplatz mit eigenem See, baden möglich, Kochgelegenheit oft eine richtige Küche in einem Gebäude. D.h. je nach Gegend hat man eine gute Campingplatzabdeckung. Anreise haben meine Freunde damlas mit dem Zug und der Fähre gemacht. Zudem gilt auch in Finnland das Jedermannsrecht, d.h. man kann auch mal in der Wildnis zelten (örtliche Regelungen beachten, zum Beispiel in Nationalparks). Die Finnen sind zudem super freundlich und sprechen exzellentes Englisch. Die Öffentlichen Verkehrsmittel sind (zumindest damals) exzellent was Preis-Transparenz und Pünktlichkeit angeht. Einzige Mankos: Die Mücken. Da sollte man sich schon gegen Wappnen. Und man sollte wissen, dass es im Sommer so weit im Norden nicht richtig dunkel wird, zwischen 23 und 3 Uhr ist es sehr dämmerig, dann wird es jedoch wieder hell. Also Schlafbrille einpacken. Letzter Tip für Finnland: Zelt- oder Open-Air Tanzparty mit Tango und Humppa besuchen. Hier mal zwei Links zum Thema Fahrradfahren und Camping in Finnland. Blickpunkt reagierte darauf 1
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