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Bikepacking Einsteiger Fahrrad?
whr antwortete auf Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
OT: Ich verabschiede mich aus der Diskussion. Eigentlich ist Physik nicht so schwierig, aber jeder mag glauben, was er will. -
Weiss man, was die sich noch so einfallen lassen... - aber die Regionen scheinen allgemein nicht begeistert zu sein über die Entscheidung in Kathmandu. PCT: Glückwunsch zum Entschluss. - Ich will ja auch, und könnte, aber ein bischen zögere ich noch; die Knochen sind 13 Jahre älter, und 6 Monate sind lang.
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Die angegeben Abmessungen von Quilts sind die des ungefüllten Stoffsacks. Nach Füllung können das leicht 10 cm weniger sein.
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Bikepacking Einsteiger Fahrrad?
whr antwortete auf Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
OT: Du willst die Räder blockieren und dann per Gummi auf der Straße bremsen? - diesen Fall hätte ich jetzt nicht eingeschlossen, aber dann hättest Du natürlich Recht. Die Walkarbeit der Reifen macht wohl in Summe keinen nennenswerten Unterschied zwischen leichtem Bremsen länger und starkem Bremsen kürzer. - Und die Kühlleistung der Bremsscheibe hängt an der Temperatur - bei gleicher Grenztemperatur wird dort auch gleich viel Wärme abgegeben, egal ob diese Temperatur schnell oder langsam aufgebaut wurde. -
Bikepacking Einsteiger Fahrrad?
whr antwortete auf Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Die vernichtete Energie und damit Erwärmung bleibt gleich, egal, wie ich bremse. -
Wahrscheinlich ist es zu spät, aber der Hinweis, dass die Khumbu-Region die Vorgabe vom NTB nicht akzeptiert und "FIT" (free independent trekking) dort nach wie vor möglich ist. Aus dem TIMS-System hatten sie sich schon letztes Jahr zurückgezogen und ihre eigene "Trek Card" etabliert. Ich plane, ab Mitte Oktober so unterwegs zu sein, sicherlich nicht nur auf dem überlaufenen EBC.
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Ich denke, das kann man so sagen; ein paar Punkte sollte man schon vorher klären/wissen; auf dem AT kannst Du einfach loslaufen. Permits braucht es da nur (lokale) an wenigen Stellen. Aber dramatisch ist die Planung für den PCT auch nicht. Das mit "beeilen" habe ich nicht verstanden. Der Starttermin, den Du ja mit PCTA-Permit am 14. November bzw. 10. Januar entscheiden musst - wenn es etwas zu entscheiden gibt und Du nicht nehmen musst, was übrig ist -, ist immer eine Wette auf den dann großenteils noch kommenden Winter. Als Amerikaner würde ich versuchen, einen frühen Termin zu nehmen, und dann ggf. unterwegs eine Pause machen. Wir Aliens sind halt mit dem B-2-Visum (um das Du Dich auch irgendwann kümmern solltest) auf 183 Tage im Land begrenzt. Wenn Du nicht mehr als 120 davon für die 4250 km brauchst, bist Du natürlich auch flexibel. Vielleicht sehen wir uns dann ja; dank demnächst beginnenden altersbedingtem Dauerurlaub könnte es sein, dass ich nächstes Frühjahr auch mit der Class of 2024 in Campo loslaufe. Gerne auch vorher persönlicher Kontakt mit Mitwanderern.
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Zum Müsli und Kakao Nido. Kaffee trinke ich nicht.
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OT: Es gibt verschiedene Varianten, Du kannst auch rein nobo laufen. Die von Dir beschriebene Version ist m. W. heute nicht mehr legal, da der Permit richtungsgebunden ist. Edit: stimmt nicht, die Richtungsbindung gilt nur für die High Sierra. Der PCTA Permit ist ja nicht obligatorisch, sondern nur eine Vereinfachung, um nicht in allen Permitgebieten lokale Permits beschaffen zu müssen. Bis Meile 700 sind das genau drei relevante: der Cleveland NF gleich zu Beginn, und zwei Abschnitte in den San Jacinto Mountains (auch für dayhiking nötig). Durch den Cleveland NF kannst Du mit etwa 14 Meilen/Tag mit einem "PCT Developed Camping Permit" - non-quota) durchwandern, ohne dort übernachten zu müssen, da es Campingplätze und leicht erreichbare Ortschaften hat. Für San Jacinto musst Du Dir lokale Permits besorgen, das kostet zwei (halbe?) Tage und ein paar Bonusmeilen. Inyo NF vergibt Permits ab Kennedy Meadows bis Sonora Pass, 14 Tage vorher, traditionell waren das "walk-up" permits, seit Covid aber auch online (Du brauchst nur Zugang zu einem Drucker, ausdrucken und unterschreiben). Die Permits für San Jacinto und der ab KMS sind non-quota, also in beliebiger Anzahl. Echte Overnight Permits für den Cleveland NF sind schwierig zu bekommen. Ab Sonora Pass nach Norden vergibt die PCTA spezielle Permits, die möglicherweise erst etwas später, frühestens zum Januartermin, verfügbar sind, mit Startdatum ab 1. 7. - Die kriegt man bisher problemlos, sind aber in der Anzahl begrenzt. Wenn Du also im November und Januar ganz leer ausgegangen bist, kannst Du so vorgehen. Wenn Du nur einen Termin Ende Mai bekommen kannst, kannst Du für diesen Termin einen Permit ab einem späteren Trailhead irgendwo zwischen Meile 0 und 700 reservieren, und bis dorthin mit lokalen Permits laufen. Edit: und noch ein Link dazu.
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Das meiste hast Du im Eingangspost ja schon beschrieben. Meine eigene Erfahrung: AT keine, PCT zweimal Sierra, darunter letztes Jahr Anfang Juni, als die Nobo-Bubble durchgelaufen ist. Ich denke, ich (sobo) habe mehr PCT Thruhiker getroffen als die, die ihn gelaufen sind. Einsam und alleine war da keiner. Der AT ist sicherlich vorhersagbarer, was die Bedingungen angeht, der PCT ist jedes Jahr anders. Letztes Jahr wäre ein ziemlich früher Start richtig gewesen, um den Waldbränden zu entgehen, dieses Jahr (voraussichtlich) ein sehr später, jedenfalls was den Schnee angeht, und bisher hat es sehr wenig Waldbrände. Und in der Tat kann es, wenn Du nicht sehr schnell unterwegs bist, auch einfach gar nicht funktionieren. Der PCTA Permit lässt Dir möglicherweise auch kein freie Wahl, das kann man aber (legal) umgehen. Trail Community: gibt es am PCT genauso. Der AT ist in dieser Hinsicht besser, wenn Du eher Party machen als wirklich durchwandern willst. Das Wetter ist, wie es ist, zwar kein Dauerregen am AT, aber eben doch feucht und viel Niederschlag, und sehr trocken am PCT bis Anfang WA. Die Landschaft können wir auch nicht ändern. Der AT hat deutlich mehr Höhenmeter auf einer kürzeren Distanz. Entscheiden musst Du selbst
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Das hat nichts mit locker sehen zu tun, im Gegenteil. Gerade in einem Parc national ist freies Zelten im Sinne "bivouac" unter bestimmten Voraussetzungen explizit erlaubt. https://www.ecrins-parcnational.fr/sites/ecrins-parcnational.com/files/fiche_doc/9678/14-06-192ardir-reglementationbivouac.pdf Locker gesehen wird dann eher die zeitliche Beschränkung (wenn Du Dein Zelt schon um 18 h statt 19 h aufbaust) und die Abstandsregel (was auch immer "1 h von der Parkgrenze enfernt" bedeutet). "Rentrée scolaire", das Ende der französischen Schulferien, ist immer um den 1. 9. - danach wird es viel ruhiger. Ich war teiweise der einzige im Zelt. Hütten waren damals ("C") nur für vorreservierte Gruppen. Den Teil Bourg d'Oisan nach La Grave hatte ich auch ausgelassen und den Bus genommen. Höchste Zeltdichte am Lac de la Muzelle:
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Eben deshalb, weil es Protozoen sind und keine Viren, wie Du geschrieben hattest: Kryptosporiden (5 µm) sind etwa 100x so groß wie Viren (50 nm). Jeweils nur Größenordnung. Wie oft man die Sawyer-Filter rückspülen muss, hängt halt davon ab, wie sauber das zu filternde Wasser ist, da würde ich nicht pauschalisieren. Je größer, desto seltener. - Ich filtere erst bei Nutzung, Filter auf die PET-Flasche mit ungefiltertem Wasser geschraubt, dadurch trinken bzw. in ein Gefäß durchdrücken.
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Ist kein Virus. Sawyer&Co filtern keine Viren, die sind zu klein. Es gibt drei: normal, mini, und micro. Der mini ist nach allgemeiner Meinung der mit der schlechtesten Filterleistung. Auch wenn wir hier über UL reden: nimm den "normalen", mit dem hast Du keinen Ärger.
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Es sind 190 km mit knapp 13.000 Höhenmetern. Ich habe dort Anfang September 2020 keinen einzigen Deutschen getroffen, nur Franzosen, Belgier und Katalanen. Ist wohl außerhalb des französischen Sprachraums nicht sehr bekannt. Damals war auch wenig los, aber in drei Wochen ist halt Hochsaison.
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Nein - aber es stimmt auch nicht. Erhitzt wird das Wasser, damit es die darunterliegende Eisschicht antaut und sich mit ihr besser verbindet. Nicht, weil es schneller ginge.
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Der KS40 hat aber nur 27 l Volumen in der Bag? - wäre dann wohl eher ein KS50. ULA Ohm (35 l) wurde noch nicht genannt. Superior Wilderness Designs Long Haul 40 oder Movement 40. Du hast nicht geschrieben, welches Gewicht Du darin tragen willst, also wie stabil der Frame und die Lastübertragung sein sollen. Darin unterscheiden sich dann verschiedene Modelle. Edit: grade Deine Lighterpack-Liste angeschaut - da ist nur 1 Tag Essen eingetragen, insofern vermute ich eher kurze Etappen und damit niedriges Gesamtgewicht.
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Rumänien - Karpaten - Fagaras, Piatra Craiului, Bucegi und Braunbären.
whr antwortete auf Plantagenet's Thema in Tourvorbereitung
Mit der unvermeidlichen Luft dazwischen noch 1,4x so schwer wie Wasser? -
Ich darf darauf hinweisen, dass ihr mit "Mullbinde" tatsächlich ein Verbandpäckchen meint, das eine sterile Wundauflage mit einer Mullbinde kombiniert. Und ja, ein Druckverband damit ist wirklich kein Hexenwerk.
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Rumänien - Karpaten - Fagaras, Piatra Craiului, Bucegi und Braunbären.
whr antwortete auf Plantagenet's Thema in Tourvorbereitung
Klar, 3 Tage tragen heisst ja nur noch 2 Tage in der ersten Nacht. Mit 1,2 l Volumen würde ich da allerdings hungern müssen, aber 2 Tage lang geht das schon. Du musst dann halt überall, wo es geht, Dir den Bauch vollschlagen. Studentenfutter und Ramen sind bezüglich Volumen nicht besonders kalorisch dicht. https://faroutguides.com/12-backpacking-foods-you-can-cram-in-a-bear-canister/ Wenn Du die 1,2 l nur für Deine Nudelsuppe opferst, sind das maximal 1800 kcal. Also 900 pro Tag bei zwei oder 600 pro Tag bei drei Tagen. Ich verbrauche bei einem langen Wandertag ca. 4000; wenn ich wie heute nur vor dem Rechner sitze, ca. 2000. Das Studentenfutter (Trail Mix) wird etwas mehr haben, aber um längere Zeit auf so einer schmalen Diät zu überleben, müsstest Du schon die 1,2 l bis zum Rand mit Nutella füllen (die Amerikaner würden Peanut Butter nehmen). -
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whr antwortete auf Plantagenet's Thema in Tourvorbereitung
Bear cans aus Kunststoff sind schwer, aber Edelstahldosen nicht? - ich weiss natürlich nicht, wieviel Nahrung da hineinpassen soll - bedeutet 12-tägige Solo-Tour auch 12 (11) Tage Essen mitnehmen? - mir sieht das Volumen eher nach 2 Tagen aus. Den Deckel wird der Bär nicht abschrauben; ob er die Dinger zerquetschen kann, weiss ich nicht. Ich würde meinen BV500 mitnehmen, in dem ich allerdings - bei etwa 10 l nutzbarem Volumen - keine 11 Tage Nahrung unterbringe. -
Ich habe auch einen Divide, gut 4 Jahre alt, und der trägt sich auch bei 25 kg noch hervorragend. Nur will ich das eigentlich nicht mehr (auch ü60) Ich fürchte, in USA ist die Auswahl einfach besser, und ja, die Sachen werden immer teurer. Seek Outside kannst Du aber auch in Schweden bei packraft-sverige kaufen, natürlich mit entsprechendem Aufschlag, aber immerhin echtem Rückgaberecht. Da kam meiner her. Der Unaweep mit seinem Talon ist etwas modularer als der Divide, aber eben auch schwerer, das Tragesystem ist das gleiche ("Revolution"). Du könntest also, wenn's ein Unaweep sein soll, nur die Bag neu kaufen und auf das vorhandene Tragesystem des Divide montieren. Die Gewichtsangaben bei SO sind etwas "optimistisch". Rechne mal 15% drauf. Der neuere kleinere "Flight" scheint mir ein weniger gelungener Rucksack, deswegen mein vorhin erwähnter Blick zu den Produkten von SWD; die realisieren ebenso wie das SO-"Revolution"-Tragesystem eine direkte Lastübertragung vom Load Lifter über Alustäbe auf den Hüftgurt, ohne dass irgendwo weiches Gewebe dazwischen wäre, und der Hüftgurt ist auch nur an den beiden Seiten mit dem Stäben verbunden und nicht mit der Bag selbst ("hanging hipbelt"). Billig sind ie aber auch nicht
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OT: Nicht ganz on-topic, aber vielleicht doch hilfreich? - ich suche halt auch grade nach einem leichteren Rucksack mit guter Lastübertragung auf den Hüftgurt, wobei es keine exotische Konstruktion sein muss. Status quo ist ein Seek Outside Divide, hervorragendes Tragesystem, aber halt fast 1,5 kg (je nachdem, was man alles weglässt). Derzeit scheint mir der Superior Wildernis Design Wendigo 50l ein Kandidat, der wird in meiner Größe L auf knapp 1,1 kg hinauslaufen, wenn die Angaben stimmen. Damit und mit neuem Zelt wären meine Big3 dann bei etwa 3,1 kg. Baseweight natürlich immer noch nicht UL nach der reinen Lehre. - Warnung: keine eigene praktische Erfahrung damit, nur Erkenntnisse aus Lesen und Nachdenken. Sollte ich mich zum Kauf entschließen, kann ich im Spätjahr mehr sagen.
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So einer wurde grade hier im Forum verkauft Ich würde noch auf die Rucksäcke von Seek Outside (Gila, Divide) hinweisen - nicht wirklich UL, aber aus UL-Materialien und vergleichbar konstruierte Bag. Und eben ein gut gemachter externer Frame, der auch ein bischen um den Körper herumgeformt ist. In Verbindung mit dem relativ dicken (schweren) Hüftgurt trägt man damit auch UH-Lasten problemlos (25 kg) nur mit der Hüfte, muß aber halt 1,3-1,4 kg mindestens investieren.
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Klamotten erleichtern durch Abnutzung und Waschen?
whr antwortete auf MadCyborg's Thema in Leicht und Seicht
Ja, davon gehe ich aus. Die Kunststofffolie ist ja nicht so dicht, dass nicht im Verlauf von vielen Monaten etwas Wasser durchgeht. -
Klamotten erleichtern durch Abnutzung und Waschen?
whr antwortete auf MadCyborg's Thema in Leicht und Seicht
Proteinriegel, die durch Überlagerung etwas ausgetrocknet sind (aber durchaus noch eßbar), haben fast 10% ihres Gewichts verloren.