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Ultraleicht Trekking

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  1. Letzte Stunde
  2. Mit den wachshaltighen Sachen habe ich, wie schon oben geschrieben, nicht so gute Erfahrungen gemacht, da dann an Schicht Staub, Salz umso besser geklebt haben. Gibt auch andere Reissverschluß-Pflegesprays, aber da zahlt man meist ordentlich für ein Mini-Fläschchen, das ist bei Silikonspray anders und dafür gibt es ja bei Haushalt, KFZ und Outdoorkrams viele Einsatzwecke.
  3. Das ist bei mir genauso: Die Jacke fällt eher groß aus. Normalerweise trage ich S, aber die Torrid-S ist recht großzügig; XS wäre mir aber evtl. schon zu klein gewesen, also musste es S sein => lieber etwas zu groß als etwas zu klein. Zu Deiner ursprünglichen Frage: Der Pullover hat zwar die "Känguru-Tasche" und damit zusätzliches Material, so dass er keinen Gewichtsvorteil gegenüber der Jacke (mit Reißverschluss!) hat. Allerdings habe ich mehrere Reviews gesehen, die ihm wegen dieser Tasche auch eine etwas höhere Wärmeleistung bescheinigen. Kurzum: Der Pulli ist demnach zwar nicht leichter als die Jacke, aber bei gleichem Gewicht etwas wärmer.
  4. Heute
  5. Ich werfe mal den Liteway Biggie rein der hat 65 Liter ich habe ihn weil ich die Zlite Sol nutze da ich keine Lust auf Aufblasmatten habe und genug Platz brauche wenn ich fliege. Hat mir im Sarek und in Norwegen gute Dienste geleistet.
  6. ... wenn dir ein freier Rücken (wie zB mir) wichtig ist. Ansonsten gibt es durchaus andere, größere, ich bin grad ziemlicher Bonfus fan, schau dich zB da mal um.
  7. Dürfte man die Packliste inkl. Essen mal sehen?
  8. Bonfus hat mit dem Maxus einen 80L Rucksack der 1080 g wiegt. Ob man wirklich so viel Platz braucht ist die andere Frage. Ich würde an deiner Stelle mal das Essen für die 10 Tage zusammenstellen und schauen wie viel Platz das einnimmt. Das dürfte mit der größte Posten sein imo. Wasser dürfte in Skandinavien je nachdem wo du bist kein großes Problem sein. Viele Bäche usw. Da muss man dann keine 3L mitschleppen, da wird wahrscheinlich 1L + Wasserfilter reichen. Ansonsten gibts noch den Atompacks Prospector mit 60L. HMG hat auch 70L varianten. Jedoch immer ohne load lifters :/
  9. ZPacks Arc Haul (daher u.a. der Hinweis mit der Niere) @Bort: der größte gewichtsmäßige Knackpunkt bei autarken Touren wird ja fast immer das Essen. Gleichzeitig ist das auch der Punkt, wo du "am günstigsten" Gewicht sparen kannst. Ich würde dir also empfehlen, dich mit dem Thema der Essensoptimierung auseinanderzusetzen, dann klappt es auch mit 55-60l. Eine deutlich günstigere Alternative (mit Tragegestell) zum ArcHaul wäre neben dem Bonfus Aerus auch der SIMOND UL-Rucksack von Decathlon (sobald wieder verfügbar).
  10. Hm, ich hab grad 47l Hauptfach, 56l in Summe (Bonfus Aerus) und komme damit 5-7 Tage durch, zugegeben nicht im Herbst in Nordskandinavien (das ist schlimmer wie Februar in D, oder?) Allerdings wirken die 10 Tage auf mich lange. Klar kann es toll sein jedweder Zivilisation für 1½ Wochen aus dem Weg zu gehen - allerdings gibt es zumindest in Norwegen überall sog Selbstversorger Hütten vom Norwegischen Wandereverin DNT in denen man sich proviantisieren kann, ggf wäre das ein Plan B für Dich. Du findest sie hier - und kannst/musst über eine App bezahlen. Mitgliedschaft beim DNT wäre dann sicher sinnvoll, aber ich würde es eh empfehlen da du damit den General-Hüttenschlüssel bekommst ("der Nøkkl !!!" [mystisches raunen] "[flüstern]sie alle zu öffen..."), was immer gut ist um sich vor Unwetter zu verstecken oder nasse Knochen zu trocknen In Schweden/Finnland könnte es ähnliches geben, kenn mich aber nicht so aus. Was hast Du konkret vor?
  11. Das wäre z. B. der GR736
  12. Na das müsste doch auch gehen, das in einen kleinen Packsack zu stopfen, ohne Lufteinschlüsse!?!? @yellowmug
  13. Danke auch dir! Meine Jacke ist eine M und das trage ich auch so im Alltag. Die Torrid ist mir aber etwas zu groß. War mir unsicher damals beim bestellen aber hätte die kleinere Größe nehmen sollen. Was trägst du normalerweise?
  14. Achso! Danke! 🤦‍♂️ Irgendwie bin ich davon ausgegangen, dass der Pullover leichter sein würde.
  15. @chummer_fc Und welchen Rucksack nimmst du mit? Hat er Streben/Gestell oder nicht?
  16. Nur Mut, evtl hast Du den festgebackenen Kram nicht gelöst bekommen, ersäuf den Reißverschluß mal in WD40 und lass es über Nacht einwirken, WD40 kann aber in Stoff Flecken machen (ähnlich Fettflecken) und nicht jeder findet den Geruch angenehm, Schrauber kennen es natürlich, da ständig in Verwendung. Dann versuchen den Zipper vorsichtig mit etwas mehr Kraft zu bewegen.
  17. Ich habe die Infos zu den Wasserquellen auf vasentiero.org genutzt. Bäche gab es kaum, von daher war das sehr hilfreich. Hab bis zu 3.5 Liter getragen, allerdings im Hochsommer.
  18. Ich gehe Ende August 10 Tage autark in den Sarek, 60 l Rucksack, Gewicht zum Start 11,8 kg. Und das inkl. Kleidung, die ich nur brauchen werde, wenn es kalt und eklig wird. Was ich damit sagen will: 10 Tage Lappland geht auch autark mit 60l, selbst im Herbst. Es erfordert aber natürlich ein paar Opfer, auf der Packliste (Dinge streichen) und monetärer Natur (a.k.a deine Niere)
  19. @Patirou Ich gebe dir Recht, was das Rucksack Volumen betrifft, habe den Mariposa nur deswegen empfohlen, um @Bort nicht gleich zu übervordern, was die Reduktion seines Gepäcks betrifft. Um unter 5Kg zu kommen, hat bei mir auch über zwei Jahre gedauert, da ich mich nicht von Luxus trennen konnte, wie z.B. einem 3. Pullover oder einem 3. Paar Socken, o.ä.
  20. In Nordskandinavien kommt ja noch hinzu, das es reicht, einen Liter Wasser zu schleppen, da man quasi aus jedem Gewässer trinken kann. Habe da oben keine persönlichen Erfahrungen, aber man liest es hier ja immer wieder! D.h. das du eine der Außentaschen auch noch frei hast, um da irgendwas an Gear zu transportieren!
  21. @Bort @Wanderwurst Wenn man zum Frühstück konsequent Porridge ißt, nimmt das nicht sooo viel Platz weg. Und als Hauptmahlzeit irgendwelche Tütensuppen, Instant Kartoffelpüree etc… und diese aus ihren, zur hälfte mit Luft gefüllten Verpackungen heraus holt und in meinem Fall dann je zwei davon (mit einer Portion komme ich nicht weit) in eine Tüte umfülle, die Nudeln in Asia Suppen noch kleinkrümel, dann spart das ebenfalls Platz. Diese Trekk&Eat Tüten, aus denen man direkt ißt finde ich aus oben erwähntem Grund scheiße. Ich für meinen Teil, nehme immer so einen „Pladtiknapf“, mit Deckel, in denen die Instant „Soba Nudeln“ verkauft werden, mit. Wiegt 26g! Außerdem nimmt es kaum Platz weg, da man innen drin noch den Lappen verstauen kann, den msn zum Topf/Napfauswischen nimmt, und anderen kleinkram. Oder z.B. zwei Tüten, mit je zwei Portionen Kartoffelpü gefüllt! Das Alles, ohne den Napf, würde in meinen Lebensmitteldrybag passen, den ich benutze. Schätze ich zumindest, da ich noch nie über 5 Tage ohne Resuply unterwegs war. Aber der Sack ist gefühlt immer halb leer. https://www.bergfreunde.de/osprey-ultralight-dry-sack-3-packsack/ (Der ist Praktisch, da er unten eine kleine Schlaufe hat, an der ich den Sack nachts irgendwo aufhängen kann, gegen Mäusefraß!) Es ist natürlich nicht jedermanns Sache, 10 Tage instant Food zu essen, aber bei mir passt es, denn wir sind hier ja UL unterwegs, da scheidet frisches Gemüse ja wohl aus, außer für ein bis zwei Tage! Aber von den Nahrungsmitteln mal abgesehen, kommt es halt wirklich darauf an, zu welcher Jahreszeit und mit welcher Ausrüstung er unterwegs sein wird. Ich hatte mal ein wirklich leichtes Zpacks Triplex, ein 3 Personen Zelt, für mich alleine… 700g. Das war ein Palast! Da hätteste auch ne Woche schlechtes Wetter drin aussitzen können. Aaaaber, DCF Zelte sind vom Packmaß riesig, erst recht ein 3 Personen Zelt. Da musste ein neuer, größerer Rucksack her, und der wiegt dann halt noch mehr. In meinem Fall war es der Mariposa! Daher weiß ich auch, das er super bequem ist. Nach einer Tour habe ich beides wieder verkauft, da ich nicht bereit war, die zusammengerechnet 600g mehr zu tragen!
  22. Ich schliesse mich meinen Vorrednern an, 10 Tage Autarkie im Rucksack verpacken, in einer Region wo es auch im Sommer kalt werden kann ist je nach Profil nicht so straightforward. Als ich es damals noch nicht besser wusste wegen UL, hatte ich mir den besorgt : Millet Khumbu 65+10 | Men's anatomical rucksacks | Varuste.net English Super Teil, super schwer, super wiederstandsfähig. Müsste jetzt 20 Jahre alt sein und ich benutze Ihn immer noch, aber für "normales" reisen (Rundreisen mit Auto/Bus/Zug etc.). Ein UL-Rucksack würde nie solange halten, aber ich würde damit nicht mehr wandern gehen wollen. Inzwischen habe ich dazugelernt. Für 5 Tage Autarkie reicht mir der GG Kumo (inkl. Schlafsack bis -5°C). Wenn man jetzt davon ausgeht, dass man für 10 Tag eigentlich nur mehr essen braucht, bräuchte es ca. 8-10L mehr (ich rechne jetzt mal grob überschlagen 2 L/Tag essen - diesen Wert würde ich aber für mich selbst noch mal prüfen). Jetzt hängt es also davon ab, was Dein Basisvolumen ist und was für eine Art Essen Du einpackst. Eventuell hast Du auch ein Zelt, was mehr Volumen einnimmt als meins, da es mehr können muss. Meine Isomatte wird aussen befestigt (hab so eine Eierkarton-Monster). Bedeutet : wenn Du Konsequent reduziert hast, müsstest Du mit 40 L (Hauptfach) eigentlich auskommen. Bei 10 Tagen Autarkie ist übrigens eins der Hauptprobleme, dass sich die meisten Rucksäcke mit weniger eingepacktem Zeug auch nicht mehr so gut tragen, da halb leer.
  23. Danke. Ich schaue es mir an. Das Zelt habe ich hier mal vorgestellt.
  24. 10 Tage autark ist natürlich eine krasse Prämisse, die viele hier wegen des Gewichts meiden würden. Das motiviert natürlich umso mehr, das sonstige Rucksackgewicht soweit wie möglich unter 5kg zu drücken. Ich wüsste aber nicht, was gegen die größeren Packs der hier im Forum diskutierten UL-Hersteller spricht. Es gibt ja auch vieles mit Gestell. Spontan fällt mir da HMG ein, die auch viele 70l-Rucksäcke anbieten...
  25. Danke euch! Die Gewichte der Carbon sind schon interessant, gibt's die auch in lang (>20cm)? (Sehe gerade Gear Swift - muss ich mal raussuchen ...) Und früher ... war alles besser: Ein Kollege hat die Easton mal vor ewigen Zeiten für 3-4DM (!) bekommen.
  26. @yellowmug Keufe dir entweder neu, oder gebraucht, den Exped Snoozle Bag Pumpsack. Der ist der Perfekte, wasserdichte Packsack, mit Rollverschluss und einem „Ventil“, wenn du es so nennen willst. Nicht für dein Zelt, sondern für deine Klamotten und die Penntüte, denn die müssen ja absolut trocken bleiben! Nicht das Zelt. Was ist denn das fürcein Zelt? Bei mir ist noch nie Luft im Stopfsack geblieben, wenn ich dort ein Zelt reingestopft habe. Nicht mal bei DCF Zelten und die werden ja gerollt, bzw gefaltet. Trotzdem keine Luft drin!
  27. Zum ersten, vergiss den Fachhandel, außer du gehst zu den wenigen Geschäften, 3-4 in ganz Deutschland, die auf UL spezialisiert sind. Sämtliche anderen, verkaufen dir zwar super stabile Produkte, aber eben Ultra Heavy! Einen drei Kg Rucksack, hätte ich dir bis vor einem halben Jahr schenken können, da ich nichts wegschmeißen kann und meinen super bequemen, ich meine es war Tatonka, oder eine andere der eingängigen alten Marken, Rucksack, mit dem ich vor 20 Jahren, wie ein Esel bepackt, den Jacobsweg gelaufen bin. Nichts wegschmeißen? Ich habe es doch getan! Zweitens, willst du da im Winter hin? Dann brauchst du wohl tatsächlich einen 70L Rucksack. Wegen Schneeschuhen, etc… Ansonsten reichen garantiert auch 60L. Zum Beispiel der Gossamer Gear Mariposa! Der hat 60-65L, trägt sich super bequem, auch ohne Gestell! Wiegt laut Hersteller 1020g. -Das Rückenpolster, ca 960g, denn letzteres würde ich zu hause lassen und durch ne 3mm Eva Matte ersetzen, die du unter deine Luftmatratze legst zum Schutz vor Durchstichen. Die gibt es in gefalteter Version und passt hervorragend in die Meshtaschen, in der die GG eigene „Rückenplatte“ geschoben wird. Wenn man einen Rucksack richtig packt, braucht man KEIN Gestell!! Der GG Mariposa verfügt über dick gepolsterte Hüftgurte, die, wenn du alles richtig einstellst, locker 50% des Gewichts aufnehmen, wenn nicht mehr. Vieleichtvreicht sogar ein 50L Rucksack, wenn man das Zelt oben drauf schnallt? Was hast du denn so eingeplant, mit zu nehmen? Eine Lighterpack Liste, oder auch eine selbst geschriebene Packliste, wäre hier hilfreich. Newbies neigen dazu, viel zu viel, bzw das Falsche einzupacken!! Was für ein Kochsystem, was für ein Schlafsack, bzw Quilt, was für Klamotten, was für ein Zelt? Erst wenn wir das wissen, können wir dir helfen! Alles andere wäre Spekulation.
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