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Das mit den 15 mm Kam Snaps war wohl ein Schlag ins Wasser ... Das 0,5er Ripozon Matten sind nicht zäh genug und die Copolymer Matten sind eigentlich schon zu dick ... VG. -wilbo-
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Na, das nenne ich mal eine positive Lebenseinstellung! Bleibt es dabei? Das Neopren ist auf der einen Seite Blau und auf der anderen Schwarz kaschiert. VG. -wilbo-
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Hat sich wahrscheinlich erledigt...? Ich habe jetzt endlich das 7 mm Material gefunden.
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Mikrofone für die GoPro
wilbo antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Nachdem ich den geistigen Tag, mit Bearbeitung von Software Problemen verschwendet habe, hat mir dieser Satz den Abend abgerundet. Schraubst Du das H1 mit einem Adapter auf den Blitzschuh der Kamera oder verendest Du eine andere Befestigungsmöglichkeit? VG. -wilbo- -
Dank Dir für den Hinweis! VG. -wilbo-
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Die Befestigungs-Ideen von @Stromfahrer kennst Du schon?! https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2049-pimp-my-comforter-cumulus-l500-l430-m400-m350/?do=findComment&comment=73080 https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2049-pimp-my-comforter-cumulus-l500-l430-m400-m350/?do=findComment&comment=82909 VG. -wilbo-
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OT: Stimmt, die Serie mit der Wärmflasche ist schon ziemlich absurder scheixx.
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Ich denke, dass mein Messverfahren für exakte Vergleichswerte zu ungenau ist. Im Endeffekt muss ich mich einmal selber im Kühlhaus auf Sandwich-Matten legen um zu testen, ob die Ergebnisse in die richtige Richtung weisen. Darauf bin ich auch gespannt. Bei -17 Grad wird man wahrscheinlich flott die Kältebrücken spüren. Hm, vielleicht wäre es sinnvoller die Folie mit der Silberschicht unter die Noppen-Matte zu legen? VG. -wilbo-
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Ich teste dafür gerade die großen Kam Snaps. Kann aber jetzt schon sagen, dass man bei einer 0,8 mm Matte an die Grenze dessen kommt, was dauerhaft hält. Wahrscheinlich reichen die beiden Halte-Bänder für den quilt als Fixierung schon aus ... VG. -wilbo-
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375 g ist das Gesamtgewicht der Matte. Dran arbeite ich auch gerade. Wobei das abgebildete Packmaß ja die Maximal-Winter-Ausstattung darstellt. Für alle anderen Jahreszeit wird es immer weniger. Und wer nicht so viel Liegekomfort braucht, kann das System nach Belieben verkleinern. Mein persönlicher Favorit ist gerade die Kombi von den 0,5er Matten mit einer kurzen Noppen-Matte. Ich kann mir allein mit diesem Set eine Menge gemütlicher Optionen zusammenstellen und das alles mit Matten einer 60iger Breite! Eine 2 m lange 0,5 Matte mit 180 g, plus der kurzen Noppen Matte mit 220 g, wäre für mich eine sehr komfortable 3 season Lösung. VG. -wilbo-
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Sandwich-Wintermatten Ich habe gestern noch einmal einige Sandwich-Matten im Kühlhaus gemessen. Die Ergebnisse sind so erstaunlich, dass ich vermutlich hier an die Grenze des für mich Darstellbaren gekommen bin. 2 x 0,5er Ripozon Matte plus 0,9 cm NoName Eva ____- 3,4 Grad 2 x 0,8er Kanchen Junga, plus , 1 cm Z-Lite ___________- 5,9 Grad 2 x 0,5er Ripozon plus 1,1 cm Karrimor Z-mat_________- 6,4 Grad Zum Vergleich die 19 mm Eva Wintermatte Globi Eva Matte, 50 kg/m³, 19 mm: ___________________ -2,2 Grad Trotzdem finde ich die Erkenntnis, mit drei einfachen Schaummatten im Prinzip zu allen Jahreszeiten unterwegs sein zu können, sehr interessant! Besonders vor dem Hintergrund, dass es ja nicht zwingend so teure Matten, wie im Versuchsaufbau sein müssen. Eine Z-lite zwischen zwei Kanchen Junga gelegt, ergibt nicht nur eine sehr gute Isolation, sondern auch einen erstaunlichen Liegekomfort, den ich von Feststoffmatten so bisher nicht gewohnt war. Das Ganze ist dabei nicht mal sonderlich schwer. Die beiden Kanchen Junga’s wiegen zusammen 280 g und eine auf 10 Segmente gekürzte Z-lite nur noch 270 g. Eine 2,6 cm Dicke Feststoff-Wintermatte, die 550 g wiegt kenne ich sonst nicht. (Hier ist die Z-lite noch ungekürzt) Der Nachteil dieses Systems ist eindeutig das Packvolumen. Aber das Problem habe ich ja bei allen Feststoff-Wintermatten auch. Immerhin kann man die Matten, als zwei separate Elemente packen... Wem im Winter die Breite von gut 50 cm zu knapp ist, kann stattdessen eine NoName Z-Mat mit 60 cm Breite nehmen und sie mit zwei (halben) 0,5er Ripozon Matten kombinieren. https://www.amazon.de/Wechsel-Tents-Isomatte-Ripozon-LT/dp/B07NDG7NPC/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=wechsel%2Bmatte&qid=1581055914&s=sports&sr=1-3&th=1 Das ergibt eine Stärke von gut 2 cm mit einer vernünftigen Isolation. Die zwei 0,5er Ripozon Matten wiegen zusammen 360 g und die, auf 120 cm gekürzte Karrimor Z-Mat kommt mit 220 g hinzu. Das Gesamtgewicht von 580 g ist für den Isolations- und Komfortwert immer noch recht akzeptabel. VG. -wilbo-
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Geertop Zelt aus Cuben nachbauen?
wilbo antwortete auf Mia im Zelt's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Nicht unbedingt. Vor zwei Jahren habe ich mal grob den Schnitt vom High-Route-1 abgenommen. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5169-sierra-designs-high-route-tent/ VG. -wilbo- -
Picogrill 85 für 45,- € inkl. Versand. https://bushcraft-germany.com/cmp/index.php?entry/1412-picogrill-85/ VG. -wilbo-
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Mit "halbwegs" meinte ich, dass es schon nach außen hin abschließt, also für Zugluft dicht ist. Sich aber zwei Finger von innen da durchwuseln könnten. Kalte Luft kommt bei mir viel eher von der Seite rein. Beim Drehen im quilt werden die Seiten durch die elastische Fixierung leicht angehoben und es zieht kurz rein. Mit Wärmekleidung, ist das aber nicht so unangenehm spürbar als, wenn ich nur in Unterwäsche schlafe. VG. -wilbo-
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Die 16 mm Schnallen von Thal sind kappes!
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Das ist seltsam. Wenn ich beide Gummischnüre fest zuziehe ist es bei mir halbwegs dicht ... Wurde vielleicht dieser kleine Schlitz bei Dir mit den Füßen aufgedrückt? Jupp, das Gezunsel mit den Gummilitzen ist nahezu nutzlos. Ersatzweise habe ich jetzt auch in der Mitte diese flachen Schnallen angenäht. https://www.extremtextil.de/blitzverschluss-zum-eins-faedeln-20mm-duenn-leicht-wafer-clip.html Um die Matte wird ein Gummi- oder Ripsband gespannt und daran die Schnallen Fixiert. Die Leiterschnallen verhindern, dass die Clips nach außen rutschen. Die Schnalle beim weiblichen Teil ist bewusst anders herum eingefädelt, sonst würde sich der Clip auch mit Leiterschnalle verschieben. Beim nächsten Mal würde ich eher diese wählen. https://www.thal-versand.de/Schnallen-und-Steckschnallen/Steckschnallen-aus-Kunststoff/10-Stueck-Packungen/10er-Pack-Steckverschluss-213-Polyacetal-fuer-20mm-Gurtband.html Die sind besser zu lösen als oben genannten und beklemmen auch das dünne Rips- oder Gummiband. Bei den Schnallen von Extex rutscht beides durch und muss zusätzlich mit den Leiterschnallen fixiert werden. Sie haben aber leider den Nachteil, dass die Ober- und Unterseitig nicht gleich gebaut ist. Können also nicht umgedreht geschlossen werden. Das ist ganz hilfreich, wenn man die Schnallen auch von der Unterseite der Isomatte verwenden möchte. Zuerst habe ich die 16 mm Schnallen verwendet und kann davon nur abraten. Im Gegensatz zu den etwas Größeren, kann man die kleinen Schnallen nur schlecht öffnen und mit klammen Fingern wird es so gut wie unmöglich. VG. -wilbo-
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Moin! Von Min. 0:50 bis 2:00 wird das Maschinchen gezeigt mit dem jetzt gemessen und gerechnet wird. Die menschliche Anatomie bleibt bei solchen Versuchsaufbauten leider außen vor. Als Bauch- und Seitenschläfer drückt sich die Hüfte natürlich weiter in die Isomatte, als wenn man flach auf dem Rücken schläft. Bei den polster-ähnlichen STS Matten rutschen z.B. meine Knie, Fußspitzen und die Hüfte immer in die "Isolation-Löcher" und werden suggestive kälter. Solche Matten sind für mich nur bedingt zu gebrauchen, werden aber beim oben genannten Test immer "gut" abschneiden. VG. -wilbo-
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Ja, das ging mir genauso! Ich habe meine Gedanken dazu hier mal zusammengefasst. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/1939-aufbau-schlafsystem-anfängerfrage/?do=findComment&comment=146847 VG. -wilbo-
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Ich habe mich in der Vergangenheit gewundert, (und wundere mich immer wieder), wie diese sehr optimistischen Temperaturangaben für Quilts zustande kommen. Nachdem ich einige Jahre vorrangig dieses Schlafsystem bevorzugt verwendet habe, kann ich mir jetzt langsam vorstellen, womit das zusammenhängt. … Aus Zeiten als ich noch hauptsächlich Schlafsäcke verwendet habe, sind mir die Rezensionen von odoo.tv gut in Erinnerungen geblieben. (Nicht mehr online ) Hier wurden bei Produktvorstellungen die Temperaturangaben der Hersteller regelmäßig mit der Loft-Höhe der Schlafsäcke verglichen und die Werte mithilfe einer einfachen Rechnung in eine Komfort-Temperatur umgewandelt. Leider ist mir die ursprüngliche Quelle dieser Formel nicht bekannt. Kann aber aufgrund vieler Übernachtungen in den letzten Jahren, die verblüffend treffende Schätzung dieses Komfort-Wertes bestätigen. Komfort-Temperatur "Frauen": 23,5 Grad - (Loft in cm x 3,5 : 2) Komfort-Temperatur "Männer": 17,5 Grad - (Loft in cm x 3,5 : 2) Diese beiden Temperaturangaben findet man bei Schlafsäcken meist als Komfort-Temperatur, für Warmschläfer und als Temperatur-Limit oder Grenztemperatur, für Kaltschläfer. OT: Eine ähnliche Unterscheidung zwischen den beiden Schlaftypen wird in der Norm EN 13537 gemacht. Um das Testverfahren zu standardisieren ist zu beachten, dass alle Schlafsäcke, also auch die Sommerschlafsäcke, auf einer Winter-Isomatte mit einem R-Wert von 4 bis 5 getestet werden. Das kann schon mal zu einem gewissen Unterschied in der Performance eines leichten Schlafsacks führen. Quilts werden meines Wissens, nach diesem Verfahren nicht gemessen. Zu individuell sind die verschiedensten Möglichkeiten, die so ein Schlafsystem mit sich bringt, als dass man hierfür eine Norm einrichten könnte. Das, was ich allerdings ableiten kann, ist ein Vergleich der Isolationsfähigkeit des verwendeten Materials. Obwohl es sicherlich feine Unterschiede im Wärmerückhalt von unterschiedlichen Füll-Materialien gibt, ist es für eine grobe Schätzung gleich, ob ich jetzt Daunen- oder Kunstfaserfüllungen bewerte. Bei der Messung des Loft's wird sowohl die Ober- als auch die Unterseite vom Schlafsack gemessen. Da aber zwischen dem warmen Körper und der kalten Umgebung eigentlich nur eine Schicht isoliert, wird der doppelte gemessene Loft, in der Formel durch zwei geteilt und damit verrechnet. Somit kann ich ebenfalls meinen Quilt doppelt legen und den Loft wie bei einem Schlafsack messen. Die so ermittelten Werte sind zwar allesamt nur Schätzwerte, decken sich aber erstaunlich gut mit meinen Erfahrungswerten in der Praxis. Vermutlich wird an diesem Punkt schon klar, wie es zu so deutlichen Unterschieden in der Temperaturbewertung kommen kann. Allein die Differenz zwischen einem Kalt- und einem Warmschläfer beträgt schon ungefähr 6 Grad. In diesen Unterscheidungen sind noch keine exakten Klimadaten eingeflossen, keine individuelle Konstitution, keine spezielle Kleidung, keine skills wie man mit Temperaturtiefs umgehen kann, usw. … Besonders der Bereich um null Grad herum, ist schwierig zu beurteilen. Bei diesem Klima habe ich die Erfahrung gemacht, dass eine Daunenfüllung unter der hohen Luftfeuchtigkeit sehr leidet und zusätzlich die eigene Körperwärme über die feuchte Luft schneller abgeleitet wird. Die Luftfeuchtigkeit ist also ein wesentlicher Bestandteil bei der Beurteilung einer Temperaturangabe. Wenn man im trockenen, kontinentalen Klima unterwegs ist, kann ein rating, bei identischer Temperatur, deutlich anders ausfallen als im feuchten Küstenklima. Ein wichtiger Faktor für die Ausweitung eines Temperaturbereichs ist der Einsatz von Wärmekleidung. Wenn ich für die Zeit im Frühjahr und Herbst sowieso eine Iso-Jacke und -Hose mit dabei habe, ergänzt dies perfekt mein Schlafsystem. Eigentlich sollte der Hersteller bei der Angabe eines seriösen Temperatur-ratings nicht davon ausgehen, das dies selbstverständlich ist. Leider ist nur selten der einzelne Quilt bewertet und auf genaue Angaben, mit wie viel zusätzlicher Isolation das Schlafsystem gepimpt wurde, wird gerne verzichtet. Möchte ich Wärmekleidung mit in mein rating des Schlafsystems einrechnen, kann ich den Loft einfach genauso messen und zu dem, des Quilts hinzurechnen. Hierbei ist wieder darauf zu achten, dass eigentlich nur eine Schicht isoliert. Wenn man also beim Rechenmodell des Schlafsacks bleibt, messe ich zwei Schichten der Kleidung und teile in der Rechnung nachher durch zwei. Um den geringeren Loft bei meiner Kleidung besser messen zu können, lege ich die Schichten gerne vierfach und teile den Wert dann entsprechend. Ein oft vernachlässigter Faktor ist eine „längere“ Reisezeit über drei Tage hinaus. Besonders nach ein, zwei Nächten mit hoher Luftfeuchtigkeit und keinerlei Möglichkeit den Schlafsack zu trocknen, kann sich die Isolationsfähigkeit der Daunen stark verringern. Kommt noch Kompression der empfindlichen Füllung dazu, bleibt nach einigen Tagen vom ursprünglichem Loft nicht mehr viel übrig. Wenn sich z.B. unterwegs mein Daunen-Loft von 14 auf 10 cm reduziert, habe ich plötzlich eine neue Komforttemperatur von + 6 Grad statt der erhofften -1 Grad. Das kann schon mal zu einer unruhigen Nacht führen. Daher bin ich mit der Einschätzung meines Schlafsystems eher konservativ unterwegs. Auch, wenn ich immer wieder zu den netten kleinen Ruckis der Anderen rüberschiele. Backpackinglight.com-Hikers-Guide-to-Backpacking-Quilts.pdf Download: https://t.dripemail2.com/c/eyJhY2NvdW50X2lkIjoiNjI0MDU0MSIsImRlbGl2ZXJ5X2lkIjoiajd6Z3U0enl3eTlxaDVmajhzMnMiLCJ1cmwiOiJodHRwczovL2JhY2twYWNraW5nbGlnaHQuY29tL3dwLWNvbnRlbnQvdXBsb2Fkcy9zZWN1cmVwZGZzLzIwMTkvMTIvQmFja3BhY2tpbmdsaWdodC5jb20tSGlrZXJzLUd1aWRlLXRvLUJhY2twYWNraW5nLVF1aWx0cy5wZGY_X19zPWNodW95enBybTR6eGNkZ2h6cHFlXHUwMDI2dXRtX3NvdXJjZT1kcmlwXHUwMDI2dXRtX21lZGl1bT1lbWFpbFx1MDAyNnV0bV9jYW1wYWlnbj1IaWtlciUyN3MrR3VpZGUrdG8rQmFja3BhY2tpbmcrUXVpbHRzKyUyOEZyZWUrRG93bmxvYWQlMjkifQ VG. -wilbo
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Jo, jegliche Form von bauschiger Isolations-Kleidung. Egal ob mit Daune- oder Kunstfaserfüllung. VG. -wilbo-
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Jupp, für mich zählt hauptsächlich der Loft vom Apex-Fleece. https://www.extremtextil.de/stoffe/isolierend/kunstfaserstoff.html?p=1&o=5&n=15&s=4 Dieser kann natürlich stark variieren, wenn die Füllung länger komprimiert und transportiert wird. Ein "frisches" Apex-Fleece aus einem kleinen Cottage, hat wahrscheinlich mehr Loft als ein Kaufhaus-Kunstfaser-Sack der mehrere Jahre in einem Packbeutel gelagert wurde. Nee, soweit ich weiß, verwenden alle ähnliches Material nur mit leicht unterschiedlichen Schnitten. Wenn man zwischen zwei Fleece Schichten eine Silberschicht einfügt, kommt zur Isolation noch die Reflexion der Wärmestrahlung hinzu. Hier gibt es interessante Prototypen zu sehen ... Etwas zusätzliche Isolation bekomme ich natürlich auch vom Bivy oder bei einem komplett geschlossen Schlafsack mit Kapuze. VG. -wilbo-
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Moin! Ich halte die Angaben für sehr optimistisch. Ich war gestern Nacht bei + 6 Grad und 99 % Luftfeuchtigkeit draußen und kann die errechneten Werte, für 7 cm Loft bestätigen: Komfort-Temperatur für "Frauen", ca. + 11 Grad Komfort-Temperatur für "Männer", ca. + 5 Grad Das Schlafsystem bestand aus 1,2 cm dicker Evazote Matte, Sleeper Blanket mit 167er Apex, Bivy und Iso-Kleidung. Für mich als Warmschläfer gilt der Temperaturbereich für Frauen. Temperaturen unterhalb von +10 Grad funktionieren bei mir nur mit zusätzlicher Iso-Kleidung. OT: Mit + 1,5 cm Puffy Hose & Jacke war es allerdings muckelig warm. Zählt man die zusätzlichen 3 cm Isolation zu den 7 cm hinzu, kommt es mit den + 6 Grad Komfort-Temperatur wieder verblüffend gut hin. Ich könnte mir mit einer zusätzlichen Schicht am Oberkörper durchaus Vorstellen, dass das Schlafsystem damit bis an die Frostgrenze reichen könnte. Die 1,2 er Evazote war gerade noch warm genug, um mir genügend Isolation von unten zu geben. VG. -wilbo-
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
wilbo antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Oh, da hast Du nicht viel verpasst ... Im Gegensatz zum Buch ist der Film flacher Klamauk. -
Moin! Na, dann sind wir ähnlich gestrickt. Ich zitiere mich mal aus einem anderen Faden. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2049-pimp-my-comforter-cumulus-l500-l430-m400-m350/?do=findComment&comment=145315 Als Seitenschläfer würde ich auf jeden Fall eine 50/50 Verteilung der Daune wählen. Sonst wird beim Drehen mit dem Schlafsack der Rücken schnell kalt. OT: Ich habe für mich festgestellt, dass ich mit einer, vom rating überdimensionierten Isomatte am besten schlafe. Dazu lege ich verschiedene Matten einfach übereinander bis mir die Isolation ausreicht. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/9088-isomatten-test/?do=findComment&comment=143488 (Die Schlafsacktests nach der EN-Norm werden übrigens auch auf Isomatten mit einem R-Wert von 4-5 gemacht!) VG. -wilbo-
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Jupp! https://backpackinglight.com/podcast-001-synthetic-insulation/