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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 10.04.2025 in Beiträge
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Rucksäcke >25L und <300g?
mtb_squirrel und ein anderer reagierte auf heff07 für Thema
2 Punkte -
Rucksäcke >25L und <300g?
schwyzi und ein anderer reagierte auf mtb_squirrel für Thema
Ergänzung: Meinen vorigen Liebling von Decathlon gibt es scheinbar gerade wieder, wenn auch nur in grün: 25 €, konservativ kalkulierte 25 l + 3 Aussentaschen, nach abschneiden der Verstautasche exakt 300 g2 Punkte -
Rucksäcke >25L und <300g?
fatrat reagierte auf zoppotrump für Thema
Von Volumen und Gewicht kommt auch der eine oder andere Rucksack von KS-Ultralightgear in Frage.1 Punkt -
Sammelthread - myog kleine Basteleien
davethewanderer reagierte auf heff07 für Thema
evtl. ist das hier das passende1 Punkt -
MyZip (Wiederverwendbarer) Beutel/Behälter für Trekkingnahrung
khyal reagierte auf Blickpunkt für Thema
Sehe ich ähnlich. Daher auch mein Eingangshinweis in meinem ersten Post: „Ich denke, sinnvoll sind sie bei Touren von wenigen Tagen oder übers Wochenende, wenn man danach wieder heim kommt und sie vernünftig auswaschen kann und wenn man seinen Topf außer für Wasser nicht weiter "einsauen" will.„ Ansonsten wollte ich mit der Vorstellung auch niemanden überzeugen oder überreden 😉, genau diese Teile und nichts anderes mehr zum Kochen zu verwenden. Es war nur als Hinweis auf eine von ganz vielen Alternativen gedacht mit dem Gedanken, vielleicht sucht ja der ein oder andere genau nach so einem Produkt. Und vielleicht will man sie ja gar nicht nur zum Trekking, sondern eher zum Aufbewahren von Lebensmitteln im Haushalt verwenden (wofür sie ja eigentlich auch gedacht sind) und hätte dann zumindest einen Multiuse, wenn man mal sowas kurzzeitig fürs Trekking braucht.1 Punkt -
MyZip (Wiederverwendbarer) Beutel/Behälter für Trekkingnahrung
Blickpunkt reagierte auf yoggoyo für Thema
Dass man z.B. zu zweit nur einen Topf braucht und jeder ein unterschiedliches Gericht aus dem eigenen Gefäß essen kann. Und, dass die Reinigung entfällt bzw. daheim stattfindet, oder eben unterwegs wenn man Zeit und Lust dazu hat. Ich bereite nie essen im Topf zu (zuletzt vor über 20 Jahren im Trangia).1 Punkt -
[Umfrage] Wer liest Reiseberichte? Wer schreibt sie?
TheRebel reagierte auf Trekkerling für Thema
Hallo liebes Forum, da ich wegen Mitlesens von DEM FADEN DES GRAUENS drüben bei ODS in letzter Zeit öfter darüber nachdenke, wann genau ich eigentlich gemerkt habe, dass das ODS kein geeignetes Medium mehr für mich ist und wann ich ODS nutze, ist mir aufgefallen, dass ich dort eigentlich nur noch die Tourenberichte lese. Und da ist mir aufgefallen, dass wir hier im Forum nicht annähernd die gleiche Qualität und Quantität an Tourberichten haben wie drüben. Ich frage mich seitdem, warum das so ist. Wenn ich mit anderen Foristen geredet habe, habe ich festgestellt, dass andere hier auch viel unterwegs sind. An Material mangelt es also nicht. Auch haben wir ja doch einige Thruhiker hier, und nicht alle machen es so vorbildlich wie Micha, dass sie nach der Tour was drüber schreiben (hab ich schon einmal gesagt, dass ich die Erfahrungsberichte über die Ausrüstung nach so einer Tour liebe?). Aber Tourberichte sind insgesamt doch eher selten. Dabei muss ich mich zugegebenerweise an die eigene Nase fassen. Ich bin hier auch eher schreibfaul, was die Tourenberichte angeht. Ich lese Tourberichte eigentlich ganz gerne. Einerseits, um sich Ideen für die eigenen Touren zu holen. Andererseits natürlich auch zur Vorbereitung. Jetzt könnte man sagen, dass man dann eben drüben bei ODS Tourenberichte lesen könnte. Das Problem dabei ist aber, dass die eben sehr UH-lastig sind. Da ist dann viel vom Schwitzen mit dem schweren Rucksack die Rede, von Rückenschmerzen, von Blasen in den schweren Schuhen, oder es wird von heftigen Anstiegen erzählt, die ich, wenn ich dann die Tour selber gegangen bin, nicht einmal bemerkt habe (so vor 2 Jahren auf dem Westweg). Außerdem passen die Etappenlängen nie, man muss die immer mit Faktor 1,5-2 umrechnen, was für die Vorbereitung etwas lästig ist. Aber ich habe noch eine andere Theorie: beim Lesen anderer Tourenberichte glaube ich inzwischen, dass es an dem Unterschied zwischen 'type 1 fun' und 'type 2 fun' nach Skurka (??) (hier z. B. gut erklärt) liegt. Das war bei mir z. B. letztes Jahr auf dem Eselsweg so. Keine dramatischen Erlebnisse, alles war prima, es war halt mal etwas kalt und am letzten langen Tag taten mir die Füße weh, aber ansonsten war es eben 'Laufen, Essen, Schlafen, Wiederhole', 'Typ 1 Spaß' also. Da waren keine großen Abenteuer bei, zumindest gefühlt. Kann es also sein, dass es bei uns hier einfach zu gut läuft? Man plant eine Tour, geht los, und am Ende ist man nach der geplanten Zeit da, wo man hinwollte. Wir machen ja schließlich Trekking und keine Expeditionen. Was meint ihr? (Ich wollte hier übrigens am Anfang eine kleine Umfrage einfügen, wer Tourenberichte liest oder lieber mehr lesen würde. Hab es aber nicht hinbekommen. Gibt es dafür ein spezielles Tool?) OT: Liebe Mods, Thema hier stehen lassen oder eher in Philosophie oder so verschieben? Danke.1 Punkt -
UL Rucksack richtig packen
strathor reagierte auf zoppotrump für Thema
Interessant, dass Zelt oder Tarp von einigen ganz nach unten gepackt wird. Für mich ist dies das Teil, welches ich abends als erstes benötige. Und ich habe keine Lust erst meinen Rucksack zu leeren um dann an die "Hütte" für die Nacht zu gelangen. Mein Zelt ist in der Regel oben im Rucksack oder, wenn z.B. gerade Nahrungsmittel frisch gebunkert wurden, oben auf dem Rucksack.1 Punkt -
Echt, seit wann denn das? Ich packe schwere Ausrüstung stets möglichst tief in den Bereich des Hüftgurts, um bei Bewegung des Oberkörpers nicht jedes Mal gegen die Massenträgheit der Utensilien kämpfen zu müssen. Auf alpinen Wegen empfinde ich einen hohen Schwerpunkt sogar gefährlich, weil er bei jeder Bewegung den Oberkörper "taumeln" lässt. Ansonsten: Diverse "mal eben benötigte" Sachen ganz nach oben, z. B. Ladegerät, Wasserfilter, Regenjacke, Windjacke etc. Darunter dann das Kochset und Klamotten, ganz unten dann der Schlafsack und die Schlafkleidung. Das Zelt kommt bei mir nach außen in die Netztasche.1 Punkt
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Wenn Du ueberwiegend abends liest, wuerde ich mal wirklich testweise messen, wieviel Du nach, sagen wir, 20 std Lesen auf dem Smartphone mit runtergedimmter Hintergrundbeleuchtung wirklich nachladen must, evtl stellst Du dann fest, dass Du z.B. mit ner extra NB10000 auch ohne Nachladen fuer Deine Tour hin kommst, ist preiswerter, universeller, weniger Resourcen"verschwendung"... btw mit nem vernuenftigen Panel geht fast immer etwas...1 Punkt
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Wiso überträgt man kein Gewicht auf die Hüfte, ohne Gestell? Bei meinem Gossamer Gear G4-20 kann man den Hüftgurt ordentlich stramm ziehen und die Schultern sind merklich entlastet. Natürlich nicht ganz so, wie bei einem Gestellrucksak, aber sooo ein riesen Unterschied ist es nun wirklich nicht!1 Punkt
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[Umfrage] Wer liest Reiseberichte? Wer schreibt sie?
TheRebel reagierte auf martinfarrent für Thema
Sorry, aber ich muss dir widersprechen. Ohne Denken mache ich Bilder von den Pyrenäen, dass du glauben könntest, ich sei im Münsterland. Mit Denken kriege ich es hin, dich an die Dünen bei Bergen an Zee zu erinnern.1 Punkt -
Mich bremst der eigene Anspruch. Selbst eine kleine review zu verfassen, kostet mich richtig Zeit. Vielleicht sollten wir die Kultur der "Foto-love-story" wiederbeleben! - Ein Foto - Ein Satz - vg. -wilbo-1 Punkt
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Das Thema mit verschiedenen Spaß-typen kann durchaus eine Rolle spielen! Wie oft habe ich schon gehört "schreib doch ein Buch drüber!" wenn es um Thruhikes geht - aber gut Geschichten kommen nur auf, wenn auch mal was schief geht. Es liest sich nicht so spannend wenn man schreibt alles lief glatt, den Rucksack habe ich kaum gespürt, ich habe es eine Stunde früher ins Camp geschafft als geplant und noch vor dem Regen mein Tarp aufgestellt - vier Monate wandern war ein Klacks! verglichen mit irgendwas geht immer schief, Schmerzen müssen ausgehalten werden, die guten 300€ Stiefel haben trotzdem Blasen verursacht die dann in kleine Feld-OP behandelt werden müssen, ich kam erst nach dem Einbruch der Dunkelheit ins Camp und war bereits klatschnass - die Wochentour war brutal und spannend Vielleicht verbringen wir auch einfach mehr Zeit draußen, statt am Rechner berichte zu schreiben Bei ODS habe ich das Gefühl, dass es meist darum geht eine "krasse" Tour zu planen und die Leute sind dann eben mal 2 Wochen im Jahr effektiv auf Tour. Bei uns gibt's (wieder gefühlt) tonnenweise Kurztouren über die es sich vielleicht auch nicht immer zu berichten lohnt, bzw die Berichte natürlich entsprechend kompakt ausfallen. Letzten Endes muss man einfach der Typ dafür sein und gerne so etwas schreiben. Ich habe auch für 2017 keinen Bericht geschrieben, weil es mir ehrlich gesagt zu viel Aufwand war und ich von der Ausrüstung her auch nichts neues zu berichten habe. Der Kram funktioniert eben und verursacht idR keine Probleme Am Wintertreffen soll es aber immerhin eine kleine Diashow geben Edit: Für Umfragen gibt es bei der Erstellung von Themen oben die beiden Reiter "Inhalt" und "Umfrage" schöne Grüße Micha1 Punkt
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Ein Rucksack mit Rollverschluss
strathor reagierte auf Andreas K. für Thema
Laufbursche verfolgt genau diesen Ansatz und das ist in den meisten Fällen auch gut. Aber seine Rucksäcke haben auch noch die Seitliche Schnürung, wo man die Stöcke durchfädeln kann, dass sie nicht aus den schräg geschnittenen Taschen fallen. Mein Rucksack hat das wegen dem Minimalismusgedanken eben nicht. Ansonsten habe ich ja schon geschrieben, dass ich die Taschen wegen dem gewollten Zwang zur Pause so geschnitten habe. Den Rucksack könnte ein Nachbauer aber ohne großen Aufwand dahingehen ändern. Nein. Wie gesagt, der Rucksack ist aufs Nötigste reduziert. Ich sehe es so, dass ma n den Rucksack genauso gut an beiden Schultergurten heben kann. Da brauchts keinen zusätzlichen Griff.1 Punkt