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Ultraleicht Trekking

Fabian.

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Alle erstellten Inhalte von Fabian.

  1. OT: Vielleicht habe ich einen Denkfehler aber müsste die Kammerbreite nicht irrelevant sein? Halbiere ich die Kammerbreite, so halbiere ich auch die Daunenmenge darin. Vielmehr müsste doch die Kammerhöhe ausschlaggebend sein, oder?
  2. Ähnliche Statur nicht aber Cumulus fällt meiner Erfahrung nach etwas kleiner aus. Würde XL nehmen um dann ggf. auch noch n Fleece drunterziehen zu können.
  3. Ich handhabe das momentan ein wenig anders: Dinge, die ich gerne hätte, schreibe ich mir erstmal auf eine Liste. Erfahrungsgemäß ist nach kurzer Zeit dann schon die erste Euphorie verflogen und ich versuche ebenfalls etwas rationaler an die Sache ranzugehen. Dann stelle ich mir ähnliche Fragen wie @wilbo. Meistens erledigen sich die meisten Dinge dadurch, dass das Kosten-Nutzen-Verhältnis einfach nicht stimmt. Anschaffungsüberlegungen wie die für einen dicken Winterschlafsack von Cumulus, der mich 500€ kosten würde o.Ä. verwerfe ich dann glücklicherweise doch wieder recht schnell, da ich die Ausrüstung teilweise nicht so nutzen würde, dass es die Anschaffung rechtfertigt.
  4. Grüßt euch, hat jemand Erfahrungen mit dem 3F Tyvek Bivy in large und kann darüber berichten? Vor allem interessiert mich die Atmungsaktivität. Viele User berichten bei Tyvek Bivys davon, dass diese nicht atmungsaktiv seien. Nun gibt es aber auch bei Tyvek deutliche Unterschiede soweit ich weiß. LG Fabian
  5. UL lässt sich auch durchaus mit nem Kufa Quilt und auch mit nem Kufa Schlafsack realisieren - lass dich da also nicht beirren. Wenn du mit nem Quilt nicht klarkommst und Daune dir zu teuer ist oder aus anderen Gründen ausgeschlossen wird, dann ist es völlig legitim einen Kufa Schlafsack zu nehmen. Es sollte dann darauf geachtet werden, welche Füllung vernäht wurde. Ich habe bisher nur Erfahrungen mit Apex und auch nur in Form eines Quilts; war damit aber - bis auf die Temperaturangaben, die bei mir eh nie hinhauen - sehr zufrieden. Schau dir mal den Cumulus Progressif oder die MH Lamina Schlafsäcke an.
  6. Danke für eure Hilfe. Wir haben uns nun, da wir noch nie dort waren, für eine kleine Rundreise durch Nordfrankreich entschieden. Die anderen Tipps haben wir uns aber notiert.
  7. Grüßt euch, meine Freundin und ich haben uns dazu entschieden im März für 3 Wochen durch Belgien und Nordfrankreich zu reisen. Da wir in der Zeit auch gerne etwas wandern wollen, freuen wir uns über jeden Tipp, den ihr für Touren von 1 bis 3 Tagen auf dem Schirm habt und empfehlen könnt. Die Touren die man sonst im Internet, u.a. bei Komoot etc., findet sind meistens sehr kurze und zivilisationsnahe Touren. Es darf aber auch gerne etwas abseits der Städte und Dörfer sein. Danke! LG Fabian
  8. Fabian.

    Schnäppchen

    Slingfin 2 Lite für 280€ https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/slingfin-2-lite-ultraleicht-zelt/1323548998-230-16369
  9. Die Klassiker der UL-Szene: Dosenkocher und Ikea Rucksack.
  10. +1 für den 350er. Ich wiederhole es gerne immer wieder: 100g Mehrgewicht sind nirgendwo so gut investiert wie im Schlafsack.
  11. OT: 70cm sind aber schon arg schmal für n Bivy
  12. Hättest du mich vernünftig zitiert, dann wäre da erst gar kein Missverständnis aufgekommen:
  13. Ja, war ich selbstverständlich und ja, ich spende regelmäßig, u.a. den sog. "WanderCent" für das Bergische Land. Auch die Kurtaxe dient in vielen Regionen dem Erhalt der Wanderwege. Hier aber vorab mal etwas grundsätzliches zur Finanzierung der Wanderwege in Deutschland: Wanderwege sind i.d.R. keine Privatprojekte privater Organisationen. Diese Wege werden zwar oft durch Privatpersonen freiwillig (!) initiiert, werden dann aber durch die Kommune, das Landes- und teilweise auch das Bundesministerium gefördert. In dieser Förderung sind Materialen für freiwillige Helfer, teilweise sogar Aufwandsentschädigungen erhalten. Da du mich aber anscheinend missverstanden hast, möchte ich von Anfang an klarstellen: Niemand kritisiert hier die ehrenamtliche Tätigkeit der Wegepaten. Es wird kritisiert, dass daraus unter dem Deckmantel der Solidargemeinschaft etwas kommerzialisiert wird. Da ich mich gerade selbst darum kümmere Wanderpate zu werden und mit Herrn Roth-Seefrid, dem Wegemangager des Bergischen Landes in Kontakt stehe weiß ich, dass dies in der Praxis glücklicherweise kein Problem mehr ist. In §60 BNatSchG ist klar geregelt, dass das Betreten der freien Landschaft auf eigene Gefahr erfolgt . Selbst regelmäßige Baumkontrollen sind von den Eigentümern lt. BGH-Urteil von 2012 nicht nötig. Nochmal: Niemand kritisiert hier die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer. Es wird kritisiert, dass es heutzutage anscheinend Mode ist, für ehemals ehrenamtliche Tätigkeiten noch Geld zu verlangen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es für das Akquirieren neuer Wanderpaten von Vorteil ist, für diese Tätigkeit auch noch Geld zu verlangen. Zumal die Kosten für Wanderwege, zumindest in Deutschland, komplett von den Kommunen mit Zuschüssen des Landes und ggf. des Bundes gedeckt werden. War das denn privat organisiert? Öffentliche Wanderwege werden nämlich, wie oben beschrieben, auch von öffentlicher Hand bezahlt. Wir zahlen also schon mit unseren Steuern dafür.
  14. Grüßt euch, ich suche auf diesem Wege einen günstigen (!) und weitgeschnittenen Bivy /Biwacksack. Am liebsten mit RV an der Seite und wenig Moskitonetz, bzw. Netz nur am Kopf. Angebote bitte per PN. LG Fabian
  15. Toll - Lohnarbeit reversed. Ich arbeite nicht nur für Umme, nein, ich zahle sogar noch Geld dafür, dass ich dort arbeiten darf.
  16. Ja, tatsächlich hatten wir mal über den Kom Emine nachgedacht. Ich glaube @German Tourist hatte da mal was zu geschrieben. Sind uns aber unsicher wegen des Wetters - vor allem in den höheren Lagen.
  17. Liebes Forum, wir möchten gerne noch mal euer Schwarmwissen nutzen Meine Freundin und ich haben uns dazu entschieden Ende März/ Anfang April für 2-3 Wochen Urlaub zu machen. Was wird gesucht? - günstige Anreise, gerne per Bahn oder Auto (max. 200€ p.P.) - Temperaturen von 0 - 20°C - nicht zwangsläufig eine reine Wandertour. Wir lernen auch gerne für ein paar Tage die Kultur des jeweiligen Landes kennen und verbringen Zeit in Städten - nichts hochalpines - Wildcampen erlaubt/geduldet oder alternativ günstige Unterkünfte vorhanden Wir waren bereits auf dem Fishermen's Trail in Portugal und würden daher in diesem Jahr gerne was anderes machen. Marokko war erst im Gespräch; ich kann aber momentan noch nicht einschätzen ob es wirklich die Kultur und die Landschaft ist, die mich dort hinzieht oder eher der Abenteuerfaktor. Was gibt es sonst? GR11 o.Ä. ist wahrscheinlich zu kalt und auch zu knapp von der Zeit, oder? Danke euch! LG Fabian
  18. Neue Terminsuche für den nächsten UL-Stammtisch! Hat sich leider durch Thesis + Klausuren verzögert. https://doodle.com/poll/6xbyxd985hsacpaq @hinkelstein , @ys76 @Volker @Dennis, @Freierfall, @Chris2901, @Mucki, @LAUFBURSCHE @khyal @micha90 @waldmaus @martinfarrent, @rina27, @dc1wh, @Dr.Matchbox, @Frucht, @Yvelil @hlhh @Kermit@JoeDoe, @AudioHitchhiking, @cico, @poigfrr
  19. Fabian.

    Ursack

    Ich habe mich damals als ich in den USA war mal über den Ursack informiert. Es gab wohl einige kritische Stimmen, die dem Ursack keine lange Haltbarkeit gegenüber Bären und Eichhörnchen attestierten.
  20. Rein theoretische Überlegung, da es hier ja fast keinen Schnee mehr gibt: Im großen Topf kannst du den Schnee immer wieder nachfüllen und somit das schon im Topf vorhandene Wasser als besseren Wärmeleiter nutzen um somit den Schnee schneller zu schmelzen. Somit würde ich hier für den großen Topf plädieren.
  21. Wenn es nachts im Sommer richtig warm und entsprechend im Zelt noch wärmer ist, dann schwitzt man meiner Erfahrung nach unter jeglicher Art von Daunenquilt. Das hat aber weniger etwas mit der Daunenfüllung selbst als vielmehr mit dem Stoff zu tun. Die partielle Dampfundurchlässigkeit im Vergleich zu Leinen oder Baumwolle führt dazu, dass man selbst bei wenig Daunenmasse zu schwitzen anfängt.
  22. Zustimmung! Auch, wenn ich den Spruch wahrscheinlich in jedem Quilt-Thread bringe: 100g Mehrgewicht sind nirgendwo so gut investiert wie im Quilt.
  23. Grüßt euch, bei mir die ersten Eindrücke (Decathlon, Dilling, Devold) ohne dabei auf die Haltbarkeit einzugehen: - Decathlon: Lieder sehr kratzig, daher nicht für mich zu gebrauchen. Fällt deutlich kleiner aus als die Shirt der anderen Hersteller. Ansonsten normallange Ärmel, dichtes Gewebe, keine Angaben zum Flächengewicht. - Dilling: Deutlich angenehmer auf der Haut, Schnitt ist eher weit, minimal längere Ärmel als bei Decathlon, schöne Bündchen, leider ist der Zipper v.a. mit Handschuhen schlecht zu greifen, 210g/m2. - Devold: Mit Abstand am angenehmsten auf der Haut, Schnitt würde ich als true to size bezeichnen, hat die längsten Ärmel unter den 3 Shirts und der Zipper hat noch eine Kunststoffverlängerung, die sich sehr gut greifen lässt, 150g/m2. Werde sowohl das Oberteil von Dilling als auch das von Devold behalten um dann hoffentlich in einigen Monaten was zur Haltbarkeit sagen zu können. Eine kurze Frage noch zu Merinooberteilen allgemein: Bei einer Anfrage eines Users auf der Decathlon Homepage bzgl. der Kratzigkeit der Fasern wurde geantwortet, dass es bis zu 3 Wäschen dauern kann, bis sich Merino angenehm auf der Haut anfühlt. Hat hier schon mal jemand das Experiment gewagt und kann dazu was sagen?
  24. Jep, finde ich ebenfalls beide sehr gut. Zu den besten Podcasts gehören u.A. der Podcast von Sam Harris (Making Sense), History of Philosophy without any gaps von Peter Adamson und der Joe Rogan Podcast ist auch manchmal empfehlenswert. Sonst auf deutsch vllt noch das philosophische Radio von WDR5?
  25. Dort steht allerdings, dass auch die Portokosten mit einbezogen werden. LG Fabian
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