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Du kannst ja mal per Strohhalmtest ermitteln, was "zärtliches Ausatmen" bedeutet. Falls der Strohhalm lang und das Glas hoch genug ist...
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Mein Bauchgefühl hat das auch gesagt, als ich den Beitrag gelesen habe. Aber rechnen wir doch mal: 100 kg auf 1 m^2 verteilt (nur die Größenordnung) macht 100 kg / 10.000 cm^2 = 0,01 bar. Das sind 10 cm Wassersäule. Wenn Du es schaffst, einen Strohhalm 10 cm tief in ein Gas Wasser einzutauchen und dann Luft durchzupusten, erzeugst Deine Lunge 0,01 bar. Ich habe es grade mal mit einem wassergefüllten Schlauch probiert: 50 cm Wassersäule (0,05 bar) kann ich die noch recht problemlos nach oben herauspusten. Ergo: das Körpergewicht ist eher vernachlässigbar für den Innendruck der Matraze, es geht um das Aufblasen.
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Was ist daran schwer zu verstehen? In 2000 m Höhe hast Du nur noch knapp 80% der Atmosphäre im Weg, deshalb 1,1 kW/m^2. Auf Meereshöhe 1 kW/m^2.
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Subjektiv magst Du das so empfinden, insbesondere bei dem vielen Sonnenschein der letzten Tage (hier genauso). Objektiv GAP nach DWD: https://www.wetterkontor.de/de/wetter/deutschland/rueckblick.asp?id=65&datum0=17.01.2023&datum1=13.02.2023&jr=2023&mo=2&datum=13.02.2023&t=8&part=2 Die vergangenen 8 Wochen: 130 Stunden Sonne (2,3 h pro Tag); 23 von 56 Tagen mit weniger als 1 h Sonne https://www.wetterkontor.de/de/wetter/deutschland/rueckblick.asp?id=65&datum0=19.06.2022&datum1=13.08.2022&jr=2023&mo=2&datum=13.08.2022&t=8&part=2 Das Gleiche vor 6 Monaten: 426 Stunden Sonne (7,6 h pro Tag); 7 von 56 Tagen mit weniger als 1 h Sonne
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Einverstanden. Wenn: 1. die Sonne überhaupt scheint, und dann auch grade noch mittags 2. Du nur in Pausen laden willst statt den ganzen Tag am Rucksack, wozu Du vornerherein ein größeres und schwereres Panels mitschleppst und lange Pausen machen musst Durchschnittliche Sonnenscheindauer in Deutschland pro Monat (langjähriges Mittel, jeweils 4 Monate zusammengefaßt): Mai - August 204 Stunden/Monat November - Februar 52 Stunden/Monat Ist ja nur ein Faktor 4. - Wann hättest Du vor 2 Wochen geladen? Aber natürlich kommt es auf das "Wo" an. In der südlichen Sahara ist das auch im Winter kein Problem. Hmm - außerhalb der Erdathmosphäre sind es 1325-1420 W/m^2 (je nach Aphel oder Perihel), der Mittelwert ist standardisiert zu 1361 W/m^2. In 2000 m asl kommen davon noch etwa 80% an. Macht ca. 1,1 kW/m^2.
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Doch, ich habe mit "weißes Lixada" das von craftsman verlinkte gemeint. Das bringt bei gleichem Licht, wo das schwarze (das ich auch schon verwendet habe) knapp 800 mA macht, fast 1 A. Das Leistungegewicht ist etwa gleich (80 / 100 g, mit Variation), insofern bleibt nur die Entscheidung, wieviel man braucht. In 14 Tagen ist die 10.000er PB nie unter 50% gewesen. Und so sieht dann das schwarze auf dem Rucksack aus:
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Dann sollte die 100-Wh-Regel im Flugverkehr für Dich kein Problem sein - die begrenzt sonst auf "26000 mAh".
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Und genau da sind die Schwarzbären Menschen gewohnt und ggf. aggressiv. Im Hinterland sind sie scheu/harmlos. Bärenspray braucht es nur für Grizzlies, Langwaffen für Eisbären.
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Eine 10.000er PB + weisses Lixada-Panel. Aber natürlich nur dort, wo großenteils die Sonne scheint und selten Bäume im Weg sind (erprobt z. B. Sierra Nevada, Alpen, Sahara). Reicht dann unbegrenzt (Telefon in Flugmodus, inReach mini, Stirnlampe, RX100 oder XT2). Im Vergleich zu einer 20.000er PB und Ladegerät sparst Du fast 100 g.
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Ebenfalls zufriedener inReach-mini-Nutzer, seit 4 Jahren. Bei 10-minütigem Positionsuploads brauche ich etwa 1/3 der Akkukapazität pro Tag; entspricht (mit den Verlusten über Power Bank) etwa 40 min. Sonne auf dem Lixada-Panel, insofern ist das kein Thema. Die Angaben von Garmin (in diesem Fall: 90 h) halte ich aber für realitätsfern. Der mini2 sollte dank GLONASS besseren Positionsempfang haben, mit dem alten kann es im Tal im Wald schon mal knapp werden. Die earthmate-App (zum mini) ist nicht so toll, ab und zu muss ich die Geräte neu koppeln.
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Dass nur den wenigsten typisierten/registrierten Spender jemals Knochenmark entnommen wird, stimmt natürlich, und wird überall als Motivationshilfe genannt. Ich finde das aber unredlich. Mod-Team hat diesen Beitrag moderiert: Provokative Unterstellung wurde entfernt Wenn eine Organisation mit hippen Werbebotschaften ("Stäbchen rein. Spender sein") zur Typisierung aufruft, mit dem Hintergedanken, dass auch zögerliche Registrierte sich im Falle eines Falles moralisch zu einer Spende genötigt sähen, obwohl sie möglicherweise Bedenken bezüglich Komplikationen einer Vollnarkose-OP haben: das ist ethisch voll daneben. Um nicht missverstanden zu werden: bitte überlegt alle, ob ihr euch typisieren lassen wollt UND dann auch zu spenden bereit seid (falls zu diesem Zeitpunkt ausreichend gesund). Und dann macht das auch! Bin ich registriert? - Nein, ich bin älter als 60 Jahre. Und das Wichtigste: Dir alles Gute, halte durch bei den Chemos, und hoffentlich hast Du es dann überstanden!
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Eure Einschätzungen/Erfahrungen zum Durston X-Mid 2 (oder Pro 2)?
whr antwortete auf Trinolho's Thema in Ausrüstung
Der nächste Batch des X-Mid Pro 2 ist eingetroffen und lieferbar (jetzt mit Innentaschen). Edit: und kaum ein Tag danach schon nicht mehr.- 37 Antworten
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Ich war von den 190 g ausgegangen, die Du weiter oben genannt hattest.
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Wie die Vorschreiber schon ausgeführt haben: kommt drauf an. Für die Beine reicht mir weniger Isolation und Polsterung als für Hüfte und Oberkörper, deshalb bin ich nach Herumprobieren bei einer torso-langen Matte gelandet. Ergänze diese aber mit einer dünnen Schaummatte voller Länge, die die LuMa einerseits schützt und andererseits dann auch im Bereich der Beine etwas isoliert und polstert. Ist für mich bequem. Andere nehmen unter die Beine nur den Rucksack. Und wieder andere wollen die volle Länge. Ich denke, das wirst Du ausprobieren müssen.
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Ist es nur wegen des MYOG-Gedankens? - Leistung pro Gewicht ist bei Deinem Eigenbau nicht besser als bei billigen China-Panels. 5 V 1 A am USB-Ausgang für 100 g.
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Klar, wenn es wirklich um Vermisstensuche und nicht um Evakuierung geht, wird es seine engen Grenzen haben. Nur hilft da eine SAR-Versicherung wie die von Garmin angebotene auch nicht weiter: Fazit: sie bezahlen das, was die Behörden angeordnet haben. Und die schicken normalerweise keine Rechnung. Keine private Suchaktion.
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Das Gegenteil ist der Fall. SAR ist wenigstens in den westlichen Bundesstaaten der USA eine staatliche Aufgabe (auch mit freiwilligen Helfern) und ist kostenlos. Die bringen Dich dann aber mit dem Helikopter nur bis zu einem Übergabepunkt, wo Dich die private Amulance übernimmt. Ab da wird es teuer. Das übernimmt die SAR-Versicherung aber nicht, sondern Deine Krankenversicherung, denn ab da ist SAR zu Ende. Ausnahme: wenn eine zwischengeschaltete Rettungsstelle nicht den Sheriff / das County informiert und Hilfe anfordert, sondern direkt einen privaten Ambulanz-Hubschrauber schickt. Der wird Dich dann nicht (mit Bodenteam) suchen - wenn der Ruf per inReach kam, sind die Koordinaten ja bekannt - sondern eben nur evakuieren. Wer das bezahlt, weiss ich nicht - es ist kein SAR-Einsatz (weil kein search), sondern ein normaler Kranken-/Rettungstransport. Eigentlich müsste die Krankenversicherung zahlen. Angesichts der geringen Kosten irgendeiner SAR-Versicherung schadet es sicher nicht, eine abzuschließen, ich hätte aber wenig Hoffnung, dass die in einem realen Fall etwas bezahlt (bezahlen muss). Wer's genau wissen will, wird nicht umhinkommen, bei allen Versicherungen das Kleingedruckte genau zu lesen. Repatriierung hat mit SAR gar nichts zu tun.
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SAR ist auf dem PCT eigentlich kostenlos. Erst der Transport ins Krankenhaus kostet dann, aber ich würde vermuten, dass das eine SAR-Versicherung nicht abdeckt.
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Da schreiben wir aneinander vorbei. Ich schreibe über die Schneehöhe - also das, was man mit einem Peilstab am Boden messen würde. Deine verlinkte Quelle nennt dafür 4,7 m bei der Lodge. Was Du nennst, ist die aufaddierte Gesamtmenge an unkomprimiertem Pulverschnee, wie er runtergekommen ist. In dem Sinne hätte es hier jetzt ein „season total“ von etwa 40 cm (?) Regen. Ich muss aber nicht durch die Straßen waten. In der Sache sind wir, denke ich, einig: es ist eine Menge Schnee, für die Jahreszeit Allzeitrekord. Was am 1. April sein wird, müssen wir abwarten. So sieht übrigens der Schneehöhenmesser in Crabtree Meadows aus - der Sensor hängt an dem Galgen in geschätzt 4-5 m Höhe. Kriegt also langsam Probleme
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Es liegt halt jetzt schon doppelt so viel Schnee wie 2022 überhaupt maximal. Und mehr als in jedem anderen Jahr um diese Zeit. Auch wenn ich für Mammoth Lakes "nur" 3-5 m Schneehöhe finde.
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Ähnlich, 2:22 h und 2:35 h, wobei ich mich nur außer Konkurrenz registriert habe, um den neuen Prozess kennenzulernen, bevor es vielleicht mal ernst wird für mich. Keine Ahnung, wer die frühen Termine bekommt Ein späterer Start könnte 2023 durchaus sinnvoll sein, bis jetzt ist der Schneefall in der Sierra auf historischem Höchststand - das sagt noch nicht viel, Genaueres weiss man erst in 2-3 Monaten, aber so wenig wie 2022 wird es wohl nicht werden. https://cdec.water.ca.gov/snowapp/swcchart.action
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Found you in the half point trail register
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Preispolitik bei Garmin und kuriose Rabatte bei "Garmin-Partnern"?
whr antwortete auf Trinolho's Thema in Ausrüstung
Kein Problem - den Mini hab ich am linken Schultergurt, eher noch etwas höher als auf Deinem Bild, damit die Antenne noch ein bischen über meine Schulter ragt. Aber auf den Abbildungen des Messenger habe ich noch nicht einmal eine Befestigungsmöglichkeit gefunden, und ich vermute, die flache Fläche sollte nach oben zeigen.- 14 Antworten
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Preispolitik bei Garmin und kuriose Rabatte bei "Garmin-Partnern"?
whr antwortete auf Trinolho's Thema in Ausrüstung
Ich habe noch den Mini1, und dabei wird es wohl erst mal bleiben, angesichts der überschaubaren Vorteile. Wie befestigt man eigentlich den Messenger am Rucksack - hinten on top (wo eigentlich schon das PV-Panel ist)? - die Bilder aus der Werbung, die ich kenne, beziehen sich auf Einsatz beim Camping.- 14 Antworten
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What is Mars, compared to Jupiter ... Die CYTCer sind eh von einer anderen Welt. Nochmal vielen Dank für die Erfahrungen.