Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Alle Aktivitäten

Dieser Stream aktualisiert sich automatisch

  1. Letzte Stunde
  2. @Patirou Ich gebe dir Recht, was das Rucksack Volumen betrifft, habe den Mariposa nur deswegen empfohlen, um @Bort nicht gleich zu übervordern, was die Reduktion seines Gepäcks betrifft. Um unter 5Kg zu kommen, hat bei mir auch über zwei Jahre gedauert, da ich mich nicht von Luxus trennen konnte, wie z.B. einem 3. Pullover oder einem 3. Paar Socken, o.ä.
  3. In Nordskandinavien kommt ja noch hinzu, das es reicht, einen Liter Wasser zu schleppen, da man quasi aus jedem Gewässer trinken kann. Habe da oben keine persönlichen Erfahrungen, aber man liest es hier ja immer wieder! D.h. das du eine der Außentaschen auch noch frei hast, um da irgendwas an Gear zu transportieren!
  4. @Bort @Wanderwurst Wenn man zum Frühstück konsequent Porridge ißt, nimmt das nicht sooo viel Platz weg. Und als Hauptmahlzeit irgendwelche Tütensuppen, Instant Kartoffelpüree etc… und diese aus ihren, zur hälfte mit Luft gefüllten Verpackungen heraus holt und in meinem Fall dann je zwei davon (mit einer Portion komme ich nicht weit) in eine Tüte umfülle, die Nudeln in Asia Suppen noch kleinkrümel, dann spart das ebenfalls Platz. Diese Trekk&Eat Tüten, aus denen man direkt ißt finde ich aus oben erwähntem Grund scheiße. Ich für meinen Teil, nehme immer so einen „Pladtiknapf“, mit Deckel, in denen die Instant „Soba Nudeln“ verkauft werden, mit. Wiegt 26g! Außerdem nimmt es kaum Platz weg, da man innen drin noch den Lappen verstauen kann, den msn zum Topf/Napfauswischen nimmt, und anderen kleinkram. Oder z.B. zwei Tüten, mit je zwei Portionen Kartoffelpü gefüllt! Das Alles, ohne den Napf, würde in meinen Lebensmitteldrybag passen, den ich benutze. Schätze ich zumindest, da ich noch nie über 5 Tage ohne Resuply unterwegs war. Aber der Sack ist gefühlt immer halb leer. https://www.bergfreunde.de/osprey-ultralight-dry-sack-3-packsack/ (Der ist Praktisch, da er unten eine kleine Schlaufe hat, an der ich den Sack nachts irgendwo aufhängen kann, gegen Mäusefraß!) Es ist natürlich nicht jedermanns Sache, 10 Tage instant Food zu essen, aber bei mir passt es, denn wir sind hier ja UL unterwegs, da scheidet frisches Gemüse ja wohl aus, außer für ein bis zwei Tage! Aber von den Nahrungsmitteln mal abgesehen, kommt es halt wirklich darauf an, zu welcher Jahreszeit und mit welcher Ausrüstung er unterwegs sein wird. Ich hatte mal ein wirklich leichtes Zpacks Triplex, ein 3 Personen Zelt, für mich alleine… 700g. Das war ein Palast! Da hätteste auch ne Woche schlechtes Wetter drin aussitzen können. Aaaaber, DCF Zelte sind vom Packmaß riesig, erst recht ein 3 Personen Zelt. Da musste ein neuer, größerer Rucksack her, und der wiegt dann halt noch mehr. In meinem Fall war es der Mariposa! Daher weiß ich auch, das er super bequem ist. Nach einer Tour habe ich beides wieder verkauft, da ich nicht bereit war, die zusammengerechnet 600g mehr zu tragen!
  5. Ich schliesse mich meinen Vorrednern an, 10 Tage Autarkie im Rucksack verpacken, in einer Region wo es auch im Sommer kalt werden kann ist je nach Profil nicht so straightforward. Als ich es damals noch nicht besser wusste wegen UL, hatte ich mir den besorgt : Millet Khumbu 65+10 | Men's anatomical rucksacks | Varuste.net English Super Teil, super schwer, super wiederstandsfähig. Müsste jetzt 20 Jahre alt sein und ich benutze Ihn immer noch, aber für "normales" reisen (Rundreisen mit Auto/Bus/Zug etc.). Ein UL-Rucksack würde nie solange halten, aber ich würde damit nicht mehr wandern gehen wollen. Inzwischen habe ich dazugelernt. Für 5 Tage Autarkie reicht mir der GG Kumo (inkl. Schlafsack bis -5°C). Wenn man jetzt davon ausgeht, dass man für 10 Tag eigentlich nur mehr essen braucht, bräuchte es ca. 8-10L mehr (ich rechne jetzt mal grob überschlagen 2 L/Tag essen - diesen Wert würde ich aber für mich selbst noch mal prüfen). Jetzt hängt es also davon ab, was Dein Basisvolumen ist und was für eine Art Essen Du einpackst. Eventuell hast Du auch ein Zelt, was mehr Volumen einnimmt als meins, da es mehr können muss. Meine Isomatte wird aussen befestigt (hab so eine Eierkarton-Monster). Bedeutet : wenn Du Konsequent reduziert hast, müsstest Du mit 40 L (Hauptfach) eigentlich auskommen. Bei 10 Tagen Autarkie ist übrigens eins der Hauptprobleme, dass sich die meisten Rucksäcke mit weniger eingepacktem Zeug auch nicht mehr so gut tragen, da halb leer.
  6. Heute
  7. 10 Tage autark ist natürlich eine krasse Prämisse, die viele hier wegen des Gewichts meiden würden. Das motiviert natürlich umso mehr, das sonstige Rucksackgewicht soweit wie möglich unter 5kg zu drücken. Ich wüsste aber nicht, was gegen die größeren Packs der hier im Forum diskutierten UL-Hersteller spricht. Es gibt ja auch vieles mit Gestell. Spontan fällt mir da HMG ein, die auch viele 70l-Rucksäcke anbieten...
  8. Danke euch! Die Gewichte der Carbon sind schon interessant, gibt's die auch in lang (>20cm)? (Sehe gerade Gear Swift - muss ich mal raussuchen ...) Und früher ... war alles besser: Ein Kollege hat die Easton mal vor ewigen Zeiten für 3-4DM (!) bekommen.
  9. @yellowmug Keufe dir entweder neu, oder gebraucht, den Exped Snoozle Bag Pumpsack. Der ist der Perfekte, wasserdichte Packsack, mit Rollverschluss und einem „Ventil“, wenn du es so nennen willst. Nicht für dein Zelt, sondern für deine Klamotten und die Penntüte, denn die müssen ja absolut trocken bleiben! Nicht das Zelt. Was ist denn das fürcein Zelt? Bei mir ist noch nie Luft im Stopfsack geblieben, wenn ich dort ein Zelt reingestopft habe. Nicht mal bei DCF Zelten und die werden ja gerollt, bzw gefaltet. Trotzdem keine Luft drin!
  10. Zum ersten, vergiss den Fachhandel, außer du gehst zu den wenigen Geschäften, 3-4 in ganz Deutschland, die auf UL spezialisiert sind. Sämtliche anderen, verkaufen dir zwar super stabile Produkte, aber eben Ultra Heavy! Einen drei Kg Rucksack, hätte ich dir bis vor einem halben Jahr schenken können, da ich nichts wegschmeißen kann und meinen super bequemen, ich meine es war Tatonka, oder eine andere der eingängigen alten Marken, Rucksack, mit dem ich vor 20 Jahren, wie ein Esel bepackt, den Jacobsweg gelaufen bin. Nichts wegschmeißen? Ich habe es doch getan! Zweitens, willst du da im Winter hin? Dann brauchst du wohl tatsächlich einen 70L Rucksack. Wegen Schneeschuhen, etc… Ansonsten reichen garantiert auch 60L. Zum Beispiel der Gossamer Gear Mariposa! Der hat 60-65L, trägt sich super bequem, auch ohne Gestell! Wiegt laut Hersteller 1020g. -Das Rückenpolster, ca 960g, denn letzteres würde ich zu hause lassen und durch ne 3mm Eva Matte ersetzen, die du unter deine Luftmatratze legst zum Schutz vor Durchstichen. Die gibt es in gefalteter Version und passt hervorragend in die Meshtaschen, in der die GG eigene „Rückenplatte“ geschoben wird. Wenn man einen Rucksack richtig packt, braucht man KEIN Gestell!! Der GG Mariposa verfügt über dick gepolsterte Hüftgurte, die, wenn du alles richtig einstellst, locker 50% des Gewichts aufnehmen, wenn nicht mehr. Vieleichtvreicht sogar ein 50L Rucksack, wenn man das Zelt oben drauf schnallt? Was hast du denn so eingeplant, mit zu nehmen? Eine Lighterpack Liste, oder auch eine selbst geschriebene Packliste, wäre hier hilfreich. Newbies neigen dazu, viel zu viel, bzw das Falsche einzupacken!! Was für ein Kochsystem, was für ein Schlafsack, bzw Quilt, was für Klamotten, was für ein Zelt? Erst wenn wir das wissen, können wir dir helfen! Alles andere wäre Spekulation.
  11. Ich habe mich intensiv durch dieses Forum gelesen, werde aber aus einem Punkt nicht ganz klug. Vielleicht liegt das daran, dass ultraleichtbei Rucksäcken an seine Grenzen zu geraten scheint, zumindest wenn man sich die Auswahl Fachhandel ansieht. Ich suche einen Rucksack, der vom Volumen für autarke Touren mit bis zu 10 Tagen ausreicht. Mit Nahrungsvorräten und allen Kleidungslagen für Nordskandinavien bräuchte ich ~70 Liter. Empfohlen wurden mir im Handel Rucksäcke, die sich an oder über 3 Kilo bewegen. Ein Teil des Gewichts kommt vom Tragesystem bzw. dem Gerüst, das mir auch wichtig ist da mir Lastverteilung auf die Hüften mehr nutzt als ein geringes Gewicht des Rucksacks das direkt auf die Schultern geht. Meine Ausrüstung ist grundsätzlich auf UL ausgelegt, wenn auch mit Sicherheitsreserven wie etwa einer zusätzlichen Füllung beim Schlafsack und lieber etwas mehr Kleidung. Welches Rucksackgewicht sollte ich eher nicht überschreiten? Hat jemand Empfehlungen für und Erfahrugnen mit Rucksacktypen diezumindest mal tauglich für den Kungsleden sind?
  12. Gestern
  13. Ich habe den Pullover mit 10D in Größe S. Mein Exemplar wiegt 233 Gramm.
  14. Ich stopfe mein Zelt darein und oft bleibt unten etwas Luft, das ich mit viel Mühe einigermaßen rausbekomme, aber nicht ausreichend gut. Das sehe ich dann, wenn ich den Sack zumache, und am Fahrrad befestige. Nach einer Weile sieht man, dass die Gurte am unteren Bereich lose sind, weil der Sack dort nicht voll genug ist, wie der mittlere Bereich
  15. Hallo! Marmot hat geantwortet! "Sehr geehrter Herr Wiesböck, vielen Dank für Ihre Nachricht. Die Jacke wird aus 3L Gore-Tex C-Knit Stoff genäht. Dieser Stoff is 3-lagig. Falls wir Ihnen noch irgendwie weiterhelfen können, antworten Sie bitte direkt auf diese E-Mail." Das die Jacke aus Goretex wäre wundert mich allerdings....
  16. Ich suche gossamer gear lt4 weiterhin; auch nur ein Unterteil
  17. Nur aus Neugier - wozu willst du da ein Ventil dran bauen? Soll das ein Wassersack werden?
  18. Du musst bei EE manuell die Groesse und Material auswaehlen, dann updated sich das Gewicht automatisch: S 10D 229g M 10D 247g Da der Pullover die Kangaroo-Tasche hat, wiegt es tendentiell eher mehr.
  19. Manchmal auch die Langen, kommt auf das TT Zelt an. Allerdings von der Anzahl her immer nur das Grundsetting, Keine für Abspannleinen usw Carbon Rundheringe gibt es auch von Zpacks Carbon Stake 6,4" 165 mm, Durchmesser 7.5 mm, 6.2 g inkl langer Schlaufe, Preis in D 7,50 €
  20. @Shweast für welchen Trockenanzug hast du dich entschieden?
  21. Vielen Dank für die Übersicht und eure Antworten. Ich hab mir vorgenommen, mich mehr um die Reissverschlüsse zu kümmern. Bei meiner Regenjacke hakelt der Reissverschluss (schon länger...). Ich habe den Reissverschluss gerade gereinigt und mit Silikonspray eingesprüht, aber so richtig gut läuft der Reissverschluss (noch) nicht mehr. Möglicherweise kam die Reinigung/Schmierung auch zu spät... Ich habe noch gesehen, dass es auch spezielle Produkte zur Pflege von Reissverschlüssen gibt: GearAid: Zipper Cleaner + Lubricant. Laut GearAid Homepage ohne Silikon. Zipper Wax, ein lt. Homepage paraffinbasiertes Produkt. Habt ihr Erfahrungen damit? Haben diese Produkte Vor-/Nachteile gegenüber einem Silikonspray? Und dann gibt es ja noch Produkte für die wasserfesten Reissverschlüsse. Sollte man die auch nur für solche nehmen oder wäre das auch ein Pflegemittel für die nicht wasserfesten?
  22. Weiteres Ergebnis: laut Website soll es mit dem wp gehen Klick Bei adventurexpert habe ich Ventile gefunden.
  23. @khyal von der hohen Ausfallquote der Nemo Matten hatte ich schon gelesen. Dachte immer das liegt an Nemo. Aber du vermutest das Eierkarton Layout?
  24. Eure Huskies sind jetzt was größer als unser Hund war, als er noch in dieser Welt jagde und ich weiss auch nicht, ob das Eure Hunde gut finden, aber vielleicht könnt Ihr das trotzdem mal probieren bzw was größer machen. Wir haben damals für bestimmte Situationen einen etwas stabileren Lungi / Sarong zum Tragetuch geknotet. Evtl könnt Ihr ja einen Footprint oder kleines Tarp zum Multiusing-Teil umstricken. Andere Möglichkeit wäre (aber gut 1.3 kg) Anfibio Nano SL Packraft & Anfibio Fly Paddel...klar nicht an der Engstelle, wo eine Brücke ist, zuviel Strömung, dann sind auch solche Brücken, wie von @baskerville gepostet, kein Drama...
  25. Hi! Hat hier jemand zufällig den EE Torrid Apex Pullover in Größe S oder M und kann mir etwas zur Gewichtsangabe sagen? Ich habe gerade meine Torrid Apex Jacke in Größe M bei Kleinanzeigen zum Tausch in Größe S angeboten, da sie mir etwas zu groß ist. Alternativ auch gerne gegen den Pullover. Allerdings finde ich im Netz sehr unterschiedliche Gewichtsangaben. Bei EE steht beim Pullover 229g und keine Angabe zur Größe und bei Outdoorline steht 192g und ebenfalls keine Angabe zur Größe. Meine Jacke in M wiegt allerdings nur 230g mit aussen 10D und innen 7D und nun frage ich mich ob es dann überhaupt Sinn mit dem Pullover macht. Liebe Grüße!
  26. Ich finde auch die Ventile bei Exped besser als bei TAR. Ich hatte als Seitenschläfer mit den Luftmatten von Beiden (TAR, Exped) Probs, war mir zu schwabelig und wenn ich abends im Zelt rumgelungert habe, wobei ich mich mit einem Unterarm horizontal an der Matte abgestützt habe, ist der immer in die Lücke zwischen Schläuchen gerutscht. Bei den Eierkarton-LKuftmatten war mir die Ausfallquote zu hoch, gar nicht erst probiert. Ich bin jetzt schon was länger mit mehreren Klymit Matten glücklich, durch den V-Verlauf der Schläuche rutscht der Unterarm nicht mehr dazwischen, das Schwabbeln ist weg, und meine rel dicken Matten sind dann auch bei meiner Größe / Gewicht schön komfortabel in Seitenlage.
  27. Hat sich erledigt, danke.
  28. Danke dir für die Bilder und Info. Ich habe sts big river dry bags. Laut Website aus Adventurexpert hat TPU Ventile Klick Ich suche jetzt nach geeignetem Kleber.
  1. Ältere Aktivitäten anzeigen

Forumssponsoren









  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      15,3k
    • Beiträge insgesamt
      245,1k
×
×
  • Neu erstellen...