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Warum für schwerer als UL? Er schrieb ja, GG G4-20, bzw irgendein ZPacks Rucki würden in seine Wahl fallen… Aber zum Thema… Den GG G4-20 habe ich jahrelang im Einsatz gehabt, wiegt ohne das Rückenpad nur knapp über 600g und trägt sich absolut bequem. Aaaaber er hat überhaupt kein Tragesystem, müsste also eigentlich aus deiner Suche ausscheiden. Nichts desto Trotz, ein absolut super Rucksack! Meiner Meinung nach! Ebenfalls braucht man auch keine Art von Tragegestell, da man einen Rucksack, richtig gepackt, mit bis zu 12 Kg auch ganz hervorragend und bequem, ohne solche Geschichten Tragen kann. Den G4-20 bekommst du bei den einschlägigen Internetplattformen schon ab 100€ gebraucht in gutem Zustand. 12Kg, weil ich selbst noch nie mehr getragen habe. 100€ aus eigener Erfahrung, denn vor ca 2 Jahren habe ich mir den ein zweites Mal gekauft, wegen der schönen blauen Farbe! For ca 2 Monaten hat ein Freund von mir den blauen Rucki für 110€ in neuwertigem Zustand ebenfalls gebraucht gekauft. Den genannten ZPacks wirst du nicht mal gebraucht zu dem Preis von 350€ bekommen, schätze ich mal. Bin aber zu faul zu recherchieren, was er neu kostet. Ich würde auf keinen Fall angeblich neuwertige UL Gear Dinge im Netz gebraucht kaufen, wenn sie weniger als 2/3 des Neupreises kosten, denn es sind, auch in unserem Segment unglaublich viele Betrüger am Start. Außer, der jenige lässt sich auf Barzahlung bei Abholung ein!3 Punkte
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40-50l Rucksack gesucht, am besten mit Rückenbelüftung
Gibbon und ein anderer reagierte auf paff für Thema
Wenn du dich bei den Außenfächern auf ein anderes Material als Mesh einlassen kannst wäre der neue Decathlon-Rucksack vielleicht was für dich. Hat @Robert Klink vor ein paar Wochen auch ausfürlich auf Youtube vorgestellt. Ließe sich um Schultertaschen erweitern und entspricht ansonsten so ziemlich exakt deinen Vorstellungen.2 Punkte -
40-50l Rucksack gesucht, am besten mit Rückenbelüftung
Elchengo reagierte auf Ein.Plattfüssler für Thema
Hallöchen Elchengo, ... der GG G4-20 ist, denke ich, passend. Wenn auch ohne Taschen am Schultergurt. Nutze ihn seit einigen Jahren... Schwitzen am Rücken bzw. dessen Verstärkung durch Kontakt mit dem Rucksack ist teilweise verhinderbar. Durch entsprechend geschicktes Packen. So das eine Krümmung der Rucksack-Rückseite entsteht. Und so ein Abstand zum Rücken (wie ein Hohlkreuz). Ich unterstütze dies noch durch kleine Kunststoff-Pads (aus einer alten 8 mm Isomatte geschnitten) auf Schulterhöhe und am Gesäß (ggf. mit saugfähigem Stoff umwickeln). Die Pads stecke ich unter die Netze am Rückenteil. Da steckt ja auch die gelochte (Langlöcher, Schlitze) biegsame Kunststoff'platte' des Rucksacks drunter (und verschafft auch serienmäßig schon etwas Luft). Oder es steckt eben eine GG Thinlight an deren Stelle... So verringert sich der Hitze- und Schweißstau am Rücken, jedenfalls bei mir, erheblich. Grüße von Ein.Plattfüssler1 Punkt -
mein Tipp, ca. 900 Gramm: OSPREY Exos Pro 55 (NP ca. 260 EUR - gebraucht ca. 150 EUR)- kannst auch mit 48 Liter nehmen, falls das näher an dein Soll heran kommt.1 Punkt
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Schau mal hier: P.S.: Bei mir ist es der Bonfus Aerus geworden (800g / 47l innen)1 Punkt
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P.S. Falls du denkst, das der GG G4-20 ja ein gelochtes Rückenpad hat, was das Schwitzen verhindert, muss ich dir diesen Zahn ziehen. In der Theorie ( keine eigene Erfahrung) kann einzig so ein gebogenes, mit Mesh versehenes Tragesystem vor starkem Schwitzen schützen! Ich habe beim G4-20 z. B. das Rückenpad zeitweilig durch zwei Segmente der Exped Flexmat Plus ersetzt und sogar diese wirklich stark genoppte Matte hat da nix gebracht. Mich stört es aber auch nicht. Ich trage immer die GG Thinlite 1/8 inch Matte am Rücken, als klassischer Doubleuse. Teil meines Schlafsystems und gleichzeitig Teil meines Tragesystems! Und schwitze halt wie ein Schwein am Rücken!1 Punkt
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Das wird bei diesem vom TS anvisieten Vorhaben aber nicht gehen, da sie wie ich verstanden habe keine Hüttentour plant sondern zelten und selbst kochen will. Ja man kann von der Liste ein paar Sachen optimieren aber am Ende bleibt es ein hängen und würgen. Und keinerlei Reserven für Proviant etc.! Für mich wäre selbst der Agilist zu klein, zu limitierend und falls doch alles reinpasst zu unbequem. Wie hier schon angedeutet geht es bei diesem Vorhaben mit echten 55Litern los, und bei mir sowieso nur mit Rahmen und Hüftunterstützung. Also Rucksack- statt Quilttausch. Das war mein Senf.1 Punkt
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Schmerzen beim wandern
marlidie reagierte auf Ameisenigel für Thema
Es gibt das Buch "Fit ohne Geräte". Es hat mir geholfen. Denn man muss nicht ins Fitnessstudio fahren.1 Punkt -
Meine kleine spanien Reise ist schon wieder vorbei… bin heute die letzten Trail-km zum Bus nach Cazorla gelaufen, jetzt geht’s nach Málaga noch 2 Tage in der Sonne liegen und dann wieder zurück nach Deutschland insgesamt waren es 463,4km in 22 Tagen, 4 davon waren “Ruhetage, es ging 15898m bergauf, das Ende lag 500m höher dementsprechend 500m weniger bergab und las Banderillas war mit knapp unter 2000m der höchste Punkt der Tour. Gestartet bin ich in Cieza, von dort aus ging es westlich Richtung Sierra de segura, cazorla y sevillas orientiert habe ich mich grob am e4 bin ihm aber nicht exakt gefolgt, fand mich aber häufiger ungeplant auf dem Camino de la Cruz de caravaca wieder. im Nationalpark bin ich dann teils auf dem GR247 Bosques del Sur und teils auf anderen Pfaden eine Art Kreis gelaufen. Ursprünglich war der Plan in Orcera zu enden, ich hatte aber nicht gesehen das von dort die Busse Richtung Granada frühs um 6:40 abfahren, weshalb ich stattdessen erneut nach Cazorla gelaufen bin (wo ich vorher schon 2 Tage Pause gemacht hatte) Wettermässig war von im T-shirt und kurzer Hose in der Sonne sitzen über stürmisches Regenwetter, schnee und Hagel von allem was dabei. bis auf 2 Tage waren es tagsüber immer plusgrade und das kälteste was ich nachts im Zelt messen konnte waren -7°C vermute mal draußen wird’s noch ein bisschen frischer gewesen sein Die Landschaft war der absolute Traum! Ich war bis auf vereinzelte Waldarbeiter, Jäger und Trailrunner der einzige in den Bergen. Es gibt Unmengen von Geiern aber auch Bergziegen, Schafe, Rehe und Füchse konnte ich fast täglich beobachten. meine absolute Lieblingsstrecke war zwischen Refugio las bonderillas und refugio c.f. Fuente Acero!! malerische Landschaft, anspruchsvoller Trail (ich hatte sogar zweimal sicherheitshalber die eisaxt in der Hand) und ein paar der beeindruckendsten Felsformationen der gesamten Tour Gecampt habe ich außerhalb der Nationalparks wild und zweimal auf offiziellen Campingplätzen (10€ pro Nacht). besonders hervorzuheben ist Nuevo camping los viveros! Ich war einer von 5 Gästen (der einzige mit Zelt) und das große Bad war auf traumhafte 25°C geheizt… der nette Herr von der Rezeption meinte sofort falls es mir im Zelt zu kalt werde soll ich einfach im Bad schlafen . habe trotzdem im Zelt geschlafen aber die heiße Dusche und das trocknen sämtlicher Ausrüstung war eine Wohltat!!! ausserdem habe ich in Pedro Andres eine Nacht im Hostel Taibilla geschlafen (30€ für’s Einzelzimmer inkl. eigenem Bad und frühstück) und 3 Nächte im Casa Teo in Cazorla (35€ pro Nacht für eine ganze Ferienwohnung mit Küche, Kamin und Badewanne) innerhalb des Nationalparks habe ich mich auf Refugios und die ausgeschriebene Freien Campingplätze beschränkt Achtung: Wildcampen ist in spanien nicht erlaubt!! Ich achte immer darauf mein Camp weit abseits von Häusern und offiziellen übernachtungs möglichkeiten (Hotels, Campingplätzen etc) aufzustellen außerdem baue ich frühestens bei Dämmerung auf und auch spätestens bei Sonnenaufgang wieder ab… hinterlassen von Müll oder Feuermachen ist selbstverständlich tabu! ich hatte noch nie Probleme ich empfehle trotzdem niemandem das nachzumachen! Ps Landessprache einigermaßen fließend beherrschen ist bei so etwas mMn. Pflicht Achtung: die acampada libres und area recreativas müssen (eigentlich) vorher reserviert werden!! Die Refugios sind für Wanderer immer offen ich hab glücklicherweise in den ersten Tagen einen Park Ranger getroffen der mir (weil off-season) ein generelles ok für die Campingplätze gegeben hat. insgesamt war es eine tolle Tour sehr schöne gegend und ich komme bestimmt wieder! Gerade die off-season kann ich empfehlen, die Restaurants und Unterkünfte freuen sich tatsächlich auf Besuch und sind nicht völlig überrannt, in den Bergen ist man für sich und alles ist deutlich günstiger als in der Hauptsaison. Die Schneemengen hielten sich in Grenzen und falls es doch mal mehr sein sollte kann man Problemlos auf niedrigere Routen ausweichen anbei ein paar Fotos Auf Anfrage kann ich auch GPX Dateien teilen OT: ich speichere seit einiger Zeit auf meinen Touren alle Wasserquellen an denen ich vorbeikomme. macht das sonst noch wer? Gibt es einen Ort wo man diese wegpunkte für alle zugänglich sammelt/sammeln könnte? Schließlich habe ich schon unzählige Male Wasser für lange Strecken (bergauf) geschleppt nur um kurz vorm Ziel auf einen nicht verzeichneten bachlauf oder ähnliches zu stoßen das könnte dann wenigstens dem nächsten erspart werden1 Punkt
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Wie oft schlaft Ihr in Hotels?
MiaTravels reagierte auf Cullin für Thema
Übernachten im Zelt bringt mir keinen Mehrwert bei einer Tour. Bedeutet ich nutze feste Unterkünfte so oft es sich für die gewählte Tour gerade anbietet. Je nach Tour und Verfügbarkeit kann das dann natürlich stark variieren. Ich habe da für mich selbst keine strikte Vorgabe nach wie vielen nächten ich unbedingt im Hotel sein muss. Oder ganz ohne Zelt z.b. geht es bei mir bald mal auf den Fishermans trail und da bleibt das ganze Schlafsetup zu Hause. Jeden Tag ein Bett zu haben kommt mir mit zunehmendem Alter entgegen.1 Punkt
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