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Ultraleicht Trekking

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  2. kra

    powerbank

    Ich habe mir ebenfalls die Klarus K5 gekauft und etwas damit gespielt: Spezifisches Gewicht und Volumen sind 4,8gr/Wh und 2,3 cm^3/Wh was beides sehr gute Werte sind. Die angegebene Abgabeleistung wird bei 5W und 10W Last übertroffen (+6% bzw. +2%), nur bei 15W Last liegt sie unter dem Nennwert (-8%) von 32,0 Wh. Auffällig ist, das sie auf gute Abgabeleistung auf Kosten der aufgenommenen Ladung getrimmt ist - sie benötigt zum vollständigen Aufladen ca. 39% mehr als die nominelle Abgabekapazität und bezogen auf die real abgegebene Leistung ca. 35% mehr, was ein eher durchschnittlicher Wert ist. Die Nitecore Carbo kommt da nur auf +26%. Insgesamt für den Pries eine durchaus brauchbare Powerbank. Die maximale Ladeleistung von 18W ist allerdings für "Kaffee-Pausen Lader" nicht so attraktiv. Dafür hat sie "Handsschmeichlerqualitäten" und als wasserdicht mit IPX5 spezifiziert. (PS. schneller als meine Nitecore 10000 Gen1 läd sie aber nicht, beide mit ca. 18W) Alternativ habe ich (weil immer wieder angepriesen) noch die INUI 20000 (Miniatur Größe) getestet die, passendes Ladegerät vorausgesetzt, mit 45W läd. Allerdings ist hier das spezifische Volumen und Kapazität (3,7cm^3/Wh und 5,1gr/Wh deutlich schlechter. Die abgegebene Leistung ist mit ca. 33Wh (bezogen auf 80% der angegebenen theoret. Leistung) schlechter und man erkennt, das sie auf Schnelladen optimiert wurde. Bei ca. 40% Ladeleistung benötigt sie nur 23% "Überladung" um 100% anzuzeigen (läd dabei immer noch mit >500 mW weiter), bei langsamem laden mit 10-15W benötigt sie ca. 35-38% mehr Ladung bis die Ladeleistung dann auf 0W fällt. Ein, imho, etwas dubioses Verhalten. Einen dritten Kandidaten (ultraleicht ) schaue ich mir gerade ebenfalls an, die Keeppower 21700/6000mAh Zelle (Format 21700) mit Powerbankfunktion, Gewicht 78,5gr. Erste Ergebnisse: Hier liegen spezifische (reale) Kapazität bei 4,7 gr/Wh und 1,6 cm^3/Wh im interessanten Bereich bei geringem Gesamtgewicht. Einschränkend hier ist die am USB-C-Port maximale Lade- wie Entladeleistung vom 7,5W. Dafür wird sie nicht so "knalleheiß" wie die NitecoreNL2150RX (real 14,7 Wh, 74,7gr und max 2A). Man kann nicht alles gleichzeitig haben... Aber sie ist eine wie ich meine durchaus interessante Variante für UL-Wanderer, die nicht allzuviel Stron benötigen und die längere USB-C Ladezeit verkraften können. Wie sie sich weiter bewährt muß ich noch sehen. Kurze Rangfolge nach meinen aktuellen Tests : Top: Nitecore Carbo 20000 mit dem besten spezifischen Gewicht und bester Energiebilanz, robust und hochwertig, aber sehr teuer. Auch bei 15W Abgabeleistung noch verh. effizient. Budget-Präferenz: Veger 20000, billigere Anmuthung, gute Volumen- bzw. Gewichtsspezifische Kapazität aber schlechtere reale Energieeffizienz und hohe Abgabeleistung (fast 100% der Nennkapazität) auf Kosten einer hohen Überladung (knapp 50% gegenüber dem zu erwartenden Wert) getrimmt. Aber bei dem Preis durchaus interessant. Interessant für geringes Gesamtgewicht: die Keeppower 21700/6000mAh Zelle mit Powerbank-Funktion. Bei speziellem Bedarf an kurzer Ladezeit: INIU 20000 mAh (Miniatur Version) Hier hat man in verh. kurzer Zeit wieder eine volle PB auf Kosten Gewicht (incl. Ladegerät!!) und Volumen.
  3. Kleiner Follow-Up... Vor der letzten längeren " Tour" bzw am ersten Tag vor dem Zelt mit Kövulfix geklebt. entsprechend der Warnung von @PeterR habe vorsichtig & schmal aufgetragfen, hatte Zewa just for the Case daneben liegen und habe es mit dem Zeigefinger im Latex (1.Hilfe) Handschuh verstrichen. Dabei habe ich, genau wie von @Fluwer beschrieben, 2* aufgetragen. Nach abtrocknen, sehr fest gegen "Rundunterlage" aufgepresst. Inzwischen hat der Hut einiges an Radeln, Laufen, Segeln und nen Festival alles mit viel Regen, Sonne, Wind hinter sich und hält prima. Also jetzt auch meine Empfehlung für derartige Klebungen..
  4. Also sprichst du von 70 Litern intern, oder mit Außentaschen? Ein Biggie 65, den ich auch habe, hat intern 52L. Ein Arc Haul 70L ist mit 57L Hauptfach angegeben.
  5. Heute
  6. Den 65L scheint Liteway nicht mehr zu produzieren. Bei WOTWS ausverkauft und bei Liteway direkt, die nicht mit deutschen Kunden kommunzieren, sind noch nur noch welche aus X-Pac im Abverkauf.
  7. Danke für das Feedback. 60 Liter gingen sich wohl knapp aus, hätte ich nicht eine Kamera samt einem (wenn auch leichten) Stativ mit, die beide zusammen auf 10 Liter Volumen kommen. Um einen Feuchtigkeitsschutz bei Regen zu gewähren ist ein Transport im Rucksack obligatorisch. Ich bin ein großer Fan des Ausprobierens. Bei Globetrotter hatten sie von Fjallraven ein 3,2 Kilo-Gewicht. In einem anderen Laden von Tatonka etwas mit 3 Kilo. Unter 60 Litern wird es schnell leicht, aber das geht sich mit dem Platz nicht aus ich halte eine Anprobe vor dem Kauf für essentiell. Meinen ersten Rucksack hatte ich ungesehen gekauft und der war im Rückblick auch gar nicht so ideal. Für den Kungsleden könnte man die Nahrungsreserven wohl reduzieren, Sarek stünde aber auch einmal auf der Liste und ich würde Sicherheitsreserven sowohl bei der Bekleidung im Hinblick auf mögliche Minusgrade als auch bei der Nahrung nicht weglassen wollen.
  8. Falls du noch ein paar Tipps und Ideen dafür brauchst - schau mal unter DIY packraft - (Seite ist .com) - dort ist genau beschrieben wie man wasserdichte "Sachen" macht - inkl. Ventil - und ja es funktioniert (hab zwar kein packraft von ihm aber viel mit den Sachen gebastelt) - wenn du es "kleben" möchtest -schau beim packrafting store blog vorbei - auch das geht - Beschreibung ist absolut "Anfängerfreundlich" VG
  9. Mit den wachshaltighen Sachen habe ich, wie schon oben geschrieben, nicht so gute Erfahrungen gemacht, da dann an Schicht Staub, Salz umso besser geklebt haben. Gibt auch andere Reissverschluß-Pflegesprays, aber da zahlt man meist ordentlich für ein Mini-Fläschchen, das ist bei Silikonspray anders und dafür gibt es ja bei Haushalt, KFZ und Outdoorkrams viele Einsatzwecke.
  10. Das ist bei mir genauso: Die Jacke fällt eher groß aus. Normalerweise trage ich S, aber die Torrid-S ist recht großzügig; XS wäre mir aber evtl. schon zu klein gewesen, also musste es S sein => lieber etwas zu groß als etwas zu klein. Zu Deiner ursprünglichen Frage: Der Pullover hat zwar die "Känguru-Tasche" und damit zusätzliches Material, so dass er keinen Gewichtsvorteil gegenüber der Jacke (mit Reißverschluss!) hat. Allerdings habe ich mehrere Reviews gesehen, die ihm wegen dieser Tasche auch eine etwas höhere Wärmeleistung bescheinigen. Kurzum: Der Pulli ist demnach zwar nicht leichter als die Jacke, aber bei gleichem Gewicht etwas wärmer.
  11. Ich werfe mal den Liteway Biggie rein der hat 65 Liter ich habe ihn weil ich die Zlite Sol nutze da ich keine Lust auf Aufblasmatten habe und genug Platz brauche wenn ich fliege. Hat mir im Sarek und in Norwegen gute Dienste geleistet.
  12. ... wenn dir ein freier Rücken (wie zB mir) wichtig ist. Ansonsten gibt es durchaus andere, größere, ich bin grad ziemlicher Bonfus fan, schau dich zB da mal um.
  13. Dürfte man die Packliste inkl. Essen mal sehen?
  14. Bonfus hat mit dem Maxus einen 80L Rucksack der 1080 g wiegt. Ob man wirklich so viel Platz braucht ist die andere Frage. Ich würde an deiner Stelle mal das Essen für die 10 Tage zusammenstellen und schauen wie viel Platz das einnimmt. Das dürfte mit der größte Posten sein imo. Wasser dürfte in Skandinavien je nachdem wo du bist kein großes Problem sein. Viele Bäche usw. Da muss man dann keine 3L mitschleppen, da wird wahrscheinlich 1L + Wasserfilter reichen. Ansonsten gibts noch den Atompacks Prospector mit 60L. HMG hat auch 70L varianten. Jedoch immer ohne load lifters :/
  15. ZPacks Arc Haul (daher u.a. der Hinweis mit der Niere) @Bort: der größte gewichtsmäßige Knackpunkt bei autarken Touren wird ja fast immer das Essen. Gleichzeitig ist das auch der Punkt, wo du "am günstigsten" Gewicht sparen kannst. Ich würde dir also empfehlen, dich mit dem Thema der Essensoptimierung auseinanderzusetzen, dann klappt es auch mit 55-60l. Eine deutlich günstigere Alternative (mit Tragegestell) zum ArcHaul wäre neben dem Bonfus Aerus auch der SIMOND UL-Rucksack von Decathlon (sobald wieder verfügbar).
  16. Hm, ich hab grad 47l Hauptfach, 56l in Summe (Bonfus Aerus) und komme damit 5-7 Tage durch, zugegeben nicht im Herbst in Nordskandinavien (das ist schlimmer wie Februar in D, oder?) Allerdings wirken die 10 Tage auf mich lange. Klar kann es toll sein jedweder Zivilisation für 1½ Wochen aus dem Weg zu gehen - allerdings gibt es zumindest in Norwegen überall sog Selbstversorger Hütten vom Norwegischen Wandereverin DNT in denen man sich proviantisieren kann, ggf wäre das ein Plan B für Dich. Du findest sie hier - und kannst/musst über eine App bezahlen. Mitgliedschaft beim DNT wäre dann sicher sinnvoll, aber ich würde es eh empfehlen da du damit den General-Hüttenschlüssel bekommst ("der Nøkkl !!!" [mystisches raunen] "[flüstern]sie alle zu öffen..."), was immer gut ist um sich vor Unwetter zu verstecken oder nasse Knochen zu trocknen In Schweden/Finnland könnte es ähnliches geben, kenn mich aber nicht so aus. Was hast Du konkret vor?
  17. Das wäre z. B. der GR736
  18. Na das müsste doch auch gehen, das in einen kleinen Packsack zu stopfen, ohne Lufteinschlüsse!?!? @yellowmug
  19. Danke auch dir! Meine Jacke ist eine M und das trage ich auch so im Alltag. Die Torrid ist mir aber etwas zu groß. War mir unsicher damals beim bestellen aber hätte die kleinere Größe nehmen sollen. Was trägst du normalerweise?
  20. Achso! Danke! 🤦‍♂️ Irgendwie bin ich davon ausgegangen, dass der Pullover leichter sein würde.
  21. @chummer_fc Und welchen Rucksack nimmst du mit? Hat er Streben/Gestell oder nicht?
  22. Nur Mut, evtl hast Du den festgebackenen Kram nicht gelöst bekommen, ersäuf den Reißverschluß mal in WD40 und lass es über Nacht einwirken, WD40 kann aber in Stoff Flecken machen (ähnlich Fettflecken) und nicht jeder findet den Geruch angenehm, Schrauber kennen es natürlich, da ständig in Verwendung. Dann versuchen den Zipper vorsichtig mit etwas mehr Kraft zu bewegen.
  23. Ich habe die Infos zu den Wasserquellen auf vasentiero.org genutzt. Bäche gab es kaum, von daher war das sehr hilfreich. Hab bis zu 3.5 Liter getragen, allerdings im Hochsommer.
  24. Ich gehe Ende August 10 Tage autark in den Sarek, 60 l Rucksack, Gewicht zum Start 11,8 kg. Und das inkl. Kleidung, die ich nur brauchen werde, wenn es kalt und eklig wird. Was ich damit sagen will: 10 Tage Lappland geht auch autark mit 60l, selbst im Herbst. Es erfordert aber natürlich ein paar Opfer, auf der Packliste (Dinge streichen) und monetärer Natur (a.k.a deine Niere)
  25. @Patirou Ich gebe dir Recht, was das Rucksack Volumen betrifft, habe den Mariposa nur deswegen empfohlen, um @Bort nicht gleich zu übervordern, was die Reduktion seines Gepäcks betrifft. Um unter 5Kg zu kommen, hat bei mir auch über zwei Jahre gedauert, da ich mich nicht von Luxus trennen konnte, wie z.B. einem 3. Pullover oder einem 3. Paar Socken, o.ä.
  26. In Nordskandinavien kommt ja noch hinzu, das es reicht, einen Liter Wasser zu schleppen, da man quasi aus jedem Gewässer trinken kann. Habe da oben keine persönlichen Erfahrungen, aber man liest es hier ja immer wieder! D.h. das du eine der Außentaschen auch noch frei hast, um da irgendwas an Gear zu transportieren!
  27. @Bort @Wanderwurst Wenn man zum Frühstück konsequent Porridge ißt, nimmt das nicht sooo viel Platz weg. Und als Hauptmahlzeit irgendwelche Tütensuppen, Instant Kartoffelpüree etc… und diese aus ihren, zur hälfte mit Luft gefüllten Verpackungen heraus holt und in meinem Fall dann je zwei davon (mit einer Portion komme ich nicht weit) in eine Tüte umfülle, die Nudeln in Asia Suppen noch kleinkrümel, dann spart das ebenfalls Platz. Diese Trekk&Eat Tüten, aus denen man direkt ißt finde ich aus oben erwähntem Grund scheiße. Ich für meinen Teil, nehme immer so einen „Pladtiknapf“, mit Deckel, in denen die Instant „Soba Nudeln“ verkauft werden, mit. Wiegt 26g! Außerdem nimmt es kaum Platz weg, da man innen drin noch den Lappen verstauen kann, den msn zum Topf/Napfauswischen nimmt, und anderen kleinkram. Oder z.B. zwei Tüten, mit je zwei Portionen Kartoffelpü gefüllt! Das Alles, ohne den Napf, würde in meinen Lebensmitteldrybag passen, den ich benutze. Schätze ich zumindest, da ich noch nie über 5 Tage ohne Resuply unterwegs war. Aber der Sack ist gefühlt immer halb leer. https://www.bergfreunde.de/osprey-ultralight-dry-sack-3-packsack/ (Der ist Praktisch, da er unten eine kleine Schlaufe hat, an der ich den Sack nachts irgendwo aufhängen kann, gegen Mäusefraß!) Es ist natürlich nicht jedermanns Sache, 10 Tage instant Food zu essen, aber bei mir passt es, denn wir sind hier ja UL unterwegs, da scheidet frisches Gemüse ja wohl aus, außer für ein bis zwei Tage! Aber von den Nahrungsmitteln mal abgesehen, kommt es halt wirklich darauf an, zu welcher Jahreszeit und mit welcher Ausrüstung er unterwegs sein wird. Ich hatte mal ein wirklich leichtes Zpacks Triplex, ein 3 Personen Zelt, für mich alleine… 700g. Das war ein Palast! Da hätteste auch ne Woche schlechtes Wetter drin aussitzen können. Aaaaber, DCF Zelte sind vom Packmaß riesig, erst recht ein 3 Personen Zelt. Da musste ein neuer, größerer Rucksack her, und der wiegt dann halt noch mehr. In meinem Fall war es der Mariposa! Daher weiß ich auch, das er super bequem ist. Nach einer Tour habe ich beides wieder verkauft, da ich nicht bereit war, die zusammengerechnet 600g mehr zu tragen!
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