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Hi, preiswert UND leicht UND für große Menschen - Wähle 2 davon. Ich hab deine Körpergröße, kenne daher das Problem. Freistehende UL-Zelte gibt es kaum, wenn du schon Stöcke mit hast, nutze Sie. Meine Gedanken zu einem Zelt, was deinen Anforderungen entspricht: Das FLAME'S CREED XUNSHANG von Ali Express, dass ich besitze, passt so eben von der Größe her zum liegen. Viel Raum zum umziehen bei Schlechtwetter ist da nicht, Rucksack habe ich jedoch immer noch irgendwie ins Zelt bekommen. Dafür relativ leicht und preiswert. Die Nähte müssen dort noch versiegelt werden. Wird mit zwei Trekkingstöcken aufgebaut. Aufbau des Innenzelts ist ohne Außenzelt möglich, Sternen gucken bei gutem Wetter geht also (Hta ein Bekannter von mir in Portugal so gemacht mit dem Zelt.). Packe ich ein bei Kurztouren mit besserem Wetter. Das Tarptent Rainbow 2025 aus Silpoly besitze ich seit neuestem und ist für mich die perfekte Lösung, wenn ich ein richtiges Zelt haben will, wo ich auch mal abwettern will. Ist leider nicht so preiswert. Sterne gucken, wenn man das Fly vorne aufrollt zur Seite hinaus. Das Lanshan 2 PRO ist ein Zwei-Personen-Zelt, diagonal solltest du da rein passen. Wird mit zwei Trekkingstöcken aufgebaut und die Nähte müssen eventuell noch versiegelt werden. Das PRO ist die einwandige Version, die zweiwandige Version wird wahrscheinlich zu klein sein. Wäre das Zelt, was am ehesten die Anforderungen zu Größe, Preis und Gewicht erfüllt. Gibt es auf Amazon zu kaufen, manchmal auch unter Namen wie Kikilive oder Rdymonkey. Sternen gucken nein. Wesentlich schwerer wären folgende zwei Zelte. Zum einen von Decathlon das SIMOND Trekkingzelt Tunnel ultraleicht - MT900 UL für 2 Personen. Gewicht bei 1,65kg laut Hersteller und du müsstest wohl auch hier leicht schräg liegen. Dafür relativ preiswert und doppelwandig. Das andere Zelt wäre das Six Moons Design - Lunar Duo Outfitter Hiking Tent. Einwandig. Gewicht 1,6kg ohne Heringe, wird mit zwei Stöcken aufgebaut und die Nähte müssen noch versiegelt werden, dafür preiswert. Beides auch keien Sternengucker (beim Simond bin ich mir da jedoch nicht ganz sicher). Letzte preiswerte Option wäre Tarp (z.B. DD sSuperlight Tarp 3*2,9m) mit Bivy-Sack oder Alixpress Meshzelt. Bivy-Sack kann man sich selber nähen. Nachteil, einfaches A-Frame Tarp ist halt offener als Zelt, muss man mögen. Sternengucken so viel du willst, wenn du das Tarp nicht aufbaust
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Blickpunkt reagierte auf Beitrag im Thema: powerbank
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OT: Pfff… hättest besser ein paar Punkte in Zauberkunde investiert: Solis Umbra, Haut bewahr, ultraleichter geht es nicht…
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Hey, dankeschön für diesen Tip! Die Laufzeiten für den GPX Viewer sind ohne Tracking, weil Extremenergiesparmodus, richtig? Hast Du auch Erfahrung wie es mit Tracking aussehen würde? Schneidet GPX Viewer dann immer noch deutlich besser ab als die erwähnte Konkurrenz? Oder gleicht sich das dann OSMAnd an?
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Vorstellungsthread
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Wayne Schlegel reagierte auf Beitrag im Thema: Empfehlung für Navigationsapp
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Wayne Schlegel reagierte auf Beitrag im Thema: Empfehlung für Navigationsapp
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Robert Klink hat gerade auch ein Video zu dem Thema gemacht. Es gibt interessante neue Modelle:
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Hallo zusammen, nach einger Zeit als Mitleser möchte ich mich auch hier kurz vorstellen. Ich bin beim Wandern und Bergsteigen aktiv und mag es, hier nach neuen Ansätze für die Gewichtsersparnis zu suchen. Bin seit einigen Jahren hauptsächlich in den Alpen und in Skandinavien, sommers wie winters, unterwegs. Für simple MYOG Projekte (z. B. Biwaksack, Footprints, einfache Taschen) hole ich mir hier auch gerne Materialinfos oder Tipps. Da gibt es hier im Forum genügend Profis.
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Echt gut geworden, auch schön stabiles Gestänge / Reißverschluß am AZ, richtig große Türen am IZ finde ich immer gut...Knebel & Schlaufen um Türen aufzuhalten, kein Magnetgedöhns 👍 Ich auch, bin gespannt... Nicht nur für nen 2er, auch bei 1er Wanderzelten will ich immer 2.. Das wäre für mich bei meinen Einsatzzwecken zusammen mit den nicht regenfesten Eingängen der Grund, warum es für mich nicht geeignet wäre, aber ist ja nicht jeder soviel bei Schlechtwetter unterwegs und ich finde mit 1.6 kg bei den stabilen Materialien ist das Teil ansonsten echt ein netter Alrounder Danke für´s Teilen..
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Was den Alpenraum betrifft, dann schau Dir aber vorher die Pegel an. Vieles wirst Du dieses Jahr in dem Zeitraum vergessen können z.B. Soca war letztes Jahr schon echt grenzwertig Ende August, da haben wir ganz schön die Böden der Boote gequält, dieses Jahr ist der Pegel noch niedriger, das gibt Keinen auf den längeren, interessanten Stücken z.B. von Bovec bis S2, bleibt dann nur S1 - S2 usw wenn man dafür fit genuig ist, kann man natürlich Friedhofsstrecke dran hängen Lech never ever, da kann man wahrscheinlich Wanderferien machen Gail wird der interessante obere Teil nicht gehen usw usw Salza könnte gut ab Campingwalze gehen, wird dann aber, weil die Anderen nicht gehen heftigst voll sein Ich bin dann eher in Italien was bikeraftingmässig unterwegs bzw Küste usw Im September - Oktober bestimmt mit Anderen von hier mal wieder ein Paddeltreffen an der Eifel-Rur Können auch gerne mal telefonieren um div Flüsse in A durchzugehen, ein paar Sachen gehen evtl schon, aber das sind wie Salza Tagestouren vom Camping aus wegen Naturschutzgebiet.
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Wayne Schlegel reagierte auf Beitrag im Thema: Sonnenschutz
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Hi, wir fliegen Anfang September nach Tromso, und haben vor eine 7 Tagestour mit Zelt in Richtung Küste grob ( Buldersanden) zu wandern , bzw. eine Rundtour. Ist wer in der Gegend wandern gewesen über mehrere Tage, und hat ggfs ein Tipp ? , ggfs. würden wir unsere Route ändern, klar viele wandern eher bei Nordkalottleden , möchten die Küste anpeilen. Wasserversorgung sollte wohl kein Problem sein, bei den kleinen Seen oder Flüssen . Bin mal gespannt ob wer seine Erlebnisse hier teilt und uns paar Tipps gibt. Gruss und Dank im vorraus.
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Wayne Schlegel reagierte auf Beitrag im Thema: Kuppelzelt 2P aus Silpoly
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wilbo reagierte auf Beitrag im Thema: Kuppelzelt 2P aus Silpoly
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mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema: Kuppelzelt 2P aus Silpoly
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Ja, ich habe mir auch gerade ein Yama Mountaingear Tarp, gepaart mit dem Liteway Simplex Meshshelter. Shelter hat ne Liegelänge von 220cm!
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Wayne Schlegel reagierte auf Beitrag im Thema: Zelt für Große
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Es ist an sich schon schwierig, ein Zelt bei der Körpergröße zu finden. Dien verlinkten Beiträge von RaulDuke fassen das Thema gut zusammen. fitmytent.com hilft sehr die tatsächliche Liegelänge einzuschätzen. MYOG oder einfach die Verwendung eines Tarps sind weitere Optionen.
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Das Trekkertent Stealth 1, oder die 1,5er Version. Hat eine effektive Liegelänge von 210cm! Doppelwandig! Ultaleicht! Allerdings ein reines Trekkingstock Zelt. Gibt es manchmal im Netz, auf den einschlägigen Portalen, gebraucht zu finden! Ich empfehle sowieso immer erstmal nach gebrauchtem Material zu schauen!
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Seek outside hat auch große Rucksäcke mit gutem tragesystem du ca 1500g. Je nach Model
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OT: Ich bin mit meinem Sonnenschutzanzug von Andracor ganz zufrieden, leider nicht ganz leicht. Im Herbst reicht mir aber auch der leichte Hoody, hat nur leider einen nicht ganz so hohen UPF-Wert wie der Anzug. 🙃 /trolling ende
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Wayne Schlegel folgt jetzt dem Inhalt: Zelt für Große
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Hallo, bin als aktiver neu hier, auch wenn ich als stiller Leser schon einige Tips hier abgreifen durfte. Nachträglich vielen Dank dafür. Nun bin ich bin auf der Suche nach einem neuen Zelt und komme zum ersten mal nicht wirklich weiter. Anwendungsgebiet werden hauptsächlich und regelmäßig 1 (vielleicht mal 2) Overnighter im Monat von Frühjahr bis Herbst. Hinzu kommt in der Regel eine kürzere Fernwanderungen im Bereich 150-300km im Jahr. Die ganz langen Dinger schaffe ich gesundheitlich leider nicht. Aber die bisherigen Upgrades Richtung Ultraleicht haben zumindest dafür gesorgt, dass ich trotz Schwerbehinderung wegen Krankheit mittlerweile 10 Tage schaffe wenn ich 2-3 Nächte davon in Hotels unterkomme. Dennoch versuche ich die Ausrüstung möglichst preiswert zu halten, Trekking ist nicht das einzige geldfressende Hobby Da ich in Sachen Ausrüstung also eher im Preisbereich 'Einsteiger' unterwegs bin, aber einige Anforderungen an das Zelt habe, schränkt das die Auswahl bei den mir bekannten Herstellern naturgemäß ziemlich ein. Ich weiß, dass ich schwierige Anforderungen ans Material einfach mit Geld bewerfen könnte. Aber die Herausforderung, vernünftige Ausrüstung zu einem guten Preis zu bekommen besteht. Mal ganz abgesehen davon, dass ich nicht wüsste wie ich meiner Frau ein Zelt für 800 Euro vermitteln könnte, ist mein kompletter Lebensstil auch eher frugal geprägt. Eine starre Preisgrenze will ich für das Zelt daher nicht setzen, aber folgende Beispiele helfen vielleicht der Einschätzung meines Versuchs, gutes Zeug für günstiges Geld zu finden: Meine Upgrades der letzten Jahre hinsichtlich Gewichtsoptimierung fielen bspw. auf Fizan Compact Alustöcke statt high-end Black Diamond Carbonstöcke (von schweren Leki kommend), mein Rucksack und Isomatte sind aus China (3F UL Tianshan Ultra und ne extragroße Naturehike Matte) statt von Zpacs & Nemo und mein Schlafsack ist nen Deuter Exosphere statt ein 500,- Euro Apex Quilt. Beim Zelt bin ich leider noch mit wirklich schwerem Material unterwegs, weil es bei den mir bekannten leichten Alternativen meist an der Größe hapert. Allerdings bin ich auch nicht derart tief im Thema drin, dass ich eine komplette Marktübersicht hätte. Daher möchte ich das hier vorhandene Wissen anzapfen, um evtl. auch mir noch unbekannte Produkte zu finden. Notwendig: - lang. Bin 1,95m, daher fallen leider schon viele Einsteigerzelte raus, welche mit knapp über 2m angegeben werden, aber sich in der Realität dann doch um 5cm kürzer entpuppen. Die derzeitige Isomatte hat 195 oder 196cm, die sollte also reingehen. Sollte sein: - Doppelwandig - gedeckte farbe (grün, braun oder dunkelblau. Einfach unauffällig. Keine Ahnung warum Hersteller wie Naturehike oder Decathlon ihre Einsteiger-UL Zelte nur in ultra-auffälligstem weiß anbieten...) Nice to have: - freistehend (aber auch nicht freistehend und zb mit Trekkingstöcken zum Gewichtsvorteil wäre völlig okay, da die Stöcke eh immer dabei sind) - auch ohne Rainfly nutzbar zum Sternegucken in Sommernächten Das Ganze natürlich so leicht wie möglich, auch wenn ich mit meinen Anforderungen an Größe und Doppelwandigkeit wohl nicht unter das 'magische' Kilogramm kommen werde. Leichter und platzsparender als meine derzeitige Discount-Dackelarage wird es auf jeden Fall sein
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Wayne Schlegel hat sich registriert
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Wieder eine neue Powerbank, diesmal von Flextail. Nur IPX4, dafür einschaltbares energieeffizientes laden und nur 145g Gewicht. Ob die gut ist, müssen die Profis hier beurteilen und dann natürlich Messungen ergeben. https://www.kickstarter.com/projects/203753556/zero-power-by-flextail
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Dasselbe am bzw auf dem Wasser. Ich habe da zum Glück einen Hauttyp, daß ich mit rel wenig Sonnencreme gut klar komme, wobei breitkrempiger Hut (wenn nicht in höherem Wildwasser Helm auf) sein muß... Aber da habe ich z.B. im Mai als in NL griecchische Wetterverhältnisse waren, viele richtig üble Sonnenbrände gesehen... Was Sonnenschutz durch Klamotten betrifft, kann man vereinfacht sagen je dichter gewebt, je dicker, je dunkler die Farbe, umso mehr Sonnenschutz. UV-Schutz-Klamotten sind mho nix spezielles, da haben nur die Hersteller die Prüfung bezahlt und natürlich gibt es da wieder unterschiedliche Prüfnormen, die unterschiedliche Werte liefern...da muß man dann ganz genau hinschauen, nach welcher Norm gemessen wurde Aus/NZ -> AS/NZS 4399:1996 EU -> EN 13758-1 UV-Standard 801 Die oberen Beiden liefern deutlich höhere Werte da am trockenen, neuen Kleidungsstück gemessen, beim 801 wird das Teil gewaschen und dann am gedehnten, nassen Kleidungsstück gemessen.
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HMG Porter 70 l / 4400, gut 1.2 kg, ist meine Empfehlung Jahrelang genutzt, hoch bis 22-23 kg, wenn sehr lange Re-Supply-Abstände & Packraft. Sehr dicht, lassen sich sehr gut größere Sachen aussen drauf schnallen z.B. Zelt, Packraft o.A. Innenliegender Rahmen aus 2 Voll-Alustreben. Arc Haul Ultra 70 l wäre auch ne Möglichkeit, habe ich mal in der 60 l Version mehrere std mit 16 kg Probe getragen. 0,6 kg, aussenliegender Leiter-Carbonrahmen, Aber ein Rucksack muss richtig passen und Viele von jemand der sich damit auskennt, gut eingestellt werden, deswegen klare Empfehlung, die Teile im Vergleich im Laden probieren / kaufen, da man einen Rucksack sehr lange nutzen kann, lohnt es sich imho, dafür auch weit zu einem UL-Laden zu fahren.
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@nivi unglaublich.... das sieht so perfekt aus.... ( ich nähe nie wieder was )
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polyvalente hat sich registriert
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Ich habe mir nach ernsten Worten meines Dermatologen UV-Schutzkleidung angeschafft, und zwar lange Ärmel und eine Sonnenschutzmütze mit Schirm und Nackenschutz von Buff. Trägt sich sehr angenehm, leicht zu waschen, trocknet schnell, selbst bei Temperaturen von 30°C schwitzt man darin nicht, und es gibt nicht diese klebrige Mischung aus Schweiß und Sonnenschutzmittel auf der Haut. Ich kann die Produkte empfehlen.
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Hey sorry hatte mich gar nicht weiter gemeldet. Hatte es mit dem Model nochmal probiert und einen Austauschrucksack bekommen. Der hatte die Probleme an dieser Stelle nicht und trotzdem war die Verarbeitung insgesamt nicht so super. Da es ein Schnäppchen war und ich das Konzept des Veil XP 20 / 30 ansonsten aber super fand, habe ich ihn jetzt behalten. Ich hatte wegen einem Umzug leider noch keine Zeit für einen richtigen Test aber sollte wieder was passieren, wird es halt ein Garantiefall..
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Danke für de Info! Ich schätze ich bleibe einfach bei der Jacke. Eigentlich bin ich auch froh, dass ich die Möglichkeit habe die Jacke auch zu öffnen wenn mir zu warm wird :)
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In den Bergen oder auf Hochplateaus ist UV-Schutz deutlich wichtiger als im Flachland. Je 1.000 m Höhe steigt die UV-Belastung um ca. 10–12 %. Dazu kommt oft Schnee oder Fels, der die Strahlung zusätzlich reflektiert. Selbst bei kühleren Temperaturen oder bedecktem Himmel kann man sich dort unerwartet schnell verbrennen, auch unter dünner Kleidung, die keinen ausreichenden Schutz bietet. Daher: Ein Baselayer mit ausgewiesenem UV-Schutz (UPF) oder ein leichter Sun Hoodie ist in solchen Umgebungen wirklich sinnvoll. Nicht nur wegen des Schutzes, sondern auch, weil du dir das häufige Nachcremen auf Schultern, Rücken und Arme sparen kannst. Ein guter Sun Hoodie wiegt meist nicht viel (oft <200 g), trocknet schnell und schützt auch Nacken, Kopf und Handrücken besser.