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Ultraleicht Trekking

Fabian.

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Alle erstellten Inhalte von Fabian.

  1. Zustimmung zu @derrays Post. Meine Freundin lebt ebenfalls vegan und hatte auch auf mittellangen Touren bis jetzt keine Probleme.
  2. Die Haglöfs Essens Down Jacket hat, wenn ich richtig recherchiert habe, 90g Daune in Größe L. Die MH Ghost Whisperer lediglich 65g, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Das sollte den Wärmeunterschied erklären.
  3. Wie @questor schon angemerkt hat, wiegt die leichte Variante des Poncho-Tarps um die 200g - bei mir in geargrams stehen noch 208g. Die Länge ist aber leider wirklich ein Problem.
  4. Gute Wahl! Ich habe die Nano Puff über 5 Jahre eigentlich täglich genutzt. Sowohl im Alltag als auch beim Wandern. Mittlerweile ist die Isolation leider recht platt, der Rest der Jacke ist, bis auf die Bündchen, die ausgeleiert sind und einige lose Fäden, jedoch noch in einem guten Zustand. Als Ersatz habe ich nun eine MH Ghost Whisperer, die ich für unter 100€ geschossen habe. Die wirkt im Vergleich allerdings deutlich filigraner als die Nano Puff. Langzeiterfahrungen habe ich damit noch nicht gemacht.
  5. Im Durchschnitt, gemessen wurden jeweils 10 90er, 10 120er und 2 150er, wiegen die 90er 3,2g, die 120er 5,6g und die 150er 14,5g.
  6. Wiege gleich mal nach aber die 150er wiegen deutlich über 10g. Geschätzt eher um die 15g.
  7. Ich hatte das Poncho-Tarp selbst und fand es als Poncho recht gut, als Tarp jedoch deutlich zu klein.
  8. Spannend! Ich fühle mich häufig durch Hüftgurte eingeschränkt, weswegen ich diese meistens höher trage um mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Die Hauptlast tragen schließlich meine Beine ;-)
  9. OT: Scheint wirklich sehr subjektiv zu sein. Das meiste, was ich bis jetzt mit meinem MLD Exodus schleppen musste, waren 14kg. Das war aber immer noch sehr komfortabel. 6 KG trage ich sehr bequem ohne Hüftgurt.
  10. Grüßt euch, bei mir wird es wegen der Uni momentan leider doch nichts. Ihr könnt euch natürlich auch ohne mich treffen Ich würde dann ggf. Mitte Dezember oder Anfang Januar wieder einen Stammtisch organisieren. LG Fabian
  11. Leider ist die Facebook Kommunikation recht schleppend. Was hat der Versand gekostet?
  12. Nene, werde gucken, dass wir dieses Jahr noch eins machen. Vllt sogar spontan nächste Woche, falls sich genügend Leute finden.
  13. Einfach keinen Groundsheet verwenden. Die Böden sind i.d.R. dafür gemacht, ohne Groundsheet zu halten und können notfalls einfach repariert werden.
  14. Danke euch. Was heißt denn "oft gemacht"? Eher 3-4 mal oder schon in nem Bereich wo man sagen könnte, dass die Faltflaschen das dauerhaft mitmachen?
  15. Ich hole den Thread mal hoch. Gibt es neue Erkenntnisse?
  16. Bei 4x63cm Matten gehe ich mal von 4 Erwachsenen aus. Wäre es da nicht praktischer, zwei Zelte mitzunehmen? Ansonsten: https://www.trekking-lite-store.com/nigor-ultraleichtzelt-guam-4-green.html (keine persönliche Erfahrung damit).
  17. Wir machen das eigentlich auch immer mit Frischhaltefolie. Plastik hat eine bessere Umweltbilanz als es der Ruf vermuten lässt. Kritisch ist nur die (Nicht)Entsorgung.
  18. Blasphemie!
  19. Zustimmung zu den Trailrunnern. Ich war damals mit Stiefeln unterwegs und hätte mir Trailrunner gewünscht. Die Stiefel wurden recht schnell am Anfang der Tour nass und trockneten bis zum Ende auch nicht mehr. Resultat waren Blasen über Blasen. Seitdem nur noch Trailrunner. Ich brauchte ungefähr 3 Monate, bis sich meine Füße an Trailrunner gewöhnt haben. Seitdem bin ich damit deutlich trittsicherer und knicke nicht so oft um wie damals.
  20. Hast du mal n paar Details für uns?
  21. Das gleiche Problem hatte ich auch mal. Kann mich leider nicht mehr dran erinnern, wie ich es damals gelöst bekam. Ich schau aber morgen mal nach.
  22. Ist beides kein Problem. Ein Platz zum Zelten findet sich immer. Entweder in den Dünen oder im Hinterland. Ich würde also definitiv wieder mit Zelt losziehen. Es gibt aber auch die Möglichkeit zwischendurch günstig in Herbergen unterzukommen. Achtet darauf, nicht zu viel Essen mitzunehmen. In den Orten gibt es eigentlich immer günstige und vor allem sehr leckere Speisen. Gute Sandheringe nicht vergessen! Zwei schnelle Fotos:
  23. Bei mir wird es leider auch nichts. Schade!
  24. Wo wurde dem TE denn hier eins übergebraten?
  25. Wieso sollte ich dich steinigen? Ich bin kein Fan davon, die Touren nach der vorhandenen Ausrüstung auszusuchen sondern suche meine Ausrüstung i.d.R. nach der Tour aus, die ich machen möchte. Es ist halt nur nicht möglich, ein Schlafsetup für eine Reise nach Nepal zusammenzustellen, wenn man nicht weiß, wann und wohin genau es gehen soll, respektive ohne die Temperaturen und Bedingungen zu kennen, die vor Ort herrschen. Ich würde an deiner Stelle wirklich mal schauen, mit welchen Temperaturen zu rechnen ist. Dann könnte man entweder eine bessere Einschätzung dafür geben, was gebraucht wird, oder dir dazu raten mit den ggf. schon vorhandenen Ausrüstungsgegenständen einfach mal auszutesten, wo dort die Grenzen liegen. Beachten muss man dann natürlich noch, dass eine Nacht nach einem Gipfelanstieg deutlich mehr Energie verbraucht und respektive mit mehr Puffer gerechnet werden sollte als nach einer einfach Wanderung im Wald. LG Fabian
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