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Ultraleicht Trekking

whr

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Alle erstellten Inhalte von whr

  1. Wenige, ca. 3 Monate unterwegs (eine der beiden) und großenteils solar geladen, dazu ein paar Mal zu Hause genutzt.
  2. Ergänzend: meine 5 Jahre alten 10-Ah-PBs von Anker liefern bis zur Abschaltung 6400 mAh bei 1 A Entladestrom. Da kann ich nicht klagen.
  3. Und das dafür nötige Ladegerät ist schwerer. Ich habe mich daher für die nördliche Hälfte des PCT in diesem Jahr für Carbo 20000 und einen 20-W-Lader entschieden. Im Süden reichen 10 Ah und Solar und den Lader nur für den Notfall.
  4. Mit den Ultraventure/Olympus hast Du halt Modelle mit hohem Aufbau ausgesucht. Topo Ultraventure 30/25 mm Altra Olympus 33 mm Altra Mont Blanc 30 mm Topo Terraventure 25/22 mm Altra Lone Peak 25 mm Topo Runventure 20 mm Altra Superior 21 mm Ich habe nur Erfahrung mit Schuhen der mittleren Stack-Höhe und bin von Altra nach Topo gewechselt. Wenn der Weg mal steiniger wird, ziehe ich die Rockplate des Terraventure der Dämpfung im Lone Peak vor. Das mag auch an meiner größeren Masse liegen...
  5. 1,5 - 2 h nach Eröffnung ist sehr spät? - nice joke. - Mein bester Termin in vier Versuchen (zwei Jahren) war 3 h danach, die anderen drei min. 4 h danach, also in der letzten halben Stunde. Mit viel Geduld und schneller Reaktion (da geht es oft um Sekunden) habe ich jetzt per Cancellation doch noch meinen Wunschtermin bekommen und werde am 6. 4. starten. Wünsche allen anderen viel Erfolg! Ich hatte auch die lokalen Permits für Cleveland NF beobachtet, 5 pro Tag, die waren dieses Jahr erstmals per recreation.gov zu bekommen, und sind nicht so schnell weggegangen; da hätte ich einen zum Wunschtermin kriegen können.
  6. Alltagsgröße 45, in Topo Terraventure 46,5 (US 12). An meinen Füßen sitzen sie bei ordentlicher Schnürung auch fest.
  7. Grade vorhin von Jessica erfahren, dass sie jetzt doch 50.000$ bezahlt haben.
  8. Müssen muss es wohl nicht; die Listen sind Positivlisten, aber nicht ausschließend: "Devices in this list are tested and approved for the AT&T network". Was die reine Funktion der SIM-Karte angeht, reicht ein "unlocked"-Telefon, und verkaufen werden sie Dir die auch. - Aber das Risiko der Funktion, und das betrifft eben die abgedeckten Frequenzbereiche, liegt dann bei Dir. Verträge laufen in USA normalerweise ein Jahr, kommen daher nicht in Frage. Für die 6-Monats-Trails also Prepaid. Das kann ein bischen komplizierter sein, automatisches Nachladen per Kreditkarte klappt wohl zumindest bei Verizon mit ausländischer Kreditkarte nicht: https://frostbitesguide.com.au/phone-providers-and-gps/ Europäische Kreditkarten haben überhaupt keine Anschrift als Merkmal, nur den Namen. Rechne mal mit 400 US$ für 6 Monate.
  9. Bei mir im Prinzip ebenso. Mit dem alten Mini, der braucht dann bei 10-min.-Intervall schon 1/3 Akku pro Tag. Wird jeden Abend nachgeladen. Navi mit Phone-App und manchmal zusätzlich Karte.
  10. Die haben nur 0° / 90°. HB-DCF ist für Outdoorprodukte viel zu teuer. Z. B. https://backpackinglight.com/forums/topic/where-is-the-bias-stable-dcf-for-tents/
  11. Anker 15 W (360 g) + NB10000 (150 g) = 510 g. "Murks-China-Panel" (100 g) + Anker 10Ah (180 g)= 280 g. Aber jeder wie er mag.
  12. Vielen Dank auch von mir für das Feedback. Natürlich war 2023 in der Wüste jede Menge Wasser. Und Blumen. - Aber das hat Null Aussagekraft für ein "normales" Jahr. Das war so einmal in 40 Jahren. Letztlich müssen wir abwarten, wie der Winter wird.
  13. Edit: leider werden hier sachliche Beiträge einseitig und ohne Benachrichtigung vom Forenbetreiber gelöscht. Daher lösche ich hier auch.
  14. >400 g. - ??? Ergänzend die gerade getesteten Eigenschaften der bei mir verwendeten Komponenten: das weiße Panel zieht 57 mA bei Anlegen von 5 V an den USB, würde also tatsächlich eine PB entladen, wenn diese an dem Anschluß Leistung abgibt die Anker PB (10.000 mAh, 2018) liefert erwartungsgemäß am Ladeeingang keine Spannung (gemessen 0,07 V bei Aktivierung) Insofern keine Entladung bei angeschlossenem Panel, was mit der praktischen Erfahrung übereinstimmt. Eine PB, die an einem dedizierten Ladeeingang Leistung abgibt, wäre in meinen Augen eine Fehlkonstruktion.
  15. Ja, James (Jupiter) hatte auch da nur die 3 mm dabei, und einen 30F-Quilt. Er ist letztes Jahr am 8. Mai gestartet. War schon durch die südliche High Sierra, bevor ich da sobo unterwegs war, ich habe ihn um ein paar Tage verpasst. Schauen wir mal, wie es 2024 mit dem Schnee ausgeht. Mein aktuelles Wunsch-Startdatum ist ungefär einen Monat vorher, der Permit passt noch nicht ganz dazu, aber vielleicht denke ich am Ende des Winters auch anders darüber. Da ich sehr langsam unterwegs bin, wirst Du mich wahrscheinlich irgendwann überholen.
  16. Möglicherweise ist das ein Problem, das man sich einhandelt, wenn über die selbe USB-C-Buchse sowohl geladen als auch entladen werden kann. Dann könnte es sein, dass bei nicht vorhandener Spannung auf "Entladen" geschaltet wird und - je nach Konstruktion des Spannungswandler im Panel - dieses Strom verbraucht. Habe ich nicht, die älteren PBs haben alle getrennte Ein- und Ausgänge. Da passiert nichts. Smartphone nur dann an ein Solarpanel, wenn Du Pause machst, fest ausgerichtet hast und die Sonne konstant scheint. Direktladen bringt Dir etwa 40% mehr als Laden der PB und dann nachts Laden des SP.
  17. Versuchsaufbau: LED-Strahler, Panel, USB-Meter und Anker PB 10 Ah. Leerlaufspannung auch bei Teilbeleuchtung 5 V, sobald das Licht ausreicht. unter Last 10 mA in die Powerbank, Spannung nur noch 4,49 V (PB stellt die Stromaufnahme so ein, dass diese Spannung gerade noch erreicht wird): Mehr Licht: 4,57 V 30 mA Noch mehr Licht: 4,57 V 60 mA Und noch mehr Licht (der Geheimrat auf dem Sterbebett wäre glücklich...): 4,57 V 120 mA
  18. Da wird nichts ausgehandelt. Sobald genug Licht da ist, liefert das Panel eine Spannung im Bereich von etwa 5+-0,5 V, und die Powerbank belastet soweit, dass diese Spannung nicht allzusehr zusammenbricht. Sowohl im Panel als auch in der Powerbank sitzt jeweils Elektronik, aber explizit kommuniziert wird dazwischen nicht. Das ist anders beim Laden aus einem Ladegerät oder am Ausgang der Powerbank, wenn Techniken wie PD zum Einsatz kommen, die dann bedarfsweise die Spannung auf 9 V, 12 V oder mehr erhöhen. Gibt es hier nicht. Mit dem weißen China-Panel (bei mir mit Anker PB) habe ich nur gute Erfahrungen; auf dieser zweiwöchigen Tour wurde die Powerbank nie leer. Das Sunnybag hat dickeren Kunststoff und ist deshalb sicherlich etwas stabiler, aber halt auch 60% schwerer und kostet mehr als das Doppelte. Das liegt aber nicht an dem Panel, sondern an der Kombination mit dem Direktladen eines Smartphones. Beim Rechner würde man sagen, das Problem sitzt vor dem Monitor. Powerbanks kommen mit wechselndem Angebot zurecht, Smartphones nicht.
  19. Hängt von Deiner Leidensfähigkeit ab - es soll ja Leute geben, die auf dem PCT mit nur 3 mm unterwegs sind... Mir hat Anfang Juni 22 in der Sierra eine China-Matte à la Z-Lite (das China Teil ist 55 cm breit und wiegt nur 325 g) plus eine Torso-lange aufblasbare gut gereicht. Auf Schnee musste ich nicht schlafen, aber Pfützen in der Nähe waren am Morgen schon mal gefroren. Also ein paar Minusgrade. Wenn's blöd kommt oder Du früher unterwegs bist, kann es auch kälter werden.
  20. Der StS Spark 2 hat aber 4°C. - Zusammen mit den gewünschten größeren Abmessungen wird das deutlich mehr Gewicht bringen. Ein Quilt in "Wide" von den üblichen Verdächtigen sollte Dich nicht einengen. Die 2 m / 6'6'' langen Versionen sind auch lang genug, Quilts haben ja keine Kapuze, um den Kopf musst Du Dich dann selbst noch kümmern.
  21. Ich vermute, der falsche Begriff "Quadrat" sollte durch "Rechteck" ersetzt werden, und ein solches Rechteck hat 3,22 m Diagonale. Wenn man ein bischen dran zerrt, vielleicht auch 3,30 m.
  22. Die Frage definitiv beantworten kann ich nicht. Aber meine 5 Jahre alte Anker Powerbank lädt auch schon mit <100 mA, der Wirkungsgrad wird dabei etwas geringer sein. Ernsthafte technische Gründe für einen Mindestladestrom (so lange er größer ist als der Eigenverbrauch der Ladeelektronik) gibt es nicht. OT: Laden mit sehr wenig Strom (bedeckter Himmel) bringt so wenig, dass Du damit nicht glücklich wirst. Ohne Sonne kommt nicht viel zusammen. Eine Stunde Sonne bringt mehr als ein Tag grau in grau. Und warum gerade diese ziemlich schwere Panel? - die gleichen 5 W kriegst Du mit <100 g bei den Chinesen.
  23. http://www.cohp.org/ak/notes/pressure_altitude_v6.html (siehe insbesondere die Diskussion am Ende) Grund für die real existierenden Unterschiede ist im wesentlichen die um mehr als 10°C höhere Temperatur am Aconcagua. Unterschiede durch Gravitation und Erdrotation liegen bei <20 m.
  24. OT: Da die Frage wohl eher an mich ging: das war meine erste Himalaya-Tour. Du wanderst auf angelegten Wegen, praktisch schneefrei (eine sehr harmlose Eisgletscherquerung am Cho La), mit einem Dorf alle paar km (ausgenommen die Pässe), und zur Hochsaison ist es unterwegs eher schwierig, ausreichend alleine für ein dringendes Bedürfnis zu sein. - Mit inReach und Ausrüstung für ein Notbiwak. Aber es war natürlich nicht meine erste Hochtour, und nicht meine höchste, und wie geschrieben: sich Zeit nehmen und auf Symptome achten. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Welche Sicherheit würde Dir ein Guide bringen? - Die organisierte Tour setzt Dich unter Druck, entweder doch weiterzulaufen, obwohl Du das eigentlich nicht solltest, oder abzubrechen. Statt einfach einen Tag zu warten. Die Leute sind alle extrem hilfsbereit, leben praktisch zu 100% vom Tourismus. Einen Heli ruft Dir jeder, wenn Du ihn bezahlst - Du kriegst regelmässig Angebote: wenn Du keine Lust hast, zurückzulaufen, könne man was organisieren, dass Dir jemand eine Art Attest schreibt, dann rufen sie den Heli, und das zahlt dann Deine Krankenkasse (was sie natürlich nicht tun würde). Ob es wirklich eine genetische Anpassung ist? - die Sherpas sind im Mittelalter aus Tibet gekommen, leben also schon länger in großen Höhen - andererseits arbeiten dort im Khumbu, auch als Hochträger, heute auch viele andere Etnien. Bis über 5000 m kann sich ein gesunder Mensch dauerhaft akklimatisieren, das dauert halt nur lange (einige/viele Wochen). Achja, und spezielle Ernährung: "Dal Bhat power, 24 hour" ist ein beliebter Spruch. Daran liegt es aber bestimmt nicht...
  25. Ich hatte ein dünnes Buff dabei, aber eben nur über den Hals. Das Problem ist die kalte Luft, die Du einatmest, die dann zu einem Reizhusten führt, der sich später zu einer bakteriellen Infektion weiterentwickeln kann. Ich habe die Hauser-Tour ("Gokyo Lodge-Trek") gerade mal angeschaut, die geht dann ja nicht Richtung EBC und damit auch nicht zum Kala Patthar, und auch nicht über den Cho La vom einen Tal ins andere, sondern unten herum. Das ist relativ harmlos. Am 4. Tag der Tour ist das Ama Dablam BC mit knapp 4700 m das erste in größerer Höhe, aber da seid ihr ja auch nur kurzzeitig, und dann geht es wieder unter 4000 m und langsam weiter hoch. Ramechap/Manthali (das ist das Gleiche, Tag 3 bzw. 15) als Ab- und Zielflughafen nervt ein bischen, das sind >4 h Jeeptour ab Kathmandu. Wenn ihr im Frühjahr oder zur Nebensaison unterwegs seid, wird aber wahrscheinlich ab Kathmandu geflogen; dieses Jahr war nur Oktober/November Ramechap angesagt. Wobei ich gegen ein bischen Zuzahlung auf dem Rückweg auch direkt nach Kathmandu geflogen bin, ab und zu müssen sie mal dorthin zum Tanken
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