Alle Aktivitäten
Dieser Stream aktualisiert sich automatisch
- Letzte Stunde
-
199€ + Versand Material: X-Pac schwarz
- Heute
-
Ein Notbiwaksack kann trotzdem nicht schaden. Man kann z.B. anderen Menschen in Not helfen. Der GR54 ist nichts anspruchsvolles aber es geht täglich über hohe steile Pässe. Nette Biwakplätze gibt es genügend, auch bei den Hütten. Einen Platz in einer Hütte wird man ohne langfristige Vorbuchung aber nicht bekommen. Die Hütten sind recht klein und es sind viele Leute mit Zelt unterwegs. Man kommt aber täglich in eine Tal und kann dort Schutz suchen, wenn eine Kaltfront droht.
-
Nico.visuals_ hat das Profilbild geändert
-
Nico.visuals_ reagierte auf Beitrag im Thema: Sonnenschutz
-
Nico.visuals_ reagierte auf Beitrag im Thema: Sonnenschutz
-
Nico.visuals_ reagierte auf Beitrag im Thema: Sonnenschutz
-
Hab neuerdings einen Merino-Baumwolle-Sunhoodie von Smartwool mit UFP40+ und find das insgesamt recht angenehm. Vor allem die Kapuze ist in Sachen Schweiß angenehmer zu tragen als ein Hut. Bei Hitze trägt man den Hoodie auf der Haut. Gibt sicher leichtere Modelle, aber KuFa-Zeugs wollte ich nicht wegen Nachhaltigkeit. Außerdem stinkt das Zeug nach einmaligem Tragen herb. Deswegen Merino.
-
Ich benutze einen Alpenglow Pro sun Hoodie von Black Diamond und trage den auch in Nordskandinanvien als Baselayer. Angenehm luftig, trocknet schnell, wärmt anständig und hat Odorblock und leichte DWR, wiegt unter 200g. Ich persönlich creme Hände und Gesicht bei Sonne immer mit Gewichtssonnenfluid von Eucerin ein, weil die Sonnenexposition bei 30+ Kilometern sehr hoch und lang sein kann. Beine bekommen “normale” Sonnencreme. Muss man immer abwägen mit dem Eincremen. Sonnenhoodie ergibt für mich auch im Norden Sinn, weil ich die Kaputze und die Daumenlöcher schätze, die Teile sind angenehm als Activewear und wenn’s kühl wird kommt ein fleece drüber.
-
Meine Klamotten schützen vor Sonnenbrand, auch wenn sie sehr dünn sind. 60g für ein T-Shirt. Arme, Hände, Gesicht, Nacken, Ohren etc. werden mit 50+ eingecremt. Einen Hut habe ich auf, mag aber weder lange Ärmel noch Kapuzen.
-
sevenfifty hat sich registriert
-
Wozu? Er hat doch das Gatewoodcape unter dem er schlafen kann. Sollte es zerstört werden kann man sich immer noch darin einwickeln. Das ist dann auch nicht schlechter als ein Biwaksack. Das ist allerdings ein Rat den man nicht oft genug unterstreichen kann! 👍
-
khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Caroline Wilga seit Ende Juni in Australien vermisst...zum Glück inzwischen gefunden...
-
Absolut last Preis! 150€!
-
Nico.visuals_ folgt jetzt dem Inhalt: Sonnenschutz
-
Hallo zusammen, ich bin neu im Themenbereich Trekking. Ich habe schon einiges nachgeforscht aber bei diesem Thema noch nicht auf einen Nenner gekommen. Thema Sonnenschutz: Ich habe gesehen es gibt Wander Shirts (Baselayer) mit UV Schutz, benötigt man wirklich welche mit UV Schutz? Natürlich gib es auch Sun Hoodies, allerdings sind diese ja auch wieder zusätzliches Gewicht, oder könnte ich einfach meinen Baselayer durch einen Sun Hoodie tauschen? (Vermutlich weniger Wärme falls es dann kalt wird). was sind eure Erfahrungen? Wie schützt ihr euch davor keinen Sonnenbrand unter der Kleidung zu bekommen?
-
mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema: Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
-
mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema: Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
-
geoback reagierte auf Beitrag im Thema: Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
-
den GR54 kenne ich nicht, aber du schreibst etwas von Westalpen, also irgendwas mit Bergsteigen. In höheren Lagen könnte deine Option a) ziemlich frostig werden, vor allem in der Nacht. Wetterbericht hin oder her, am Berg schlägt das Wetter sehr schnell um und es wird sehr kalt. Im Karwendel / Bayern gab es vor einigen Tagen auf 2200 Meter Neuschnee, siehe Webcam
-
Caroline Wilga seit Ende Juni in Australien vermisst...zum Glück inzwischen gefunden...
ULgäuer antwortete auf khyal's Thema in OT-Bereich
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_100815228/carolina-wilga-vermisste-backpackerin-offenbar-in-australien-gefunden.html -
dermuthige reagierte auf Beitrag im Thema: Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
-
Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
sollitom antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Die Dinger in die Sonne zu legen ist ja schon mutig, kommt aber offensichtlich vor. Situationen, in denen ich eine Wärmeentwicklung leider nicht immer verhindern kann, ist, wenn ich unterwegs bin und das Smartphone direkt zur Powerbank stecke. Die Nitecore 10.000 eignet sich da sehr gut 🫠. Noch wärmer wird es, wenn ich das ganze im Autro mache. Die MIttelablage wird bei unserem alten Volvo wird doch schon ganz schön warm. Keine Ahnung wie warm die Geräte da werden, aber ein gutes Gefühl habe ich nicht dabei. Leider fehlen mir in diesen Situationen oft die Alternativen. Grüße Thomas -
ProfGurke hat sich registriert
-
sollitom reagierte auf Beitrag im Thema: Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
-
Besorg noch einen Notbiwaksack, kostet keine 20 Euros und behalte das Wetter im Auge (sprich wenn eine Kaltfront auftretet entsprechend reagieren). Dann ist das Gatewood Cape kein Problem. Achtung, Gewitter können Richtung Sonntag auftauchen und die Temperatur geht in höheren Lagen Richtung bzw. unter 0°C.
-
Wanderfalke reagierte auf Beitrag im Thema: Caroline Wilga seit Ende Juni in Australien vermisst...zum Glück inzwischen gefunden...
-
mein Liberpee hat 24g.
-
HolyMole folgt jetzt dem Inhalt: Westalpen mit Ponchotarp
-
Moin zusammen, ich nehme morgen den Zug nach Grenoble und starte dann für 3,5 Tage solo auf den GR54 im Nationalpark Les Écrins, bevor ich meine Partnerin in La Grave treffe und wir von da aus noch Tagestouren unternehmen. Die Wettervorhersage ist recht stabil: https://kachelmannwetter.com/de/vorhersage/3008912-la-grave/14-tage-trend Ich habe vor einiger Zeit ein Gatewood Cape hier im Forum erstanden und würde das jetzt gerne mal im echten Leben ausprobieren -- aber ist das zu riskant? Ich besitze weder Biwaksack noch passendes Netzzelt, wäre also Insekten und Spritzern ausgeliefert. Auf Komfort lege ich auf so einer kurzen Tour keinen besonderen Wert, ich habe gerade Lust auf Abenteuer. Und für den Notfall gäbe es ja viele Hütten. Meine zwei Optionen für Shelter- / Regen-Kombis wären diese: a) Gatewood Cape + Plastik-Groundsheet + zweilagiger Anorak =~ 600g b) Xmid 1p + dreilagige Jacke + Regenrock oder -hose =~ 1200g Danke und LG Tim PS: Beide Optionen mit synthetischem Quilt, ein bisschen Feuchtigkeit ist also nicht lebensbedrohlich.
-
Nico.visuals_ folgt jetzt dem Inhalt: Schnäppchen-Thread 2.0
-
Caroline Wilga seit Ende Juni in Australien vermisst...zum Glück inzwischen gefunden...
Kris antwortete auf khyal's Thema in OT-Bereich
Kann wohl Entwarnung gegeben werden. https://thewest.com.au/news/wa/backpacker-caroline-wilga-believed-to-have-been-found-alive-after-vanishing-for-twelve-days-in-the-wheatbelt-c-19325420 -
Blickpunkt folgt jetzt dem Inhalt: Neue Ultraleicht-Ausrüstung
-
Kommen wir zum 2.Teil bzw der 2. Ursache und die passiert Usern im Outdoorbereich noch öfter Normale Halbleiter in elektronischen Schaltungen machen teilweise schon ab 60° im Betrieb die Grätsche, Lion-Akkus beim Laden schon bei deutlich niedrigeren Temps, da können 45 oder 50° schon zu viel sein. Normalerweise steht auch bei Powerbanks oder Powerstations Entsprechendes in der Anleitung, aber leider haben es ja die Meisten "nicht nötig", sich mal gedanklich mit so etwas zu beschäftigen oder gar ein Manual zu lesen (tja halt RTFM) Mal 2 Beispiele : Im Manual der Ecoflow River Powerstation Serie steht als Lade-Temp-Bereich 0 - 45°, im Manual der Nitecore NB10000 -10 - 40° Wenn man nun z.B. mit einem Panel so etwas wieder auflädt, sollte man klar darauf achten, daß eben die Powerbank nicht neben dem Panel in der Sonne liegt, sondern im Schatten und so das Luft dran kommt, aber keine Sonne, unter dem schräg aufgestellten Panel staut sich je nach Wind evtl die Luft, daß ich den Platz höchstens für eine PS mit Vents benutzen würde... Ich kriege da immer wieder die Krise, wenn ich sehe, daß das zu 95% nicht beachtet wird. Z.B. hatte ich ja im Juni beim Segeln überwiegend sehr sonniges Wetter und wenn nicht viel Wind zur Kühlung da war, daß ich z.B. tagsüber die Powerstation während des Segelns im Cockpit stehen hatte, habe ich bei den hohen Temps die Powerstation in der schattigen und durch das Wasser um den Rumpf kühleren Kajüte gelassen und das Panel mit einem Verlängerungskabel angeschlossen. Meine PB, Smartphone Akku usw habe ich dann erst am späten Abend, als es etwas abgekühlt hatte, aufgeladen. Viele andere Seegler haben da 0 drauf geachtet z.B. in A´dam im Sixhafen direkt nach Ankunft in der Mittagshitze an Landstrom gegangen und alles aufgeladen oder vor Anker oder an Naturstegen PBs in der Sonne aufgeladen usw. Bei der Kombi kleineres Panel + USB PBs usw halte ich es so, daß ich, wenn es nicht um Aufladen via Panel geht, das nur bei kühler Umgebungstemp mache, bei Nutzung des Panels darauf achte, daß die PB im Schatten liegt, bei hohen Temps evtl auch noch etwas zusätzlich gekühlt wird und ich dann nur PBs am Panel lade, aber nicht z.B. das Smartphone, bei dem ein platter Akku deutlich teurer würde. Ein Gegenstand mit dunkler Farbe, der in die Sonne gelegt wird, heitzt sich ordentlich auf, daß da 40 oder 50° schnell überschritten sind (ich habe mir z.B. dann schon an dunklen Werkzeuggriffen die Flossen verbrannt) und wenn dann die PB beim Laden durch den Akku, der die Grätsche gemacht hat, dicke Backen bekommt, darf man sich nicht wundern. (gekillte Flackakkus bei Übertemp blähen sich häufiger etwas auf, muß aber nicht.) Also achtet auf die Temp und Schatten für die PB, wenn sie benutzt bzw geladen wird. Und als Beispiele, daß das wirklich jedem passieren kann, wenn man da ausspaced bzw nicht dran denkt, 2 Beispiele von mir... - Ist schon länger her, da war ich auf die glorreiche Idee gekommen, auch mal im Hochsommer mit dem Motorrad in Nordafrika unterwegs zu sein. Ich hatte da das Gefühl, daß mich beim Fahren ein Heizlüfter von vorne anbläst, auf den Salzseen habe ich bis 65° gemessen. Naja da hat es mir den Längsregler unter´m Seitendeckel gehimmelt, durch die Überspannung ist die Batterie gerissen und div Kleinklram geschossen worden, die Ersatzteil-Beschaffung aus D war dann rel aufwendig & langwierig. Seitdem habe ich, wenn ich mit dem Motorrad in heisse Gebiete, wie z.B. Griechenland im Sommer, gefahren bin, einen alten PC-Lüfter aus der Grabbelkiste auf den Regler gesetzt, ein paar Monate hält de auch bei viel Schotter durch. - das andere Mal ist nicht so lange her, ein paar Jahre, nach etwas Schlechtwetterphase, wodurch die Solar-Bat und div Akkus in TerraNonna ziemlich leer waren, fuhr ich bei gutem Wetter zum Strand und habe dort in der Sonne 2 gute PBs geladen (während im Wald die Panels im Baumwipfel wieder die Solar-Bat luden) naja die waren beim Laden dann natürlich intern gut heiß und haben dann entsprechend dicke Backen bekommen und waren platt. Habe ich natürlich nicht reklamiert, die Gewährleistung bzw darüber hinausgehende Kulanz der Importeure / Hersteller ist ja nicht für DAUs da
-
Meine persönlichen Erfahrungen mit USB-C und nicht pfleglichem Umgang waren sehr gut und es schlägt sich besser als die Vorgänger. Bei USB-C ist der Schwachpunkt das Kabel und nicht die Buchse. Stolpert man über das Kabel oder ein Gerät mit eingestecktem USB-C Kabel fällt herunter, ist nur der Stecker verbogen, die Buchse aber heil (habe es für euch schon 2x Mal getestet). Bei den Vorgängern musste ich schon Geräte mit defekter Buchse aussortieren. Durch die höheren Stecker und das häufige "falschherum reinstecken" ist die Buchse mechanisch höher belastet und häufig einzig mit den kleinen Lötstellen auf der Platine verbunden. Eine verschmutzte USB-C Buchse hat wenigstens den Fallback Modus des langsamen Ladens. Konnte bisher allerdings alle verschmutzten Buchsen (meist Hosentaschen Handys) wieder reinigen und reaktivieren. Einzig die USB-C Kabel selbst sind etwas komplex. Musste schon langsam ladende Kabel aussortieren, das wird im verlinkten Video von @dee_gee gut erklärt.
-
Ah okay, wegen der Fläche, ja macht Sinn. Hatte irgendwie verstanden, dass wegen den Zippern die Windstabilität schlechter ist. Kann mich noch an Homemade Wanderlust Video erinnern wo ihr das DupleXL in Island Probleme gemacht hat. Wobei auch ohne zusätzliche Sturmleinen aufgebaut und nicht gerade niedrig imo. Aber mit dem Regen der rein kommt etc. schon übel. Andererseits gabs auch Tests vom Bonfus Duos wo es recht stabil aussah.
-
OT: Das gabs doch letztens ein Video von c't zum USBC-Kabel: https://www.youtube.com/watch?v=enTKL3J9mkg&t=90s
-
Nico.visuals_ folgt jetzt dem Inhalt: Robert Klink
-
Nico.visuals_ folgt jetzt dem Inhalt: G4free 40l - Hüftgurt Modifikation und ein paar mehr
-
Nico.visuals_ hat sich registriert
-
bigE hat sich registriert
-
Und Zweitens? Und Du meinst, USB-C sei schlechter? USB-C ist endlich mal ein einheitlicher Standard für so fast alles. Allein das ist eine Errungenschaft. Und es ist sicher nicht anfälliger als mini oder micro Varianten davor.
-
Karl folgt jetzt dem Inhalt: Tips zur Nutzung von Tarptent Rainbow / Double Rainbow
-
Nutze seit ca 3 Jahren mein Smartphone mit USB-C Anschluss, ohne in irgendeiner Form besonders Acht darauf zu geben. Die Schnellladefunktion funktioniert weiterhin tadellos. Daher stellt sich mir gerade die Frage, warum das bei einer Powerbank, die ich nur auf Tour und damit deutlich seltener nutze, anders sein sollte. Klar Sand ist immer Endgegner, aber bei halbwegs achtsamen Gebrauch und Transport im Elektro-Beutel sehe ich das Problem nicht wirklich. Habt ihr denn schon so viele Geräte USB-C Anschluss aussortieren müssen? Also nicht falsch verstehen, finde solche Threads, die die Lebensdauer von Ausrüstung verlängern, immer interessant. USB-C habe ich eben aufgrund meiner Smartphone-Erfahrung nie als gefährdet gesehen
-
Küchenpapier läßt sich mehrmals benutzen? Da wäre ich nie drauf gekommen!
- Gestern
-
Habe noch keine Erfahrung mit Urinalen. Falls man damit in eine Flasche leiten möchte (z.b. in der Nacht im Zelt), sollte es wohl besser am Ende schlauchförmig und nicht nur rinnenförmig sein, oder? Meine Recherche ergibt: -Pstyle (Rinne) 22g -Tinkle Belle (Rinne) 51g -Shewee Flexible (Schlauch) 35g -Sheewee (Schlauch) 86g -VJK Frauenurinal (Schlauch) 30g Einige andere Modelle hatten 100g aufwärts Zu den Tüchern: Ich finde Küchenpapier praktisch und ultralight. Behält die Form, lässt sich falten, aber auch wieder öffnen (im Gegensatz zum Taschentuch-Knäuel), saugt gut, trocknet schnell, lässt sich sogar auswaschen und trocknen. 1 Blatt hat 3g 🙂
-
Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
ChristophW antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Dreck in der Buchse oder im C-Stecker? Diese winzigen Interdentalbürstchen sind mMn perfekt dazu geeignet, in den Tiefen der Buchsen risikolos Wollmäuse/Dreckflusen/usw rauszubekommen. Wichtiges Detail: metallfrei (sonst Kurschlussrisiko). Auch hölzerne Zahnstocher sind zur Not eine Möglichkeit, können aber bei Grobmotorikern eher mechanischen Unfug bewirken. Und gewichtsmäßig spricht nix dagegen (außer im Hunderterpack mitgenommen). Ach ja, und ne gute Puste ist gleichfalls ratsam. Vöööööllig gewichtsneutral Happy Trails! Christoph -
Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
Ein.Plattfüssler antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Hatte gerade unterwegs das Problem einer versagenden Micro-USB-Buchse am AA-Ladegerät. Nahm an, eine kalte Lötstelle wäre die Ursache. Doch das Nachlöten derselben brachte keinen Erfolg. Muß die Buchse also selbst sein. Keine Ahnung warum... Vermeidbar ? Vielleicht zumindest (manchmal) ansatzweise... So klebe ich alle betreffenden USB-Buchsen mittels Tape ab, also zu. Einer der Ränder des Tapes dabei umgeschlagen, um die Lösung des Tapes vor dem Einstecken eines Kabels zu erleichtern. Hin und wieder muß das Tape natürlich wegen der nachlassenden Klebekraft nach mehrmaligen Lösen und wieder Ankleben erneuert werden... Plamabel, daß nur wenige Hersteller von Hause aus die USB-Anschlußbuchsen mit einer Abdeckung versehen, wie z.B. beim Steripen (wasserdicht) und meiner Billig-Stirnlampe für den Hausgebrauch (staubdicht)... Immer guten Kontakt wünscht Ein. Plattfüssler