
whr
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Ich wandere nicht in Kriegsgebieten. SA wurde im 2. Golfkrieg 1990/91 von den Amerikanern extra AUSgeschaltet, damit ihre eigenen zivilen Empfänger funktionieren und sie sich in der Wüste nicht verlaufen. Und das Ganze ist doch eine vollkommen theoretische Diskussion. Unter 50 m Sichtweite fliegt kein Heli.
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https://www.navigation-professionell.de/garmin-montana-700-700i-750i-test/ Bericht von 2020
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Alternative: https://www.ebay.de/str/wildskygear?_pgn=1 (verkauft nach EU mit MWSt) - momentan finde ich so eine Tasche zwar nicht im Shop, aber das Angebot wechselt immer mal, ich habe dort schon mal eine gekauft; und auch manch Anderes.
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Nein, ich meine alte PLBs. Die werden nicht trianguliert, sondern von LEOS per Auswertung der Dopplerverschiebung grob lokalisiert, etwa 1 km. Wurde ja primär für die Seefahrt erfunden, auf dem Meer reicht das mit zusätzlichen Hilfsmitteln. Such mal nach COSPAS/SARSAT, 1970er Technologie. Ob DGPS oder nicht, ist für den Zweck sowas von egal. 10-20 m Abweichung schafft auch ein alter GPS-Empfänger aus den 1990ern, seit 2000 SA abgeschaltet wurde. Und übrigens: meine Regenjacke ist orange, mein Quilt innen/unten ebenfalls. Deshalb muss ich aber nicht immer als Papagei herumlaufen.
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Wirklich ungenaue Koordinaten gibt es bei alten PLBs, die noch kein GPS haben, oder bei ungünstiger Geographie, z. B. in einer Schlucht. Insofern ist die verwendete Ausrüstung (und möglicherweise mangelhafte Übermittlung, am Ende wurden da Standortdaten mündlich per Telefon durchgegeben?) schon sehr relevant.
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Ist das ein Isabellbär?
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Die Angabe von vermutlich 0,25 K*m^2/W entspräche einem US-Wärmewiderstand von 1,4. Die Einheit ist in der Beschreibung der Kanchen Junga allerdings als 0,25 W/(K*m) ganz falsch angegeben. Die Einheit der üblichen "R-Werte" konnte ich nicht wirklich herausfinden, vielleicht horsepower/(Fahrenheit*quadratfuss) , aber der Umrechnungsfaktor für die Maßzahl scheint 5,68 zu sein. https://backpackinglight.com/sleeping-pad-r-value-not-that-useful/
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Nach zweimaliger ähnlich unangenehmer Erfahrung mit einer XLite (bei mir langsamer Luftverlust) nutze ich jetzt schon länger die Kombination aus einer billigen China-Z-Schaummatte (noch ein bischen verschmälert, 250 g) und der unisolierten Klymit Static V in Torsolänge (sehr robust, aber schwer, afaik ca. 350 g). Macht 600 g. Der kombinierte R dürfte um die 3 liegen, was mir als kälteresistenem Seitenschläfer im Zelt bis knapp unter den Gefrierpunkt Außentemperatur reicht. Die Schaummatte ist außerdem Multi-Use.
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Das Eisgerät hätte ich an dieser Stelle in der Hand. Egal, was für Schuhe. Die Stiefel bräuchte ich, um Trittstufen zu schlagen, aber der Weg ist hier ausreichend gespurt für leichte Schuhe. Als Schisser hätte ich wahrscheinlich auch meine Leichtsteigeisen drangeschnallt. Klar, aber so wie er ist, quert sich das in den vorhandenen Spuren auch mit leichten Schuhen gefahrlos. Ein ähnliches Beispiel: Die beiden unteren Trampelpfade (der mittlere ist der Weg) sind mit TR ohne Hilfsmittel ok. Beim oberen würde ich was unterschnallen. - Sierra Anfang Juni letztes Jahr. In diesem Jahr wäre das Anfang bis Mitte August...
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Niemand bestreitet, dass Schalenbergstiefel der 6000er Kategorien Umknicken zuverlässig vermeiden. Bei Zustiegsschuhen sieht das anders aus. Ansonsten bestätige ich das, was RaoulDuke hier geschrieben hat. Ob hochalpin oder nicht, ist dabei ziemlich egal, sondern Gelände und Schnee entscheiden über die Ausrüstung. Ich glaube jetzt nicht, dass York Steigeisen mitnimmt, sondern wenn er sie bräuchte, wird er vermutlich umkehren. Derzeit hat es bei bis zu 2800 m Höhe in den Alpen mit Sicherheit noch viel Schnee auf dem Weg. Wie das im Juli (wann: Anfang oder Ende?) aussehen wird, wissen wir nicht. Auf steilen Wegen und weglos war ich auf kurzen Abschnitten auch schon mit Trailrunnern im Schnee unterwegs, dann halt mit speziell dafür passenden Leichtsteigeisen, aber natürlich hat das seine Grenzen, und ich empfehle es nur dem, der sich damit wohlfühlt.
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Wenn er nicht immer selbst kocht, könnte das mit dem Windmaster schon reichen.
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Von der Jahresgebühr weiss das Endgerät nichts.
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Touren die ausschließlich/überwiegend mit Zelt gelaufen werden können?
whr antwortete auf emby's Thema in Tourvorbereitung
Tour des Écrins, GR54 - ähnlich der TMB, aber zehnmal weniger Leute. Bin ich 2020 mit Zelt gelaufen. Etwa 100 km weiter südlich. -
Leichten KuFa-Schlafsack für Sommertour in DE Flachland gesucht
whr antwortete auf omnom's Thema in Ausrüstung
Ganz so schlimm ist es nicht, dazu müsste sie eine Wärmepumpe (in der falschen Richtung) eingebaut haben. Ich habe R=0,6 dafür gefunden. -
Leichten KuFa-Schlafsack für Sommertour in DE Flachland gesucht
whr antwortete auf omnom's Thema in Ausrüstung
Ich fand die Frage jetzt nicht so verkehrt und kann bei einem Threadtitel "Leichten KuFa-Schlafsack für Sommertour in DE Flachland gesucht" schon erkennen, dass es nicht ins Mittel- oder Hochgebirge gehen soll. Trotzdem habe ich keine einfache Antwort - ich bräuchte nur einen minimalen Quilt bei 15°, alles andere wäre mir zu warm. Das Zelt bringt ja auch noch ein bischen mehr Wärme. Ich schlafe aber zu Hause auch bei <10° gerne noch mit offenem Fenster. Kälteempfinden ist halt individuell sehr verschieden. Ausprobieren ist mit Sicherheit der richtige Ansatz! Witzigerweise gibt es die gerade ab morgen wieder. Ich habe einen im Auto liegen für Notfälle, aber ehrlich gesagt noch nie probiert. 720 g laut Prospekt. -
Übrigens heißt die 21700er so, weil sie ca. 21 mm Durchmesser hat und 70 mm Länge.
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Stuttgart ist die sechstgrößte Stadt Deutschlands, nach den vier Millionenstädten und Frankfurt. - Aber einen Tip habe ich leider auch nicht.
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Hab mal Merrel Moab Vent (keine Trailrunner, aber sehr leichte Wanderschuhe) probiert, Sohle und Dämpfung waren gut, aber ich hatte auf 160 km zwei Blasen. Passen mir nicht so recht. Mit Altra und jetzt Topo nie eine einzige. Aber natürlich auf ausreichende Größe achten, eher 1,5 als nur 1 Größe mehr als Alltagsschuhe.
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Gebraucht sollte man ein LanShan1 schon um 100 EUR bekommen. Wenn Du 1,80 m bist, sollte es die 2021er (bzw. neuer) Version sein, die ältere war kürzer. Doppelwandig 3 season unter 800 g + Heringe.
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Und den Laugavegur kann man mit Fimmvörduhals und Hellismannaleid zu einer 9-Tagestour ergänzen. Habe ich 2021 gemacht. Skogafoss und Rjupnavellir sind per Überlandbus erreichbar.
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OT: Groß: 150 g leer, voll 380 g Klein: 90 g leer, voll 190 g
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OT: Es geht hier um 100 Tage. Da nimmt niemand den kompletten Gasvorrat mit. Einfache Rechnung: Du kommst vielleicht ca. einmal pro Woche an einer Verkaufsstelle vorbei. Wenn Du nicht sicher bist, ob Dein restlicher Gasvorrat noch reicht, kaufst Du dort eine neue und lässt die alte entweder dort oder (wenn Schwabe) nimmst sie auch noch mit. Deiner Logik nach jeweils eine große. Du trägst also unterwegs min. eine große Kartusche, die auch noch eher voll als leer ist, oder gar zwei. Statt dessen: Du verwendest bevorzugt kleine Kartuschen, da selten mehr als 10 Tage ohne Nachkaufmöglickeit. Solange Du sicher weisst, dass es bis zum nächsten Versorgungspunkt reicht, natürlich nur eine. Wenn nicht, kaufst Du eine volle dazu, entleerst die andere komplett und entsorgst sie baldmöglichst. Dann trägst Du ab und zu zwei, oft aber auch nur eine, nutzt immer das gesamte Gas. Die Version 2 kostet etwas mehr, geht aber sparsam mit Gas um, und häufig ist es weniger Gewicht.
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2 kleine Gaskartuschen statt einer größeren kann Sinn machen, um eine wirklich leer zu machen und erst dann bei nächster Gelegenheit wieder eine nachzukaufen. Natürlich nur auf langen Strecken und nicht auf allen Etappen, je nach Versorgungslage.
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Unterscheide bitte zwischen Ladengeschäft und Versandhandel. https://zpacks.com/blogs/general-info/shipping-policy "We only collect sales tax on orders that are shipped to the US state of Florida." So ist das in USA üblich, nur Verkäufer (wie z. B. amazon), die in vielen/allen Staaten Dependencen oder einen Mindestumsatz haben, müssen dort auch im Versandhandel die sales tax erheben. Sonst nur im Heimatstaat, sowie halt auch im stationären Handel. Wer halt in Florida Zpacks kauft, hat verloren. Ansonsten wird mir die Diskussion zu deutsch. Grade WA, und da vermutlich die letzte Sektion, weil ja 2022 ab Anfang September geschlossen, ist nicht so trocken wie der Rest des PCT.
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ZPacks ist in Florida. Durston sowieso nicht in USA, sondern in Kanada. Weder noch Sales Tax in WA. Die Freigrenze im Reiseverkehr ist 430 EUR, nicht 420. Ob der Gegenstand teilbar ist oder nicht, ist egal, die Freigrenze bezieht sich auf die Summe aller importierten Waren. Bei einem Zelt im Neuwert von ca. 650-680$, also um 600-620 EUR, würde ich argumentieren, dass nach min. einwöchigem Gebrauch der Zeitwert unterhalb dieser Grenze liegt. Das kann man natürlich auch anders sehen. - Das wäre sozusagen die ethische Ebene. Die praktische Ebene ist ein Hiker, der mit einiger Ausrüstung, darunter zwei gebrauchten Zelten, nach DE zurückkehrt. Da wird niemand etwas fragen. Bonfus produziert übrigens in Mexiko. Ist nur halb europäisch (italienisch).