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Genuss hat eine Reaktion von Epiphanie erhalten in UL-Ausrüstung, die dringend jemand realisieren muss ...
Genüssliche Wanderstöcke, die Strom durch Bewegungsdruck erzeugen und die Powerbänke in den Stöcken aufladen.
Einmal pro Jahr ne Drohne, die umsonst einen Kasten Bier zum Übernachtungsspot hin- und zurückfliegt.
Luftige Ultraleichtunterhosen, die keinen Wolf erzeugen und sich nicht am Oberschenkel aufrollen.
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Genuss hat eine Reaktion von Steintanz erhalten in UL-Ausrüstung, die dringend jemand realisieren muss ...
Genüssliche Wanderstöcke, die Strom durch Bewegungsdruck erzeugen und die Powerbänke in den Stöcken aufladen.
Einmal pro Jahr ne Drohne, die umsonst einen Kasten Bier zum Übernachtungsspot hin- und zurückfliegt.
Luftige Ultraleichtunterhosen, die keinen Wolf erzeugen und sich nicht am Oberschenkel aufrollen.
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Genuss hat eine Reaktion von martinfarrent erhalten in UL-Ausrüstung, die dringend jemand realisieren muss ...
Genüssliche Wanderstöcke, die Strom durch Bewegungsdruck erzeugen und die Powerbänke in den Stöcken aufladen.
Einmal pro Jahr ne Drohne, die umsonst einen Kasten Bier zum Übernachtungsspot hin- und zurückfliegt.
Luftige Ultraleichtunterhosen, die keinen Wolf erzeugen und sich nicht am Oberschenkel aufrollen.
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Genuss hat eine Reaktion von Steintanz erhalten in GramXpert Apex isolierte Hose Erfahrungen
habe sie erst zu Weihnachten bekommen und konnte sie erst 2mal ausprobieren. Leider nicht zum Zelten, aber zum Spazierengehen mit Frau und langsamen 5Jährigen (bleibst oft stehen, sehr langsames Spazieren). Wir waren jetzt bei -2 Grad /5 Grad mit Wind 5 Stunden draussen (Taunus , +-200Höhenmeter gemacht) und ich fand sie sehr angenehm und nicht kalt.
https://www.gramxpert.eu/product/apex-pants/
Ich männlich , 1,76m und 88 kg schwer, habe Größe L genommen. Bin ein Schnellschwitzer. Sie wiegt in 67Apex 165 Gramm mit Packsack. Ich dachte, dass sie oben rum zu klein wäre, oder vielleicht im Schritt zwicken würde. War aber nicht so. Sie ist aber zu lang und hat keinen Gummizug zum zumachen, unten an den Knöcheln, nur oben(verstellbar gewählt). Somit geht sie immer über die Bergstiefel und muss sie noch umklappen.
Ich möchte sie aber eher zum langen Lagerleben in den Alpen benutzen (sitzen) und denke, dass dann die Länge Vorteile hat für Rücken und Beine.
Vielleicht will ich mir auch alles nur einrede, dass ich die richtige Länge genommen habe:-)
Wie sie sich beim Wandern in den Bergen schlägt, bin ich mir nicht so sicher. Große Kniehube machen mir noch etwas zu Bedenken, bin da aber auch sehr kritisch mit Hosen. An Steinen/Felsen möchte ich mit ihr nicht entlangschrubbeln. Im Gehen in der Ebene ist sie sehr angenehm. Man läuft halt wie ein Marsmensch durch die Gegend.
Verpackt ist sie ein bißchen länger als ein Kilo Mehl. Man könnte sie noch mehr stopfen und auf 20cmx10cm kommen.
Wenn ich sie nochmal bestellen würde, dann würde ich M und L ausprobieren. Oben wieder mit verstellbarem Gummischnur und auch unten ne Gummischnur(Knöchel) einziehen lassen (Custom), wenn möglich oder kürzen.
Hüfte mit dem Gummizug ist ein Haufen Patz bei mir(dicker Bauch.-), aber ob die Oberschenkel und Taille da mitmachen, war ich mir auch nicht sicher. Deswegen weiss ich nicht, ob M genau dort zu klein ist.
Meine Hose ist deutlich zu locker, also schlabberig, mag es aber auch so. Zelt aufbauen, Hock - Kniesitz, knien, hocken, sitzen, aufstehen... . da braucht man Platz. Fürs Bergsteigen ist aber weites immer auch nervig. (Reibung, Knieheben schwieriger,...) Für normales Wandern (Ebene mit leichte Steigungen) ist sie superbequem.
Die weiße Tyvekhose xl (egal welcher Hersteller ) ist ähnlich vom Schnitt, ist mir aber beim ersten Zeltaufbau gleich an der Poporitze gerissen. Deswegen war ich vorsichtiger.
In Bewegung: Falls ich im Winter-5 Grad wandern würde, dann würde mir 67 Apex völlig ausreichen. Höchstwahrscheinlich sogar viel zu warm.
Nur Isolation: Im Winterlager würde ich vielleicht eine Apex100 oder noch höher nehmen. Keine Ahnung, wie dick die anderen auftragen bzw. wie viel wärmer diese sind. Aber mit langer Unterhose sicherlich noch wärmer.
Habe also noch keine großen Erfahrungen damit, bin aber bisher positiv überrascht. Hoffe, ich konnte helfen. Und sie ist deutlich wärmer als jede lange Unterhose.
Bis jetzt werde ich also mit Windhose und je nach Wochenwetter oder alpiner Höhe die Apex mitnehmen.
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Genuss reagierte auf GirlOnTrail in „Barfuss“ durch den Harz
Kennt Ihr das, wenn etwas so schön war, so intensiv, Kopf und Herz und Seele so dermaßen prall aufgefüllt mit Eindrücken und Erlebnissen hat, dass man das erst einmal nachwirken lassen muss und gar nicht gleich davon erzählen kann?…
Ich verstoffwechsele immernoch einen wirklichen Traum-Sommerurlaub. Den ganzen August über, 4 Wochen plus ein paar Tage lang, bin ich kreuz und quer durch den Harz gepilgert, und hatte so ein Traumwetterchen wie zuletzt im Sommer 2015 (seit Jahren jeweils dokumentiert! ).
Es ging von Campingplatz zu Campingplatz, wo ich verschiedentlich auch ein paar Tage geblieben bin, um von dort aus zu touren. Dann wieder in Kringeln weiter, im großen Kreis retour, und wieder woanders hin. Im Harz ist das aufgrund der hohen Dichte an Campingplätzen problemlos möglich (wenn man ca. 20-27km, selten weiter, zu laufen bereit ist), wobei sich in der Hauptsaison hier und da eine Reservierung empfiehlt. Auf einem Campingplatz im recht zentralen Oberharz hatte ich dieses Jahr einen Saisonplatz (die Einzige mit Zelt 😅, und dementsprechend die Einzige, die bei der „Abreise“ auch komplett wieder „abgeräumt“ und ein leeres Stück Wiese hinterlassen hat - ich fand das toll!), und so hatte ich zur Not stets meinen „sicheren Hafen“, den man mit einer - wenn auch aufwändigeren - Busfahrt oder maximal (je nach Ausgangspunkt) drei strammeren Tagesmärschen hätte erreichen können. Wer im Harz Kurtaxe zahlt, was man auch auf Campingplätzen muss, kann kostenfrei das „Hatix“-Ticket und mit diesem die teilnehmenden, öffentlichen Busverbindungen nutzen. Ich habe es nie gebraucht, aber es war „nice to know“.
Es sind unzählige Bilder entstanden, und ich habe Lust, Euch ein bisschen was zu zeigen. Hier benötige ich mal einen ▶️ Tipp: Womit kann ich große iPhone-Bilder auf iPhone oder (am liebsten) iPad optimal komprimieren, ohne, dass die Qualität völlig grottig wird, und so dass hier mal mehr als max. 4 Bilder in einen Beitrag passen (Größenlimit)? Ich nutze gerade iCompress, und das funktioniert nicht gut. Mein Lightroom-Abo habe ich schon vor längerer Zeit gekündigt, da die schwere Sony Alpha dann doch immer Zuhause bleibt. Vielleicht hat ja jemand einen Tipp.
Ich lege mal los, querfeldein:
Edit: Ups, jetzt ist „Bilder einfügen“ bei mir gerade ganz weg? 🤔 Vielleicht muss ich sie doch erst mal extern hochladen…
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Genuss reagierte auf bieber1 in Polycryo Tarp
Ja das ist immernoch dieses Zelt .
Ist aus Abdeckplane vom Malergeschäft .
Villeicht 30 mal genutzt , dann ein Waldschneider Trollhaus gekauft .
Würde ihm noch viiile Nächte zutrauen .
Schlafe aber fast nur noch in der Hängematte .
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Genuss hat eine Reaktion von FlowerHiker erhalten in Thermometer
Den habe ich auch zweimal gekauft und bin nicht zufrieden. Irgendwie geht die Batterie schnell aus oder der Kontakt passt nicht. Bin mit dem hier ich sehr zufrieden.
Die Hülle kann mann wegknipsen. Ist für die Befestigung im Kühlschrank mit Klebefläche.
Kann den kältesten und wärmsten Temperatur anzeigen lassen. Gewicht weiß ich leider grad nicht, war minimal 5 Gramm mehr.
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Genuss reagierte auf izi in Zenbivy Nachbau
Das Zenbivystem gefällt mir gut, war mir aber einfach zu teuer. Deswegen habe ich mich an einem Nachbau versucht. Die Stoffe sind alle der 10D von Adventureexpert. Für Quilt und Bettbezug. Für den Bettbezug habe ich mir erst ein Modell gebastelt. Erst ganz klein und dann mit einem Reststoff etwas größer und mich dann der Passform angenähert. So hat es am Schluss ausgeschaut. Da ich zwei verschiedene Matratzen nutze, die Seatosummit Etherlite (10 cm hoch) und die Naturehike 5.0 (13 cm hoch). sollte es möglichst auch für beide nutzbar sein. Deswegen die Kurzversion. Aber unten mit den Gummis dran, da ich mich beim Schlafen sehr viel hin und her drehe und ich sonst befürchte, dass das ganze schnell nach oben wandert. Das ist das Ergebnis: Es wiegt 95 g. Bisher nutze ich einen Quilt von Aegismax. Er hat 190 gramm Daunenfüllung. Damit ging es letztes Jahr im Juni in Englang gut. Dieses Jahr möchte ich aber im September und bin mir nicht sicher, ob das ausreichen wird. Für mich kann er auch ein ganzes Stück kürzer sein. Deswegen hab ich die gleichen Weiten wie beim Aegismax genommen, das ganze aber um 15 cm gekürzt. Als Designvorlage und auch Anleitung nutzte ich diesen Beitrag von Stitchbackgear. Die Kastenabstände sind 25 cm x 25 cm. Das ganze wurde erst auf ein Transparentes Nähpapier aufgetragen, genau in den Abmessungen des Quiltes. Ich habe keinen Roller um das auf den Stoff zu übertragen. Deswegen kam am Anfang und Ende jeder Linie ein kleines Loch, dann wurde das Papier auf den Stoff gelegt und mit einem Stoffstift die Punkte gemalt. Anschliessend diese wieder verbunden. Das hat ganz schön lange gedauert. Den Innenstoff ist um 1 cm schmäler zugeschnitten. Das war das zweitnervigste. Eigentlich wollte ich die Anbringungen für den Gummi genauso wie beim Zenbivy machen - das ist mir aber erst wieder nach dem Zuschnitt eingefallen, wo das ganze im Stück vor mir lag. Eigentlich hätte ich die Aussenseite 3-teilig zuschneiden müssen, um das so machen zu können. Deswegen war nun meine Alternative innen an den Stellen, wo die Aufhängung hin soll, Verstärkungen aufzubügeln. Dann habe ich aus dem 10D Stoff kleine Schlaufen gelegt und diese dann festgelegt. Dadurch kommt der Gummi. Die Stege sind angenäht ca. 7,5 cm hoch, das hätte etwas weniger sein können. Dafür wurde das Mosikotnetz von Extremtextil verwendet. Das Nähen den Stege auf der Innenseite ging gut. Hilfreich war hier auch, dass sich das Malerkrepp wirklich gut vom Stoff hat abziehen lassen. Laut Anleitung wäre der nächste Schritt, das Annähen der Stege auf der Aussenseite, das aufwändigste. Das empfand ich nicht so. Das ging auch relativ zügig von statten. Und dann hat mein Hirn mal wieder nicht mitgespielt. Ich war mir beim RV einnähen sicher, dass Orange die Innenseite ist. Ist aber nicht so. Das hab ich erst gemerkt, wie ich den RV das erste Mal geschlossen habe und festgestellt habe, dass die Aufhängungen für meine Gummis innen liegen. Jetzt ist das Aufmachen und Schliessen zwar etwas doof, doch beim Probeliegen bisher hat der Schieber innen nicht gestört. Hoffe, das bleibt so. Die Gummis hatte ich noch vor dem RV einnähen angebracht. Einen davon zweimal hintereinander falsch herum ... Der Stoff hat das Trennen gottseidank gut überlebt. Oben dann bis auf eine ca. 10 cm lange Öffnung zugenäht, vorher noch das Zugband angebracht. Das ganze ist nicht mittig sondern auf eine Seite hin versetzt, damit man es zugezogen nicht direkt im Gesicht baumeln hat. Zum Abschluss der wichtigeste und für mich nervigste, am lang dauernste Abschnitt. Das Einfüllen der Daune. HAbe dafür die 850 Cuin von Extremtextil verwendet. 250 g. Zuallerest wurde in die Öffnung oben eine abgeschnittene 2-L Flasche eingeklebt, damit ich einen guten Trichter hatte. Die Daune kommt in einem extrem prall gefüllten Kissen. Dort wurde oben die Naht ein kleines Stück aufgetrennt, gerade so weit, dass ich mit der Hand reingekommen bin. Davor hab ich mich schon in unseren kleinsten Raum, das Gästeklo auf den Boden verzogen... Dann mit der Hand in den Beutel, den schon direkt über den Trichter und dann gleich runterstopfen. Und wenn eine gewisse Menge drin war, den Quilt gut schütteln, damit sich die Daune verteilt. Das zieht sich. Sobald der Beutel dann auf die Hälfte geschrumpft war, habe ich ihn an den Trichter geklebt und versucht es über Schütteln reinzubekommen. Ging nur sehr sehr sehr langsam. Man musste viel mit der Hand nachhelfen. Als ich die 250 g minus ? drin hatte, war aufgrund der hohen Stege doch noch gut Platz. Ich hatte noch ca 40 g einer 850er China Daune übrig, wo ich letztes Jahr was ausprobiert habe. Davon habe ich dann noch ca. 30 g hinein bugsiert. Da ist dann der Qualitätsunterschied gut aufgefallen. Ist zwar preislich gar nich so viel weniger als der Extex (da war ja Daune leider sehr lange nicht lieferbar), aber sie war viel flusiger. Auf jeden Fall war ich über 3h damit beschäftigt und am Schluss sehr genervt und das Gestell schmerzte ... Dann nur noch oben zu nähen und fertig ist der Quilt . Er wiegt 490 g und ich vermute die Komfortemperatur bei ca. 2 Grad basierend auf der Lofthöhe. Das hier ist der Loft. Bevor ich fortfahre muss ich die Kamsnaps noch oft auf und zu machen - aktuell gehen sie noch sehr streng und ich hab jedes Mal das Gefühl, jetzt reissen sie gleich aus. Mit der Zeit lockert sich das aber. Sollte es aber wirklcih noch aufspringen, dann lieber noch zu Hause, wo ich es schnell ersetzen kann. Und im September darf sich die Kombi auf dem SWCP bewähren. So schaut es zusammengehängt aus: Die Kosten waren ca. 50 Euro für die Stoffe und Haken. Gummis und Kamsnaps hatte ich zu Hause. Und 90 Euro für die Daune. Also doch deutlich günstiger. Nur die Arbeitszeit darf ich halt nicht rechnen. Es werden mindestens 25 h auf 2 Monate verteilt gewesen sein.
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Genuss reagierte auf notenblog in Neues zum Thema UL aus dem weltweiten Internetz
Hatten wir hier schon diese Sammlung von UL-Firmen und -Vertrieblern in Europa? https://litetrek.eu
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Genuss reagierte auf zip in Kungsleden (nördlich) Juli 2024 - Abspecken
Vielen Dank für euer Feedback. Ich bin jetzt vom Kungsleden zurück. Bin ihn komplett gelaufen und konnte zwar nicht all eure Dinge umsetzen (vorher) verstehe eure Punkte jetzt aber viel besser.
Hier ein Feedback zu meiner eigenen Liste, vielleicht hilft es dem einen oder anderen, auch wenn eigentlich alles schon gesagt wurde:
T-Shirt brauchte ich nicht ging per Post in amarnäs zurück. Zu viele Mücken
fleece brauchte ich nicht und ging zurück per Post in Amarnäs
30ml Zahnpasta reichen für über 20 tage
seife braucht man fast keine
handtuch ist überflüssig weil man eh nur ein paar mal duscht (3x) und da tut es auch ein buff oder Hemd
Schaufel könnte man zu Hause lassen, hab sie 3x benutzt
tyvek war hilfreich weil es doch viele Steine gibt.
schlafsack überdimensioniert. Für mich hat es prima funktioniert, aber die meisten hatten einen 0 oder -1 Grad Schlafsack wie den sts spark. Ich selbst musste ihn nur zwei mal zu machen um aufzuwärmen. Jedesmal als ich durchnässt und ausgekühlt ins Zelt musste. Musste ihn dann aber schnell wieder öffnen weil zu warm. In manchen Nächten hat das inlett gereicht
die schlafsocken hatte ich 3x an, dann nie mehr, weil meine Füße gesagt haben: “willst du uns verarschen? Lass uns mal atmen” und dann hab ich ohne geschlafen. Also entweder größere Socken oder nen inlet für die Füße 🤷🏿♀️
ich denke ein inlett nehme ich nicht mehr mit. Das engt nur ein und nervt rum.
eine Powerbank reicht, ggf. auch gar keine. Man kann alle paar Tage laden (hemavan, amarnäs, adolfström,jäckvikk, Saltoluokta, ggf kebnekaise und abisko). Eine Akku Ladung hat 3,5 Tage gehalten
Gas braucht man zwischen 100 und 200 Gramm. Ich habe ca 150 verbraucht schätze ich
Klopapier kommt man mit einer Rolle hin wenn man nicht doppelt nimmt. Ich hab 1,5 Rollen verbraucht, weil doppelt genommen 😇
würde mehr Sonnencreme mitnehmen (50 ml) hatte nur 30 und musste ne große Packung kaufen und schleppen ☹️
labello für die Lippen, die waren trocken nach ein paar Tagen.
ich kann bushman als mückenspray empfehlen hat super funktioniert. Eine Flasche (Spray) hat für den ganzen Weg gereicht. Hatte natürlich 2 gekauft. Grrr
Hirschtalg hatte ich ne ganze Packung mit. Da reichen 75%
würde noch etwas voltaren mitnehmen. So 30-50 ml. Hatte mir den Fuß gestaucht und das wäre hilfreich gewesen für 2-3 Tage.
Ich würde definitiv das nächste mal direkt Krückstöcke mitnehmen.
Evazote würde ich nicht mehr mitnehmen. Taugt mir nicht.
ggf leichtere Regenjacke, da ich sie hauptsächlich als windschutz genutzt habe.
rucksack hat gut wasser abgehalten. Ist nie was reingekommen
schlappen sind natürlich diskussionswürdig. Ich mochte sie da ich damit immer abends im Fluss oder so rumgelaufen bin.
Isolierband funktioniert nicht gut als Reparatur und abklebeband. Besser Hansaplast mitnehmen. Ich brauche allerdings nur ein paar blasenflaster, da ich nur eine hatte und zwar an der Hand vom rudern 🤡
Ansonsten habe ich alles mehrfach benutzt (ausgenommen erste Hilfe und Reparatur) was ich dabei hatte. Generell muss ich das gelernte und erlebte noch verdauen und dann für die nächsten Reisen umsetzen. Danke für eure Zeit und Hilfe
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Genuss hat eine Reaktion von roli erhalten in ohne Leggings aber Regenhose unterwegs
Mmh, steht so in meiner Liste! Vielleicht wiege ich sie noch einmal, das wäre ja fantastisch😜.
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Genuss hat eine Reaktion von roli erhalten in ohne Leggings aber Regenhose unterwegs
Je höher der Denier, desto dicker werden die Strumpfhosen sein. Den 10 geht gar nicht, da schauen die Haare raus und man friert. Den 20 ist ok, aber nicht wirklich blickdicht. Den 30-40 wärmt mal so richtig. Ab Den 50 soll es schon eine Winterstrumpfhose sein.
Meine Heavyjungs lachen sich halt schlapp, kennen es von mir aber auch nicht anders (Unterhosenwanderer, Tyvekmaler oder Apexmichellinmännchen). Mir (Jahrgang’ 77) ist es eigentlich egal, wie ich in den Berge rumlaufe. Treffen sowieso meistens niemanden.
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Genuss reagierte auf MuadDib in Vorstellungsthread
Hallo Leute 🫡
Ich heiße Hannes, bin 35 Jahre jung und wohne im schönen Oberösterreich.
Ich kann auf einen äußerst großen Erfahrungsschatz bezüglich Weitwandern zurrückgreifen.
Appalachian Trail, Pacific Crest Trail, Continental Divide Trail, West Highland Way, Tour du Mont Blanc usw...mittlerweile hab ich so gut wie alles gesehen...schön gemütlich von meiner Couch aus auf Youtube. 😉
Bezüglich praktischer Outdoor-Erfahrung sieht es dann leider etwas magerer aus. 😱
Als Kind/Jugendlicher war ich mit meinem Vater oft in den Bergen auf Tageswanderungen und mal der ein oder anderen Hüttentour unterwegs.
Später spulte ich in knapp 5 Jahren Bundesheer so einige Kilometer über Stock und Stein runter.
Danach wechselte der Fokus von Bergen und Wäldern immer mehr richtung Sportplatz und ich habe lange Zeit American Football gespielt. Als dann meine Spielerkarriere aufgrund einer Knieverletzung und ein paar anderen Wehwechen ein jähes Ende nahm wollte ich wieder vermehrt zum Wandern zurrückkehren.
Ein von leichter Ausrüstung null Plan habender und sich selbst stets selbstüberschätzender mittlerweile Ü30er beschloss dann in all seiner Weisheit - quasi zum Wiedereinstieg - den Camino del Norte zu wandern.
Wohl etwas zu früh nach der Verletzung. 😅
Vom obligatorischen "overpacing" mal abgesehen lief die erste Woche aber richtig gut. Bin wohl meinem Knie vorerst davongelaufen...leider holte es mich dann bereits in der 2.Woche ein und trat mir kräftig in den Allerwertesten. Natürlich gleich so fest, dass es mich von Spanien direkt zurrück in die Heimat befördert hat. 💩
Zumindest habe sogar ich meine Lehren daraus gezogen und fing dann zuhause erstmal wieder langsam an.
Wieder zurrück zu Tageswanderungen mit sich langsam steigenden Geländeansprüchen.
Letztes Jahr ging ich dann den Johannesweg und damit endlich wieder eine etwas längere Tour (4 Tage), wenn auch Geländetechnisch noch nicht zu sehr fordernd.
Zum Glück legte ich auch meine Sturheit bezüglich Stöcke ab. Das war meine erste Wanderung mit Stöcken und ich muss schon sagen...das war ein ordentlicher Unterschied für mich.
Trotzdem war/ist mein Gepäck noch viel zu schwer und ich fing an mich immer mehr über leichtere Ausrüstung zu informieren.
Über mittlerweile unendlich viele Youtube-Videos und stöbern im Internet führte mich die Suche schließlich hier in dieses Forum.
Die ersten Schritte am Weg zu Ultraleicht sind getan. Das Dosenfutter musste bereits gefriergetrockneter Nahrung weichen und die Zahnbürste wurde - trotz komischer Blicke seitens meiner Kinder - rigoros gekürzt. 💪
Habe nun auch die Haushaltskasse geplündert und mir etwas Budget für neue Ausrüstung zu Seite gelegt.
Meine Frau hat hier zwar vorerst protestiert aber mit den Worten: "Ich bin hier der Mann im Haus!", hab ich mich heroisch durchgesetzt....und es hat mir sogar nur 2 Wochen Fernsehverbot eingebracht. 😉
Nun freue ich mich schon darauf hier zu lesen, zu lernen, blöd nachzufragen und dann Kohle zum Fenster rauszuwerfen. 🥳
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Genuss reagierte auf heff07 in Unterschiede bei Microfaser Handtüchern?
hi @Chabonit
hier kommen die daten ( ist ein halbiertes original tuch)
20 * 34 cm, trocken 12gr, nass: ( tropft nicht mehr) 72gr, ausgedrückt: 29gr
also, wenn ich mich auf die schnelle nicht verrechnet habe:
nimmt es 6gr wasser pro gramm tuch auf und lässt sich zu 60% wieder auswringen
so, jetzt aus schlechten gewissen erstmal die küche geputzt. ich darf gar nicht sagen, das ich zeit mit putzlappen auswahl, kauf, messen und wiegen verbringe, nur um sie dann in meiner ausrüstung verschwinden zu lasse, ohne sie im haus zu benutzen....
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Genuss hat eine Reaktion von _schlaefer erhalten in ohne Leggings aber Regenhose unterwegs
Je höher der Denier, desto dicker werden die Strumpfhosen sein. Den 10 geht gar nicht, da schauen die Haare raus und man friert. Den 20 ist ok, aber nicht wirklich blickdicht. Den 30-40 wärmt mal so richtig. Ab Den 50 soll es schon eine Winterstrumpfhose sein.
Meine Heavyjungs lachen sich halt schlapp, kennen es von mir aber auch nicht anders (Unterhosenwanderer, Tyvekmaler oder Apexmichellinmännchen). Mir (Jahrgang’ 77) ist es eigentlich egal, wie ich in den Berge rumlaufe. Treffen sowieso meistens niemanden.
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Genuss reagierte auf Jones in ohne Leggings aber Regenhose unterwegs
OT: OT: habe mir das gerade bildlich vorgestellt, wie ein paar Menschen in Nylonstrumpfhosen bei idylischem Hintergrund posieren, ein paar andere sich mit den Dingern im Dreck wälzen, wieder andere mit Wärmebildbrillen vor den Beinen der Nylon-Boys and Girls die Durchlässigkeit begutachten und am anderen Ende eine Tafel mit hoch mathematischen Formeln drauf steht.
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Genuss reagierte auf BitPoet in ohne Leggings aber Regenhose unterwegs
Wäre mit Sicherheit DAS YouTube-Video des Jahres in der UL-Community. Ich sehe auch schon die nächsten Folgen vor meinem geistigen Auge: "Strümpfe statt Strumpfhose - Gewichtsvorteil und Multi-Use" und "Fußlos oder nicht - Blasenfrei wandern in Strümpfen". Und ich kann die anschließenden Fragen im Forum mit den unausweichlichen Preis-/Haltbarkeitsdiskussionen schon riechen. "UL Hiking Stockings - Seide oder Nylon, was ist besser?"
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Genuss reagierte auf BitPoet in ohne Leggings aber Regenhose unterwegs
Gips nicht. Denier ist ja ein Maß für Gewicht pro Fadenlänge (genau gesagt, für Gramm pro 9km Faden). Du kannst aber mal über die Maschenweite (z.B. exemplarisch von hier, aber wirklich gut wären natürlich marken- und modellübrgreifende Werte) die Länge an verbrauchten Faden für eine bestimmte Fläche ermitteln und daraus das Flächengewicht berechnen, wir kommentieren das Ergebnis dann auch gerne ausführlich 🤪OT: Oder wir machen beim nächsten Forumstreffen einen Nylonstrumpfhosenanalyseworkshop, so komplett mit Wiegen, Wärmedurchgangswert in verschiedenen Szenarien messen und Bewertung von Tragekomfort sowie Reiß- und Abriebfestigkeit.
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Genuss hat eine Reaktion von Jones erhalten in ohne Leggings aber Regenhose unterwegs
Je höher der Denier, desto dicker werden die Strumpfhosen sein. Den 10 geht gar nicht, da schauen die Haare raus und man friert. Den 20 ist ok, aber nicht wirklich blickdicht. Den 30-40 wärmt mal so richtig. Ab Den 50 soll es schon eine Winterstrumpfhose sein.
Meine Heavyjungs lachen sich halt schlapp, kennen es von mir aber auch nicht anders (Unterhosenwanderer, Tyvekmaler oder Apexmichellinmännchen). Mir (Jahrgang’ 77) ist es eigentlich egal, wie ich in den Berge rumlaufe. Treffen sowieso meistens niemanden.
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Genuss reagierte auf Jones in ohne Leggings aber Regenhose unterwegs
Danke für den Tip! Bei mir wäre es eine Größe M laut deren Tabelle. Die wiegt dann ja wirklich nix, wenn XL 45g wiegt😎
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Genuss reagierte auf Mooritz in ohne Leggings aber Regenhose unterwegs
In den Sommermonaten bin ich mittlerweile nur noch mit Wind- oder Regenhose unterwegs. Ich hab früher die Leggings einfach immer aus Prinzip mitgeschleppt, aber irgendwann bei einer Tour nach Island hab ich die dann daheim vergessen und hatte drei Wochen dann nur die Regenhose benutzt und dort erst gemerkt, dass ich die Leggings eigentlich gar nicht mehr brauche.
Seitdem lasse ich sie bei allem über 0 Grad eigentlich immer daheim. Zum schlafen trag ich auch die Windhose zum Schutz für den Schlafsack und wenn sie von außen sehr verschlammt ist, dreh ich sie auf links :)
TLDR: Ich hab auch die Montbell Versalite und bin ausschließlich mit der schon bei Wind und Wetter in allen möglichen Gegenden unterwegs gewesen – da gabs sicherlich auch ein paar Momente, wo es echt ungemütlich, kalt und zäh wurde, aber irgendwelche ernsthafen Probleme hab ich nie gehabt
Sobald es aber kälter wird, hab ich auch immer wie @Genuss eine Apex Hose dabei – die ist super!
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Genuss hat eine Reaktion von Jones erhalten in ohne Leggings aber Regenhose unterwegs
Nur in kurzer Hose. Eine Wanderhose habe ich auch nicht mehr dabei. Trotzdem nehme ich etwas Langes mit, wenn ich in den Alpen unterwegs bin(2000-3000NN). Für die Wärme habe in ne Apexhose 166g, ne Windhose 63g zum schnell drüberziehen, und vielleicht etwas für dich, tatsächlich eine Strumpfhose Glamory for Men Classic 20 (Stärke, Dicke) schwarz XL 48-50, 45g. Überraschend warm und leicht, Socken habe ich abgeschnitten und auch dabei. Ne Leggins wiegt bei mir zuviel und hat nicht so den Wärmeeffekt den ich im Lager benötige.
Mit Windhose oder Strumpfhose bin ich aber noch nicht gelaufen, habe aber so immer noch ein Notfallset. Windhose zum schnell drüberziehen, Strumpfhose auch zum Schlafen. Dauert nur lange bis man sie an hat:-).
Für Regen habe ich einen Regenrock dabei, notfalls mit Windhose.
Bisher für mich die beste Combo um alle Temperaturen beim schnellen Wandern und im kalten Lager abzudecken.
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Genuss reagierte auf Lugovoi in Die Podusche für unterwegs Bidet
Hier meine Version eines Bidet-Kits. Der Spritzaufsatz ist vermutlich leichter kaum zu machen. In einen Standard-Schraubverschluss (glaube pp28 heißt der) ist mit etwas Feingefühl am obersten Punkt ein Loch mit einem Dremel quer reingebohrt. Um den Wasserfluss zu vergrößern ist auf der Innenseite eine Art Kanal eingefräßt. Es funktioniert für meine Zwecke sehr gut. Der Wasserstrahl ist relativ fein gewählt, da ich früher das Problem hatte bei einem größeren Durchlauf zu viel Wasser zu verbrauchen. Ein deutlich größerer Durchlauf ist auch bei dem Schraubverschluss eher schwierig zu machen. Der Wasserstrahl kommt ungefähr im 90 Grad Winkel, eher sogar etwas spitzwinkliger.
Bis jetzt hatte ich immer eine meiner zwei 1 Liter Trinkwasserflaschen für die Analhygiene verwendet, hat an sich gut geklappt, jedoch missfällt mir dabei das Risiko doch etwas vom Schmutzwasser an oder in die Flasche zu bekommen (egal wie geschickt, das könnte passieren) und zum zweiten wurde es regelmäßig schwierig genug Handdruck aufzubauen wenn die Flasche nicht mehr ausreichend voll war bzw. der PET Kunststoff einfach zu hart ist. Danach Flasche ausbeulen war auch eher nervig.
Daher die Umstellung auf eine dezidierte Bidetflasche. In diesem Fall ein Aliexpress-Modell. 500ml, Standardgewinde, Softmaterial, angeblich weichmacherfrei und Lebensmittelecht (auch wichtig da ich die Flasche zur Not ja doch als Trinkwassercontainer nutzen will).
Gewicht Schraubdeckel: 2gr
Gewicht Flasche: 18gr
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Genuss reagierte auf Antonia2020 in Sammelthread - myog kleine Basteleien
Irgendwie näh ich mir gern was aus Tyvek. Ich hab schon eine Gürteltasche ca. 2 Jahre im Einsatz und die ist kaum totzukriegen. Aber nun wollte ich mal probieren, ob ich nicht doch lieber auf ein Tasche am Schultergurt umsteige. Hier ist ist also mal wieder ein Tyvek-Prototyp, genäht mit diesen Schnittmuster von Prickly Gorse Gear. Einzige Änderung ist, dass ich innen noch ne kleine Meshtashe eingenäht habe. Die Löcher vom Nähen sind bei Tyvek beachtlich, daher habe ich sie mit Shoe Goo abgedichtet (das lieb ich und hab immer ne Tube davon rumliegen). Mal schauen, wie sich die Größe bewährt - irgendwann näh ich mir auch mal was aus nem feineren Stöffchen.
Das Gewicht: 22 Gramm, wobei allein der Zipper Slider 5 Gramm wiegt. Das was so ein olles Ding, das ich noch rumliegen hatte.