Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Alle Aktivitäten

Dieser Stream aktualisiert sich automatisch

  1. Letzte Stunde
  2. Ich benutze ihn ohne Fixierung an der Unterlage. Würde ihn ebenfalls mit langer Unterwäsche bis ca. +5-7°C tauglich einschätzen. (Meine Lösung für kälter ist Daunenjacke und Daunenhose im Quilt, aber muss dies noch testen.) Ich habe die lange Version; bei 1,75m Körpergröße kann ich den Kopf auch noch gut einwickeln. Sonst minimalistisches Design, eben "simple".
  3. Heute
  4. Daten zum Zelt: Stratopire Li, gekauft 2020, ca. 50 Nächte genutzt (35 schwedisch Lappland, 15 Eifel + Pfälzer Wald), außer den zu erwartenden (Regen, Wind 3 - 5 bft, in Böen mehr) keine besonderen Belastungen, 3 Flicken auf Schwachstellen/Löchern des DCF-Außenzeltes. Problem: Bei meiner Wanderung auf dem Padjelantaleden im Juli stellt ich fest, dass sich die Verklebung (!) der Stangenaufnahmen an beiden Endes des Firsts gelöst hatte, also die gesamte schwarze Verstärkung einschließlich der Metallöse war mehr oder weniger weit nach innen verschoben. Nicht durch plötzliche äußere Einwirkung, z.B. Stolpern über die Spannleine, sondern allmählich, wie der eingelagerte Schmutz an den Klebestellen zeigt. Die hohen Temperaturen von > 25 ° C und 18 Stunden Sonne haben dies vielleicht begünstigt. Nach provisorischen Rettungsmaßnahmen auf Tour (Annähen und Zugentlastung) habe ich das Zelt wie folgt repariert: Kleben: Nach Auskunft des Herstellers ist der zu verwendende Klebstoff Polyurethan, Henry Shires empfahl "SeamGrip +WP Dichtung und Klebstoff" von GearAid und hat die Kosten (11,95 € für 28 g) erstattet. Nähen: Damit die Verstärkungskappe sich nicht vollends selbstständig macht, hatte ich sie auf Tour provisorisch an der Corduraverstärkung der Belüftungsöffnung angenäht. Das scheint mir auch dauerhaft eine sinnvolle zusätzliche Absicherung, deswegen wurden die konischen Kappen an beiden Seiten mit Zahnseide fixiert. Entlasten: Um trotz der labilen Situation Spannung auf den First zu bekommen und größeren Schaden zu vermeiden, hatte ich von der seitlichen Spannschnur eine zusätzliches Leinenstück durch die Belüftungsöffnung direkt zur Spitze des Trekkingstockes geführt. Diese einfache Maßnahme werde ich wohl auch zukünftig bei starkem Wind einsetzten um die Konstruktion zu entlasten. Es bleibt abzuwarten, was meine Reparatur taugt und ob nicht der Zerfall des Außenzeltmaterials die Nutzung des Zeltes früher beendet, als ich hoffe. Auf 100 Nächte wollte ich kommen, aber einem Wanderfreund hat es diesen Sommer sein ein Jahr jüngeres SS Li so geschrottet, dass es einen gruselt.
  5. Um was geht es Dir genau? Das ist ein 08/15-Quilt ohne Besonderheiten von einem guten Hersteller. Auf die Specs geschaut würde ich als Kaltschläfer damit bei Temperaturen unter 5°C anfangen zu frieren.
  6. Vielen Dank für Eure Rückmeldungen. Ich habe gestern mit @khyal telefoniert. Es wird jetzt das SlingFin Portal 2. Diese Zelt hatte ich ursprünglich wegen der angegebenen Wassersäule aussortiert. Ich habe jetzt gelernt habe, dass die Wassersäulen der Hersteller nicht miteinander vergleichbar sind, da unterschiedliche Methoden angewendet werden. Sprich ganz neuer Stoff vs. schon öfters benutzter Stoff. Das Zelt gefällt mir besonders wegen der Innenhöhe von 111 cm. Es ist entgegen meines ursprünglichen Wunsch ein Inner-First. Da habe ich mich überzeugen lassen, dass ich bei Regen als nasse Person das größere Problem bin als das Innenzelt, das eben dem Regen ausgesetzt ist. @RaulDuke Im Forum kann auch gelesen werden ohne sich vorher anzumelden. Meine gestrige Anmeldung kann also keinen Rückschluss dazu geben, ob und wieviel ich zum Thema gelesen habe. @Broncoboldor Bei Durston habe ich auch geguckt. Da habe ich mich schon aus dem Grund dagegen entschieden, dass ich es mir hier in Deutschland nicht angucken kann, sondern importieren muss. Das war dann momentan nichts für mich. @Gibbon Du sprichst zwei Punkte an, die tatsächlich Ausschlag für mein Post waren. 1. Es gibt unzählige Berichte und gegenteilige Meinungen über Zelte. Als Neuling war es sehr schwierig, mir so irgendwie eine eigene Meinung zu bilden über was von dem ich wenig praktische Erfahrung habe. 2. Ja, es gibt die Suchfunktion. Ich habe damit aber leider tatsächlich kein Zelt gefunden, von dem ich sagte, "ja, genau, das ist es." Ende September kann ich euch von meiner Erfahrung berichten ... 🙂
  7. Moin! Das ist eigentlich kontraproduktiv. Wenn ich einen Tunnel abspanne, möchte ich ja weniger Bewegung im Gestänge. Die Stangen haben innerhalb der Zelt-Statik selbst bei stramm abgespannten Bögen ja immer noch einen gewissen Bewegungsspielraum. Der reicht in der Regel, um auftreffende Böen abzufedern. Bei Nylon-Überzelten sind Gummiringe an einigen Abspannpunkten am Saum allerdings sehr hilfreich, um das Fly bei Nässe stramm zu halten. Weiterhin viel Freude im Wind! VG. -wilbo-
  8. Soweit ich mal mitbekommen habe, werden lose Daunen professionell mit Wasser(dampf) und Luft gereinigt. Dann mit warmen Luftstrom getrocknet. Ich vermute schlechte Daune wird dabei im Luftstrom-Verfahren "aussortiert" Per Hand wäre das sehr langwierig ... Da die Schlafsackhülle ja nicht so hohe Temps abkann, aber die Daune besser heisser gewaschen wird, um wieder den vollen Loft zu haben, trennt ja eben OST die Kammern auf und holt die Daunen raus... Ich würde dann Daune in einen Kopfkissenbezug mit Reissverschluß füllen, in einem Waschgang ohne Schleudern mit 60° waschen. bisschen Antrocknen im Bezug im Wäschetrockner, dann würde ich vermutlich versuchen, mir mit nem großen Karton und Haarfön/Heizlüfter ne provisorische Trockenkammer zu bauen, für Frickeleien bin ich ja immer zu haben . Aber das ist bei mir alles theoretisch, mein Megalite geht nach vielen Jahren Nutzung nächstes Jahr zu OST zum Waschen und danach kommt noch ein leichter Overfill rein, um etwas weniger Überlappung mit dem Caribou zu haben...
  9. Vielen Dank an alle. Für mich (als Thread-Starter) hat sich das Thema erledigt. Ich werde es mit der Methode von @wilbo versuchen. @Weltengänger das ist die Methode von Holtkamper Zeltklappanhänger. Die funktioniert auch im großen Format. Ich versuche es aber zuerst mit der anderen Methode.
  10. Erledigt! Kann verschoben werden
  11. Gestern
  12. Hat jemand Erfahrung mit dem Liteway Simple Quilt 870 FP 10D gesammelt?Es handelt sich hierbei um die Daunen Version! ( Komfort Temp -2C und in Größe M 535g Gesammtgewicht . Beides Herstellerangaben ). Danke :)
  13. Hallo, habe drei Wochen im Zentralmassiv und vier Wochen GR 11 auf meiner STS Etherlight XR geschlafen, egal wie der Untergrund war, immer super bequem. Die Matte ist mit fast 700 gr. ( Gr.L), nicht die leichteste, das Material ist dafür robust. Und das zählt für mich mehr, als Ultraleichte Matten. Eine defekte Matte zu ersetzen, ist im Zentralmassiv mangels Sportgeschäften ein schwieriges Unterfangen und auch in den Pyrenäen, zumindest auf dem GR 11, kann es Tage dauern, bis man mit Bus und Zug zum nächsten Sportgeschäft und wieder zurück kommt. Da spare ich das Gewicht lieber an anderer Stelle ein.
  14. OT: Wäre schön wenn mein Job mit UL Wandern zu tun hätte 😁 Mit "in Foren unterwegs" waren eher so Sachen wie stackoverlow oder technische Nischenforen gemeint. Okay, wenn das mit der Suchfunktion so simpel ist und schnell geht, dann verlinkt doch einfach ein paar Beiträge @Epiphanie und @RaulDuke. Bringt den Faden hier weiter als Mutmaßungen über die (fehlenden) Internetkompetenzen der TO oder von mir. Ich hab bei der Suche hier im Forum keine Zeltempfehlung gefunden, wo ich mir bei dem geplanten Einsatzzweck denken würde: "Ach, das Zelt passt schon für die Übernachtung auf 5000m in Kirgisistan bei schlechtem Wetter, kauf ich einfach mal und probier das aus". Ich würde genau so wie die TO ein Fachforum, also uns hier, fragen. An wen sollte man sich denn sonst wenden, wenn man bei der Zeltwahl unsicher ist? Im Outdoorladen bekommt man wahrscheinlich irgendein Hilleberg Black Label verkauft. Ist dann zwar für den Einsatzzweck geeignet, wiegt aber halt. Da ich selber null Erfahrung mit Zelten in extremeren Bedienungen habe, kann ich leider selber keine Empfehlung abgeben.
  15. Ich finde es interessant, dass ein Informatiker berufsmäßig ein UL Forum verwendet, aber wenn du an der Suchfunktion scheiterst, wie soll ich sagen, solltest du dich ggf fachlich damit mehr auseinander setzen? So für deine berufliche Zukunft und so.... Ich geb dir ja grundsätzlich recht, wenn es darum geht eine Suchfunktion zu verwenden brauche ich kein Forum, Google bekommt das irgendwie hin, allerdings hat @RaulDuke nicht unrecht wenn er darauf hin weist, dass es sich hierbei um ein völlig 1000 mal durchgekautes standart Thema handelt - das du mit einer Suche schon in den Griff bekommen silltest, besonders als "Informatiker"
  16. Im Netz findet man immer noch Meldungen zum X-Dome 2 mit gebrochenen Stangen, kaputten Reißverschlüssen oder undichtem Vorzelt, die nicht älter als ein Monat sind. Und wenn die "anfänglichen Probleme" behoben sind, dann gilt das wohl für Zelte aus neuer Produktion. Ob die dann im Europäischen Shop dann auch erhältlich sind oder das noch die ältere Generation ist, ist fraglich. Für Reiseorte, wo eventuell das Leben vom Zelt abhängt (Kirgisistan/Patagonien), wäre ich da bei der Zeltauswahl wenig Risikobereit und beim Durston X-Dome 2 gibt es einfach noch zu viele "wenns". OT: Ich bin berufsmäßig häufig in Foren unterwegs (Informatiker) , um Antworten auf Probleme/Fragen zu finden. Wann immer da als erste Antwort kommt: "Benutz die Suchfunktion", würde ich am liebsten immer in die Tischkante beißen. Es spart vielen Menschen viel Zeit, wenn Antworten direkt gegeben werden, auch wenn sich das dann doppelt. 5 Minuten Suchen im Forum nach "Sturmsicheren Zelt", haben mich zweimal in diesen Faden hier geführt, ich habe keinen Faden gefunden, der auf die Anforderungen des TO passt. @Claudia hat ja sehr dezidiert Fragen gestellt, was zeigt, dass Sie sich mit dem Thema auseinander gesetzt hat. Und wenn ich mit dem Zelt abseits der Zivilisation unterwegs wäre, dann würde ich definitiv auch in einem Fachforum, also hier, nachfragen.
  17. Servus, zwar keine Ausrüstung aber trotzdem günstig weil unter 10 € / kg wg. mhd. Sven Jack Riegel auf Amazon. (in Suche eingeben). Mehr Infos hier: https://www.svenjack.com/ Vg seimen
  18. Hi Claudia, kurze Rückmeldung zu deiner Anfrage. 2P freistehendes, stabiles Zelt, nicht zu schwer. Wer will das nicht. Finger weg vom Luna Solo( zu klein für dich, Kondensation wird manchmal nervig) ist stabil aber bietet in der Höhe und sonst auch zu wenig Platz , habs gerade auf dem AltaVia1 dabei gehabt. Schau mal bei Durston vorbei. Das X-Dome 2. kann man mit Trekkingstöcken stabilisieren, geht bei schwachem Wind auch ohne. Die anfänglichen Probleme mit den Zeltstangen sind vom Hersteller behoben worden ( X-Dome1+, 1.Gen.) Gewicht und Platz, Wualität und Packmaß sollten interessant für dich sein, auch wenn einige UL Asketen ohnmächtig werden ob des überflüssigen Gewichts ;). Kommt aus Kanada , sollte aber auch in UL gear shops in Skandinavien ( Dänemark/Finland ) zu haben sein. Wenn du mehr willst musst du dir Zelt wie das Hilleberg Soulo, Unna, oder eins von Samaya kaufen. Samaya hatte leider gerade Sale :(. Auch keine UL Zelte, aber echte Allwetter-Bunker. viel Spaß bei der Suche
  19. Gibt es mittlerweile weitere Erfahrungen von euch zu dieser Matte oder gibt es andere Anbieter ähnlicher Matten die leichter sind? Suche grad nach einer leichten Sommer Matte und finde b ei der Naturehike vor allem den Preis sehr attraktiv. Wobei die warscheinlich bei Temps um die 10° völlig OP ist.
  20. @RaulDuke OT: Ich weiss Deine Expertise und Hilfsbereitschaft gerade gegenüber Newbies sehr zu schätzen...aber wenn ich dann mal gerade die von Dir erwähnte Nettikette in Erinnerung rufen dürfte : "Freundlicher und höflicher Umgang miteinander wird hier sehr groß geschrieben! ...Diskussionen über das Verhalten von Anderen sind unerwünscht..." Der Thread steht in "Schwerer als UL" da würde ich das mal mit dem Gewicht etwas gelassener sehen, auch wenn ich jetzt nicht die im TO genanten Zelte nehmen würde, da sie für das, was sie "bieten" zu schwer sind und für Patagonien ungeeignet, aber bin unterwegs und vor min heute Nacht komme ich nicht dazu, dazu etwas zu schreiben. Nach dem was ich von div Bekannten, die in Patagonien unterwegs waren, mitbekommen habe, kann es da heftigst Winden, da würde ich nicht nen Lunar Solo nehmen, das wäre mir zu stressig bzw zu wenig sturmfest. @Claudia um schon mal zu spoilern , schau Dir mal das Orbiter an
  21. Moin Claudia! Wir haben hier einen Vorstellungsthread, zu finden unter Einsteiger! Es ist zwar keine Pflicht, sich vorzustellen, aber die „Netiquette“ zu beachten, erfreut alle anderen User sehr! Des weiteren schreibst du, das du schon viel gesucht hast… Auch hier im Forum? Hier gibt es eine Suche Funktion. Es gibt schon unzählige Einträge, die sich mit Sturmsicheren Ein- und Zweipersonenzelten auseinandersetzen. Die kannst du erstmal „alle“ lesen, denn da werden dir garantiert 3/4 aller Fragen beantwortet. Vieleicht hast du das auch schon getan, als stiller Mitleser/in, aber da du erst seit einer Stunde Mitglied bist, oder als solches frei geschaltet wurdest, liegt der Verdacht nahe, das du es nicht getan hast, oder nur unzureichend! Fühle dich bitte nicht angegriffen, oder gar beleidigt, denn falls ich Unrecht habe, bitte ich um Entschuldigung . Zu den Marken Salewa und Wechsel kann ich nix sagen, außer das hier im Forum wohl nur die wenigsten eines der Zelte benutzt, da sie viel zu schwer sind. Das Salewa wiegt zwischen 1,7 und 1,9 Kg und hat eine Innenzelthöhe von nur 85cm. Ich weiß nicht wie groß du bist, aber die meisten hier, bevorzugen Zelte, die zumindest partiell Sitzhöhe haben. Das Wechsel wiegt ja zumindest nur 1,4Kg! Ich empfehle dir, ein Einpersonenzelt, denn da kannst du locker die hälfte an Gewicht einsparen. Und ich weiß zwar nicht, was du für einen Rucksack benutzt, aber die meisten Luftmatratzen haben eine Breite von 51-52 cm, da bleibt einem immer genug Platz, um den Rucki mit ins Zelt zu nehmen. Einen riesen Rucki brauchst du auch eigentlich nicht, denn Ultraleicht, fängt mit weglassen an. Alles überflüssige bleibt zu Hause! D.h. z.B. eine Garnitur Klamotten am Körper, und eine als Ersatz. Außer der langen Hose, davon reicht eine insgesamt. Du bist hier im UL Forum, nicht in einem klassischen Backpacking Forum. Für Einsteiger empfehle ich, so du Trekkingstöcke benutzt, das Six Moin Designs „Lunar Solo“! Das wiegt um die 750g, hat mittig eine Breite von um einen Meter (genau weiß ich es nicht mehr, ist zu lange her), hat im mittleren Eingangsbereich bequeme Sitzhöhe, und es kostet wesentlich weniger, als die zwei Ultra Heavy Zelte, die du oben erwähnst. Zelte mit einem solchen Gewicht, nimmt man wirklich nur, wenn man zu zweit unterwegs ist. Denn dann kann der eine das Zelt tragen und der andere trägt dann irgendwas von dir, damit du insgesamt nur die Hälfte des Gewichts des Zeltes trägst. Was das freistehende Kriterium betrifft, Trekkingstockzelte sind meiner Erfahrung nach, meistens einfacher aufzubauen, als Gestänge Zelte. Erst recht solche Art „Pyramidenzelte“ wie das Lunar Solo. Da guckste einmal bei Youtube ein Tutorial an, steckst die Heringe rein und stellst es mit dem Trekkingstock auf!
  22. Hi, ich habe bisher folgendes mit Daunenschlafsäcken bzw. Daunenbekleidung selbst gemacht: Daunenwaschmittel kaufen/bzw. verwenden (siehe Anhang, damals bei Ebay gekauft; gibt es sicherlich auch im Drogeriemarkt); dann bei 30 Grad im Schongang in der Waschmaschine gewaschen, ohne (!) Endschleudern(Hier können die Stege/Nähte sich sonst öffnen); in den Trockner gelegt mit Tennisbällen (oder entsprechende Bälle hierzu aus dem Handel) bei geringster Temperatur-> Die Bälle sorgen dafür, dass die Daunen sich "entklumpen". Mehrere Trocknungsvorgänge sind von Nöten (aufgrund der geringen Temperatur). Ansonsten schon mehrfach gemacht-> bei meiner ortsansässigen Reinigungsfirma abgegeben, welche dann aber auch die Sachen zu einer auf Daunen spezialisierten Reinigungsfirma gibt. Kostete bisher, je nach Daunenmenge des Schlafsacks, 30-40€. Der Schlafsack loftete und roch danach wie neu.
  23. Hallo, ich habe schon viel gesucht und habe kein Zelt gefunden, bei dem ich sicher fühle. Ich zelte nicht viel und brauche deshalb etwas, was mir emotionale Sicherheit bietet. Mit dem Zelt geht es nach Kirgistan, aber es soll auch für Patagonien im nächsten Jahr passen. Momentan habe ich folgende Kriterien - groß genug für mich und meinen großen Trekkingrucksack, also wahrscheinlich ein 2P-Zelt - freistehend, da es für mich einfach zum aufbauen ist und ich es hoffentlich auch bei Regen und Dunkelheit gut hinbekomme - outer-first muss möglich sein, gerne auch nur mit footprint - Innenhöhe über 102, ich bin 1,82 und möchte gerne aufrecht sitzen können - Wassersäule: ich dachte es sollte mind. 3000 beim Außenzelt und 5000 am Boden sein. Da lese ich jetzt allerdings unterschiedliches - Gewicht wäre unter 1,5 kg mit Footrprint super Am nächsten dran kommen wohl momentan folgende - Salewa Litetrek Pro II Zelt Outdoor & Wanderbekleidung Outlet ▷ Herren | Salewa® DE hier stört mich das Gewicht und mgl. die helle Farbe, da diese schlechter als dunkle trocknen könnte. - Wechsel Bella Bella | Wechsel Tents hier stört mich die geringe Innenhöhe von 95 cm. Ich freue mich riesig über Tipps. Danke
  24. Ich glaube, ich werd mir doch was anderes ueberlegen muessen. Ich hab mir das ganze jetzt genau angeschaut, abgemessen und durchgerechnet. Das Ripstop-Material ist auch gekommen, es ist wirklich schwer fuer so ein grosses Stueck. Es gibt auch leichteres Material, aber um 41 Eur/m, das waere noch eine Moeglichkeit. Was mich aber auch stoert, ist, dass der Stoff dann direkt am Zelt anliegt. Es wird sich Feuchtigkeit darunter unweigerlich bei Regen sammeln, und es wird sich auf der Zeltoberflaeche bewegen und scheuern. Ich bin wieder bei 0 angelangt und komme wieder auf meine urspruengliche, nervige Konstruktion mit 1 Baum und 2 Stangen und einem frei schwebendem schraegen Vordach zurueck, was dann nie richtig funktioniert hat. Das ist wirklich aergerlich, dass dieses tolle, teure und durchdachte Zelt (das ich seit 2 Jahren wirklich liebe) fuer Regen so schlecht konstruiert ist. Da haette eine Spur mehr Material zumindest ueber einen Eingangsbereich gehoert, damit es nicht reinregnen kann, wenn man rein oder rausgeht.
  25. Aufgepasst! Hier gibt es den ersten Ausblick auf den Lageplan und ganz aktuelle Bilder vom Gelände. Alle selbst aufgenommen
  26. Ich habe Gummiringe zwischen Abspannpunkt des Zelts und Abspannleine installiert. Das nimmt den Böen etwas die Wucht und schont dadurch das Material. Außerdem wird das Zelt (gerade bei Kunststoffzelten) leiser, weil das Zeltmaterial weniger im Wind schlägt. So sehen sie aus: Man kann auch notfalls neue Abspannpunkte schaffen, indem man einen kleinen Stein, ein Holzstückchen oder so in das Zeltmaterial einbindet und mit dieser Leine dann abspannt.
  27. Ich bin den im letzten Sommer gegangen. Es ist ein wunderschöner Weg. In Manderscheid gibt es eine sehr schöne Strohherberge http://wp.gerberhaus-eifel.de/?page_id=276 Gerade in der Vulkaneifel gibt es in einigen städtischen Parks Trinkwasserquellen mit Mineralwasser, welches etwas Kohlensäure enthält. In NRW waren einige Schutzhütten ziemlich verwahrlost, und in Rheinlandpfalz waren einige videoüberwacht. Das steht einer Übernachtung in diesen Schutzhütten eher entgegen.
  1. Ältere Aktivitäten anzeigen

Forumssponsoren









  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      15,3k
    • Beiträge insgesamt
      245,4k
×
×
  • Neu erstellen...