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Ultraleicht Trekking

wilbo

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Alle erstellten Inhalte von wilbo

  1. Mit Glück haben sie in Italien die erste Welle hinter sich. https://www.worldometers.info/coronavirus/country/italy/ Einschätzungen gibt es schon. https://medium.com/@tomaspueyo/coron...e-be9337092b56 Chart #16. Die Frage ist, ob jetzt die Daten auf die Kommastelle genau verifiziert sein müssen um entsprechend Handeln zu können ...? https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/downloads/community-mitigation-strategy.pdf Ja schon, aber es ist ja nicht nach der ersten Infektionswelle vorbei. Bei den kommenden Wellen wird man ja auch in nächsten Monaten immer wieder entschieden müssen was uns die Maßnahmen kosten und ob das Gesundheitssystem dabei noch handlungsfähig bleibt. VG. -wilbo-
  2. Das kommt darauf an. Je höher der R0-Wert bei einer Infektionswelle steigt, umso mehr restriktive Maßnahmen müssen getroffen werden. https://medium.com/@tomaspueyo/coron...e-be9337092b56 Chart #16. (Interessant ist, wie unterschiedlich der Einfluss verschiedener Restriktionen auf die Verbreitungsrate ist). Wenn wohlüberlegte Maßnahmenpakete durch breite Bevölkerungsschichten sabotiert werden, wird man von einem hohen R0-Wert schlicht überrannt: https://www.heise.de/hintergrund/Was...n-4686384.html Bei einem relativ geringen Verbreitungswert könnte man sich mehr Ausfälle in der Reduzierung der Ansteckungsrate leisten ... Es ist halt ein Kampf gegen einen dynamischen, exponentiellen Faktor und nicht mit einem "linearen" Gegner. VG. -wilbo-
  3. Moin Andi! OT: Na, hat Dich der erste Lagerkoller erwischt? Gibt es noch einen Vergleich zum einfachen Teelichtbrenner? LG. -wilbo-
  4. Wo lebt der noch gleich ...?
  5. In den Tabellen kann ich das für Italien leider nicht entdecken. https://www.worldometers.info/coronavirus/country/italy/ Hast Du noch andere Quellen? (btw. finde ich diese Haupttabelle sehr aufschlussreich, https://www.worldometers.info/coronavirus/#countries Auch für die USA gehen die Zahlen durch die Decke. In der Bevölkerung trifft es ja meist die am härtesten, die es ohne hin schon schwer haben). VG. -wilbo-
  6. OT: Aber schön zu hören, dass Du den ersten Teil Deiner Reise offensichtlich gut überstanden hast. Ich bin gespannt auf Deinen Bericht! VG. -wilbo-
  7. Moin. Das befürchte ich auch. Hier gilt es für mich zu unterscheiden, ob ich ländlich oder eher urban wohne. Wenn ich rekapituliere, wie viele Kontakte es in Berlin, während der An- und Abreise bei unseren Wochenendausflügen gab, war das schon erheblich. Im Gegensatz dazu gehe ich heute vor die Tür, für eine halbe Stunde die Straße entlang und bin im Wald. Dies ist natürlich eine sehr privilegierte Situation, die man schwer verallgemeinern kann, das ist klar. Trotzdem bin ich der Überzeugung, dass man mit kritischer Umsicht eine individuelle Entscheidung treffen kann, die den Infektionsverlauf nicht unnötig fördert. Es sind in dieser hochdynamischen Situation für uns fast täglich neue Einschätzungen der Situation notwendig. Diese sind natürlich auf dem Land und in der Stadt meist etwas anders. VG. -wilbo-
  8. OT: Moin! Sowas befürchte ich ebenfalls. Nur würde sich dann das Szenario, mit zu und abnehmenden Kurven, weitere Monate hinziehen. (Report 9: Impact of non-pharmaceutical interventions (NPIs) to reduce COVID-19 mortality and healthcare demand Diagramm, Seite 12). Das hoffe ich, bleibt wahrscheinlich aber ein frommer Wunsch ... VG. -wilbo-
  9. OT: Ich erinnere mich noch recht genau an die Zeit nach dem Supergau. In Bremen wurde seinerzeit recht offensiv mit den Messwerten umgegangen, was aber leider nicht wirklich zur Beruhigung beigetragen hat. ... Irgendwie habe ich gerade ein Déjà-vu. Im Gegensatz zu der Situation damals können wir, hier und heute jetzt noch was tun! (zumindest für unsere Gesellschaft ... Wenn ich nach Afrika und Südamerika schaue, wird mir ganz anders.) VG. -wilbo-
  10. N´Abend! Das "imperial collage London" hat gerade eine Hochrechnung der Infektionsentwicklung anhand von Daten aus UK und USA veröffentlicht https://www.imperial.ac.uk/mrc-globa...n-coronavirus/. Ab Min. 16:40 gibt Herr Drosten einige Erläuterungen zur Modellation dieser Hochrechnung ab. https://www.ardaudiothek.de/coronavi...ungen/73353948 Ohne Impfstoff könnte sich das aktuelle Szenario 5 - 21 Monate hinziehen. VG. -wilbo-
  11. In welchem Faden doch gleich das nette vid von der Warteschlange vor dem Waffenhandel zu finden ...? (Meine Freundin hat Verwandtschaft in den Staaten und will es nicht glauben) VG. -wilbo-
  12. OT: Klar, aber im Spitzensegelsport wird anderes mit den Grenzbelastungen gerechnet...
  13. Das würde ich gerne mal sehen. Hier zum Vergleich ein HB Soulo: https://www.youtube.com/watch?v=kLligRPO4tU
  14. Moin! Jetzt verstehe ich langsam warum Z-packs solche Konstruktionen auf den Markt bringt. Ich gehe immer von skandinavischen / norddeutschen Klimabedingungen zu 3-Jahreszeiten aus. Wenn das Klima wirklich so Niederschalgs- und Windarm ist, reicht tatsächlich ein Tarp. (Oder eben jede andere absurd teure Konstruktion) VG. -wilbo-
  15. Dank Dir für die Richtigstellung! Was ist denn mit "6.3. Easton Carbon" gemeint, Einheit, Material, Typenbezeichnung ...? LG. -wilbo-
  16. N´Abend Steffi! Mit der Lastaufnahme meine ich, dass die gesamte seitliche Zeltfläche an zwei Punkten auf das fly übertragen wird. (Bild 5 in der Reihe) Ich will mir gar nicht vorstellen, wie stark das Zelt bei einer kräftigen Bö nach innen eingedrückt wird. Bestenfalls federt es zurück und das Material der Carbon Stangen macht das Spiel eine Weile mit, bevor es an den neuralgischen Stellen splittert. 6,3 mm ist weniger als Bleistiftdick? Solch einer Stange, in diesem Durchmesser würde ich nicht mal in hochwertigem Aluminium vertrauen wollen. Am zweiten Punkt der Kraftübertragung, (Bild 8) wo die Stangenenden aufeinander treffen, müssten die beiden Stangen eigentlich länger sein und weiter runter zu den Ecken geführt werden. Dann könnte man am Bogen vielleicht noch die Kanten vom fly Fixieren und genau von dort abspannen, um den Druck aufzunehmen. Hier ist am falschen Ende gespart worden und dieser Punkt wird so nachgiebig, wie die Spitze einer Angelrute sein. Das hier am Giebel keine zusätzliche Unterstützung durch einen Trekkingstock möglich ist, finde ich vollkommen unverständlich. Ich könnte in diesem Stil noch weiter machen, aber letztendlich ist all dies ja müßig, da ich das Zelt ja nicht selber testen konnte. (... und ich es auch nicht zum Testen haben möchte). Wenn ich es hätte, würde ich das shelter nur unterhalb der Baumgrenze einsetzten und genau schauen, wo ich windgeschützt aufbauen kann. VG. -wilbo-
  17. OT: So wie es Verstehe, bezieht er sich damit auf die erste, rote Kurve. Aber ich nehme auch an, das es sich erstmal nur um ein grobes Denk-Modell handelt. Trotzdem machen mich solche Statistiken nervös ... VG. -wilbo-
  18. Moin! Wenn ich mir die Lastaufnahme am fly anschaue, kann Deine Begeisterung leider so gar nicht teilen. Auch gibt es keine Angabe zum Durchmesser der Carbon Stangen. Ich befürchte, die ganze Konstruktion ist hart am Limit gebaut und klappt bei einer ungünstigen 8er Bö in sich zusammen. (Sinnvoll wäre z.B. eine Ergänzung durch Trekking-Stöcke gewesen.) Vielleicht kannst Du ja kurz ausführen, wie und wo das Zelt eingesetzt werden soll... VG. -wilbo-
  19. Das war mir schon klar, daher meine Anerkennung für Dein Statement zur "Langsamkeit". LG. -wilbo-
  20. Sollten wir, und damit auch die USA die Infektionskurve flach halten können, wird sich die Krise sicherlich noch lange hinziehen. Ohne einen Impfstoff könnte solch ein optimaler Infektionsverlauf 10 Jahre anhalten! https://medium.com/@joschabach/flattening-the-curve-is-a-deadly-delusion-eea324fe9727 VG. -wilbo-
  21. Moin! Bei uns ändert sich in Sachen Reiseplanung nix, da wir eh in der Richtung nichts vorhatten. Seit drei Jahren ist unser Opa stark pflegebedürftig und in dieser Zeit sind wir auch nur sehr eingeschränkt wegkommen. Als Familie haben wir uns seitdem bemüht unseren Alltag so zu gestalten, dass eine Ferienreise oder ein großer Urlaub gar nicht erst so dringend notwendig wird. Wir können allerdings auch von Zuhause aus arbeiten und haben damit eine gewisse Unabhängigkeit in den täglichen Arbeitsabläufen. (Kommentar von einem Freund, "so wie Du arbeitetest, möchte ich mal Ferien machen") Das heißt, wir erlauben uns gegenseitig kleine Fluchten zwischendurch. Für mich sind das Mini-Wanderungen in die nähere Umgebung und kurze "Test-Übernachtungen". Wir sind zwar vor 12 Jahren in das Heimatdorf meiner Freundin gezogen, aber das Umfeld entdecke ich damit erst jetzt. Als Familie zelten wir vielleicht mal am Wochenende auf einem Wandgrundstück in der Nähe oder packen den Campingkram in unsere Faltboote und schippern ein, zwei Stunden die Elbe hoch. Das ist alles natürlich nicht hoch aufregend und exotisch aber ein netter, entspannter Teil unseres Lebens geworden. Aktuell vermissen wir Fernreisen nicht die Bohne. VG. -wilbo-
  22. @Dieter_Z. OT: Danke! Seite 47 war es.
  23. OT: 2018/19 wurden in Deutschland laut RKI 954 Todesfälle mit Influenza-Infektion übermittelt 2017/18 hatte mit 1.674 Todesfällen die höchste Mortalität seit 30 Jahren. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2019/10/04-10-2019/mild-oder-schlimm-wie-war-die-letzte-grippesaison/chapter:2 Leider finde ich auf die schnelle nicht die entsprechenden Daten des RKI. VG. -wilbo-
  24. Es ehrt Dich sehr, solch eine Anreiseform gewählt zu haben. Trotz meiner Affinität zur christlichen Seefahrt, würde ich gerade den Teufel tun, mich auf eine derart unberechenbare Charter einzulassen. Ganz abgesehen davon, dass man nur ahnen kann mit welch anderen "gesunden" mitreisenden man es während der doch etwas längeren Passage zu tun haben wird. Am Ende ist es wie im richtigen Leben. Man weiß nie, in welchem Hafen man ankommen wird. toi, toi, toi! LG. -wilbo-
  25. Drei Stück Kohle... Preis: 25,00 € kostenlose Lieferung. Was für ein Geschäftsmodell!
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