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Ultraleicht Trekking

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

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Bild 10: Unser Zeltplatz kurz hinter dem Wadi Malaga inmitten der Vorhügel vom Ras Al-Feid. Wo ist das Zelt?

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Bild 11: Im Aufstieg ins Ras Al-Feid mit Blick zurück Richtung Norden

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Bild 12: Die mit Worten nicht annähernd beschreibbare Oase im Wadi Feid... Unglaublich, wie sehr man sich in diesem Leben über fließendes Wasser freuen kann.

Bearbeitet von sirm3rl1n
Geschrieben (bearbeitet)

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Bild 13: Wandern in südlicher Richtung im Wadi Feid, immer am Wasserlauf entlang

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Bild 14: Südliches Panorama im Jabal Safaha kurz vor den Ruinen von Qutla... Vielen Dank an auf diesem Abschnitt für kurze Zeit Mitwanderer Melvin, Grüße nach Kanada, wir hoffen, es geht dir gut!

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Bild 15: Wolken und tatsächlich vereinzelter Nieselregen im Felsenlabyrinth des Jabal Ba´ja

Bearbeitet von sirm3rl1n
Geschrieben

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Bild 16: Im gleichen Felsenlabyrinth kurz vor Little Petra... In der folgenden Nacht absoluter gewittertechnischer Weltuntergang, wir waren froh, in Little Petra ausnahmsweise eine feste Unterkunft gehabt zu haben

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Bild 17: Aufstieg über den Hintereingang nach Petra

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Bild 18: Blick auf das erste am Hintereingang von Petra sichtbare monumentale Felsengrab Ad Deir

Geschrieben

Danke an den Mod für das schnelle Freischalten.

 

@izi Das war jetzt der Versuch, diese unglaublichen 10 Tage aus knapp 1500 Fotos in 6 Posts zu verpacken. Sollten abseits davon noch Fragen bestehen, so melde dich einfach.

Geschrieben

Tolle Region mit viel Geschichte aber auf die ganzen Köter hätte ich keine Lust. 

Geschrieben

Ich finde die Region auch echt spannend, landschaftlich.

Aber vor allem den Israel Trail würde ich nicht laufen wollen.

Politik und vor allem dieses Religiöse, was die Region erfüllt, würde mir auf den Sack gehen.

Vor allem, wo da gleich 3 Weltreligionen zu hause sind. 

Bin halt maximal Atheist!

  • 7 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 25.7.2024 um 16:08 schrieb RaulDuke:

Aber vor allem den Israel Trail würde ich nicht laufen wollen.

Bei mir ist das Thema wohl auch durch, obwohl ich mich schon letztes Jahr gut vorbereitet hatte.
Ich könnte mir vorstellen, speziell den südlichen Abschnitt des JNT zu laufen.
Die Frage ist, wo man da dann einsteigt und wann das Zeitfenster im Herbst dafür ist.

Bearbeitet von Lolaine
  • 4 Monate später...
Geschrieben

@Lolaine Wir haben uns damals bewusst für die abnehmenden Temperaturen im November entschieden, da wir im Zweifel lieber mit leichtem Rucksack im Nachtlager etwas frieren, als bei im Zwiebelprinzip ansteigender Wärme nachher zuviel Klamotten und damit Gewicht im Gepäck zu haben...

Geschrieben

Edit: Gerade festgestellt, dass beim Kopieren offensichtlich der Großteil flöten gegangen ist, daher erfolgt der Reupload...

 

 

@Lolaine Wir haben uns damals bewusst für die abnehmenden Temperaturen im November entschieden, da wir im Zweifel lieber mit leichtem Rucksack im Nachtlager etwas frieren, als bei im Zwiebelprinzip ansteigender Wärme nachher zu viele Klamotten und damit Gewicht im Gepäck zu haben...

 

Wie bereits in diesem Thread erwähnt wirkt sich die allgemeine Klimaerwärmung auch auf die Wüste aus – der eigentlich im November grüne Norden war bei uns nicht grün, dafür gibt es zurzeit einfach zu wenig Niederschläge. Daher waren die Temperaturen insgesamt schon so eine Sache für sich.

 

Es ist und bleibt einfach eine Form des Extremwanderns unter diesen klimatischen Bedingungen. Diesem Umstand muss man sich bewusst sein. Eine gewisse liebevolle Form des Masochismus und der Identifizierung mit dem Wanderkodex „Gegen-sich-gehen“ sollte man daher dringend mitbringen, wenn man sich auf sowas einlässt. Dass man dabei mit unvergleichlichen Eindrücken in Hinblick auf die Natur, die Gastfreundschaft und Selbsterkenntnis belohnt wird, können wir aber absolut bestätigen.

 

Der wenige Nieselregen im Gebirge und die ab und an auftretenden nächtlichen Extremgewitter biblischen Ausmaßes, bei denen man nachvollziehen kann, welche Kräfte diese Landschaft über Jahrtausende geformt haben müssen, bringen da nur wenig bis gar keine Abkühlung.

 

Nach unserem lauftechnischen Abschluss hinter Petra haben wir noch ein paar Nächte in einem Beduinencamp im Wadi Rum verbracht. Die Tageshitze insbesondere am Nachmittag war da selbst ohne Gepäckmarsch sehr strapazierend.

 

Gleichzeitig haben uns die wenigen Thru-Hiker, welche wir auf der Wanderung getroffen haben, mehrfach berichtet, dass insbesondere die letzten Abschnitte zwischen Petra und dem Golf von Akaba die Besten des ganzen Trails gewesen seien. Einsamkeit, Selbsterkenntnis, unerwartete Gastfreundschaft wurden dabei sehr häufig genannt. Uns wurde mehrfach geraten, allein dafür nochmal wiederzukommen. Sollte Jordanien also nochmal auf der Löffelliste landen, wäre das im nächsten Angriff meine erste Wahl.

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