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TT StratoSpire 1 - Beantwortung von Fragen
laufnaso13 und ein anderer reagierte auf khyal für Thema
Ja hört sich jetzt erstmal komisch an, ich hatte in @Maalinluk Suche-Thread zu dem Teil, in dem im TO auch stand gerschrieben Hier nun die Fragen, die ich von Ihr bekommen habe (ich wollte den Org-Thread nich aus "Suche" verschieben, andererseits gehören "technische Diskussionen dazu in Ausrüstung (in Suche findet das ja Keiner) gehen wir es mal durch... Aufstellen frickelig ? Nee absolut nicht, ist firstzelttypisch easy und geht fix, 4 Eckheringe rein, Stange in Apside stellen, Apsidenhering rein, Stange in andere Apside stellen, Apsidenhering rein, fertig. Bei nassem oder windigen Wetter noch 2 bzw 4 Apspannschnüre benutzen. Wenn ich mal von so etwas absehe, wie falsche Stangenlänge eingestellt, gibt es einen Bock, der schon mal geschossen wird und dann steht es wirklich krumm & schief ...auf jeweils einer Ecke an Kopf und Fussende ist ein kurzer Stab, von dem jewils eine Spannschnur vom oberen & unteren Ende in einer gemeinsamen Heringsschlaufe enden, dadurch stehen logischerweise diese Heringe nicht, wie die beiden Anderen, direkt an Kopf / Fussende, sondern in ca 30 cm Entfernung. Von oben betrachtet, stehen dadurch die 4 Eckheringe nicht im Rechteck, sondern in einem Parallelogramm, beim Aufbau sollte man die Heringe einfach nur so setzen, daß das Zelt bzw die Bodenwanne ca im Rechteck liegt, dann wird alles gut und an den Schnüren der "Stabheringe" sind Schnurspanner zum easy Nachspannen. Windstabil ? Oh ja, kann jetzt nicht mit so einem Sturmbunker wie dem Lunar Orbiter oder Portal 1/2 mithalten, aber ich traue dem Teil aufgrund eigener Erfahrungen im Starkwind viel zu z.B. habe im Sierra d.Cazorla-Gebiet mal auf einer Paßhöhe übernachtet, wo der Trail eine Paßstrasse kreuzt, war schon ordentlich am Wehen, ca 6+, als ich kam, SS1 stand mit 4 langen Leinen sehr ruhig, dann kam über die Paßstrasse ein Pärchen mit nem VW-Bus angetuckert und fragten, ob sie sich dazu stellen könnten...klar wir sind alle Gäste...der Wind bzw Böen nahmen dann im Laufe der Zeit noch weiter zu, daß die 2 mit dem Bus ein Stück runter gefahren sind, da sie zu sehr durchgeschüttelt wurden bzw sie Bedenken hatte, ob der Wind nicht den Bus umkippt, mein SS1 stand nach wie vor ruhig Hund Da fangen die Probs an, Hunde sind sehr unterschiedlich, ich kenne ne Menge Leute, da pennt der Hund in ner Apside, das wäre im SS1 no Prob, die 2 Apsiden sind riesig. aber es gibt auch Hunde, die pennen nicht in der Apside bzw hauen dann evtl ab. Naja und dann hast Du halt mit Bodenwanne 82 cm (also bei ner 51er Standardmatte noch 31 cm frei), die allerdings mittig, wenn ein Hund neben der Matte liegt, noch was nach aussen ausgebeult werden kann. Von der Option, Bodenwanne aushängen, Stöcke kürzer einstellen, rate ich ab, denn dann hast Du eben keine Bodenwanne mehr, bei starkem Regen kann evtl Wasser reinfliessen, bei starkem Wind im Sand, koönnte was Sand reinwehen. Wenn Du meinst, daß dir die 82 cm Platz in der Breite nicht reichen, da der Hund in den innenbereich muß und die 31 cm nicht reichen, dann würde ich eher ein anderes Zelt überlegen... Wenn ich nun lese "3 Jahreszeiten Skandinavien" und so einige Gegenden, wo häufig stärkerer Wind ist, fallen halt schon mal alle Zelte, die nicht richtig gut windstabil sind raus, mit dem Lunar Orbiter oder dem Portal 1 hast Du auch nicht mehr IZ-Breite, da würde ich vor allem über das Portal 2 nachdenken oder falls Du Dich mit einem Single Wall anfreunden kannst, über das MesoSpire...wenn ich jetzt mal davon ausgehe, daß Du nicht in die preisliche "Ferrari-Klasse" willst...2 Punkte -
klein packbarer remote canister Kocher
yellowmug und ein anderer reagierte auf ConTour für Thema
Die haben gar kein Gewinde. Das wird aufgesteckt und etwas gedreht. Google mal nach MSF-1a.2 Punkte -
Hallo, vielen lieben Dank, das ist super nett. Mittlerweile habe ich mich entschieden. Ich weiss wo ich anfange, tolles Tal relativ im Süden. Und von dort aus mache ich es freestyle, auf kleinen Wegen, und versuche grössere Routen so gut wie möglich zu vermeiden. Da werden mit Sicherheit auch so einige hochalpine Pässe kommen, entweder es gibt refugios oder Hütten, oder ich gehe wieder ein wenig hinunter. Der Herbst fängt an und da finde ich das übernachten im Wald sehr schön, ausserdem ist in den Westalpen die Baumgrenze etwas höher und bisher habe ich immer irgendwo Bäume gefunden die passen... hoffentlich spielt das Wetter so einigermassen mit, ansonsten freue ich mich sehr auf die Tour. Du hast sicher Recht mit dem hochalpinen Aufenthalten, es sind ganz wundervolle Bergwelten dort, aber dafür bin ich noch nicht so richtig ausgestattet, vor allem sollte es schlechtes Wetter haben... ein anderes mal... wird ein Abenteuer, Wege entstehen dadurch das man sie geht. Alles herzliche!1 Punkt
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Tent Chip - Erspart das Ground Sheet bzw. Footprint bei Außenzeltmontage
mtb_squirrel reagierte auf seimen für Thema
Servus zusammen, vermutlich keine bahnbrechende Idee aber ich finde es trotzdem beträchtlich mit 1 Cent ca 140 Gramm zu sparen. Mit den Abspannschnüren muss noch ein wenig experimentieren, ich habe probeweise ein etwas dickeren Durchmesser verwendet. Außerdem werde ich den Chip noch etwas ändern, so dass er auch als zuverlässiger Spanner zu verwenden ist1 Punkt -
Damit du nicht auf Motorradpisten spazieren musst, meine Gedanken: Also die Klassiker in dieser Ecke sind die GTA/Sentiero Italia auf italienischer Seite und die franz. GTA/GR5 auf französischer Seite, das sind auch gleichzeitig die längsten mir bekannten Thruhikes der Alpen in dieser Region. Ansonsten kenne ich keine bestehenden "langen Thruhikes" die sich so lange an der franz.-ital. Grenze bewegen, es gibt natürlich mehrere kürzere, existierende und auch schöne Routen. Für die franz. GTA/GR5 gibt es sie lohnenden Alternativen mit dem GR55 und vorallem um Süden den GR52. Wie es allerdings mit Hängematte aussieht kann ich dir nicht wirklich beantworten. Ich kenne zwar sen GR5/GR55/GR52 aber ich habe überhaupt nicht auf Hängematten-Spots geachtet. Im Gegenteil würde ich in diesen Gegenden eigentlich eher bevorzugen möglichst hoch zu biwakieren, weil du einfach extrem schöne alpine Landschaften vorfindest (vorausgesetzt natürlich Wetter und Jahreszeit passen). Du könntest auch einen Teil in Italien gehen und die Grenze queren und anschließen oder natürlich einfach andere existierende Wege zusammenstückeln. Da habe ich anno dazumal ebenfalls Wanderer getroffen, die recht freestyle durch die franz. Alpen gewandert sind.1 Punkt
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(Südost)belgien wer kennt sich aus?
Wander Schaf reagierte auf Bücklerbande für Thema
genau Und außer der Venntrillogie knüpfen sie sogar nahtlos aneinander an. Ich bin überzeugt, dass mir alle gefallen würden.1 Punkt -
Ich koche Nudel halt nur da, wo es auch genug Wasser gibt,. Am besten mit Supermarkt in der Nähe, dann kann ich mir noch ein Pesto holen. Ansonsten lieber Reis, Couscous, Kartoffelbrei, Tütensuppe mit Fadennudeln oder Backerbsen ...1 Punkt
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Nöö, Nudeln in den Topf und ganz knapp mit kaltem Wasser bedecken. Dann auf die halbe Kochzeit, ca. 6min kochen und dann auch schnell in den Schlasa oder Pullover und weiter ziehen lassen. Dann ist das Restwasser wech und die Nudeln fertig und es muss kein Wasser abgegossen werden. Bei Feinschmeckern hat man einmal einen Versuch gemacht, Nudeln in kochendes Wasser geben, oder mit kalten Wasser aufsetzen. Geschmacklich gab es keinen Unterschied. Spaghetti nehme ich allerdings auf Tour nicht mit, sondern Spirelli oder andere kleine Nudeln. Gruss Konrad1 Punkt
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Spaß kommt allerdings erst mit einer kleinen Pfanne auf. 130Gramn leichte beschichtete Titanpfanne war eher ein reinfall, hatte dann mit einer leichten beschichteten Primus Alupfanne gute Erfahrung gemacht, für vier hatte ich eine 24er dabei. Erst Reis, Nudeln etc. aufkochen, dann ziehen lassen und in der Zeit etwas anbruzeln. Plastikfläschchen gutes Olivenöl frisches Gemüse, bisschen Salz und das wird dann gut. War allerdings auch auf einer Bikepackingtour, da kommt man öfter an guten Einkaufsmöglichkeiten vorbei. Generell hilft viel Öl, dann brennt gar nichts erst an und ein Kanten Brot um die Töpfe sauber zu bekommen.1 Punkt
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Kochen im UL Titan Topf 900 ml
hmpf reagierte auf marieke333 für Thema
Ein 900 ml Titan Pot eignet sich prima für Eintopfgerichte. Der Trick bei Reis, Nudeln, Quinoa usw: In Wasser aufkochen, eine Minute köcheln lassen und dann in einem Pot-Cosy oder im Schlafsack (mit einem Fleece oder Ähnlichem als Schutz) fertig garen. So brennt es nicht an und wird Gas/Spiritus gespart. Normaler Reis (bis zu 20 Minuten Kochzeit) und Nudeln gelingen so perfekt. Kräuter, kleine Gemüsestücke, Suppenpulver etc. können mitgegart werden. Käse, Wurst, Fisch, Nüsse, Vegabürger etc. erst zum Schluss hinzufügen. Nicht zu viel Wasser verwenden, sonst wird es suppig. 150 Gramm Penne passen locker rein, wenn man nicht zu viele Zusatzstoffe dazugibt. Mit Ellebogen Makkaroni geht schon 200 Gramm rein.1 Punkt -
klein packbarer remote canister Kocher
mtb_squirrel reagierte auf wilbo für Thema
FireMaple FMS-118 In Edelstahl wiegt er 11 g mehr als der Bruder aus Titan. Gut zu regeln und brennt recht leise. Besonders auf kleinster Stufe und ist dabei sehr sparsam. Zusammen mit dem hochwertigen LPG-Adapter nutze ich die ganz günstigen Butangas-Flaschen. VG. -wilbo-1 Punkt -
Hygiene und Küche
Weltengänger reagierte auf Kay für Thema
Bandana oder Mikrofasertuch an der letzten Wasserquelle vor Lager in Wasser tränken und in einem Ziplock transportieren. Am Lager angekommen hast du einen fertigen Waschlappen. Ggf. einfach etwas Wasser in den Ziplock nach giessen. So geht nichts verloren. Am nächsten Tag auswaschen, wenn es wieder Wasser hat. Ich habe entweder ein Seifenstück oder Dr. Bronner dabei um bei einem öffentlichen Klo mit Waschbecken mir schnell die Haare zu waschen oder Wäsche durchzuspülen oder die Sonnencreme-Mückenmittel-Panade zu entfernen. Auch hier leistet ein Bandana oder Microfasertuch gute Dienste. Küche: etwas Wasser aufkochen, falls etwas angesetzt hat. Sonst kaltes Wasser. Hab einen halben Küchenchwamm dabei zum säubern. Bei Wasser Knappheit trinke ich das Putzwasser. Ist bei mir meist nur Wasser mit etwas Stärkerest von Reis oder Nudeln. Und wie oben, wenn man ein Waschbecken zur Verfügung hat auch mal mit Seife oder so gründlich waschen.1 Punkt -
Ich hau mir wirklich immer Ohropax rein. Das ist auch gewöhnungsbedürftig, manche hören da den eigenen Herzschlag oder eben Rauschen. Auf dem PCT hat mal wahrscheinlich ein Bär einen Baum auseinandergerissen, das war wirklich lärmig. Füchse nerven mich auch immer. Ich empfehle Ohropax aus Silikon, es gibt verschiedene Modelle. Vorsicht vor sehr hohen Temperaturen: Ab 30 Grad beginnen die wie zu schmelzen, in Israel war das ein Problem (dort haben die Menschen ohnehin einen anderen Umgang mit Lärm). Da habe ich sie nur noch mit dem Schraubendreher des Victorinox Messers rausgebracht. Don't try this at home...1 Punkt