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Ultraleicht Trekking

whr

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Alle erstellten Inhalte von whr

  1. Warum Regenzeug nicht einfach immer außen? - Wenn es nicht (nennenswert) regnet, wird es da auch nicht nass, wenn, werde ich es brauchen.
  2. Das ist aber die gleiche Sorte Spielzeug - 80-90% der Fläche ungenutzt... Da wäre mehr Potential ...
  3. Sowas ist Quatsch. Die paar cm^2 unter dem Display bringen eh nur 0,... W, wenn die Sonne drauf scheint. Und wie trägst Du es dann, damit das der Fall ist? Solarpanel oben auf den Rucksack, so groß, wie da Platz ist. Damit Powerbank laden, und nachts daraus die Geräte. Was ich witzig fände: einen PV-Hut. Hab ich aber noch nicht gesehen.
  4. Das 2P mit Mesh inner liegt bei ca. 1150 g, ohne Beutel und ohne Heringe. Zur Einordnung.
  5. Das Angebot an Artikeln bei amazon hängt von Deiner gewählten Versandadresse ab. @schwyzi hat wahrscheinlich grade eine US-Adresse eingestellt und sieht deshalb Artikel, die Du mit einer deutschen Adresse nicht angezeigt bekommst. - Hilft Dir natürlich nicht...
  6. Ist nur ne Kleinigkeit, aber Ladegerät mit Zwischensteckadapter ist no-go. Wird Dir in den "tollen" amerikanischen Steckdosen nur wackeln. Kauf dort einen passenden Lader.
  7. OT: https://www.youtube.com/watch?v=0oNX_BHgi3c https://www.youtube.com/watch?v=pz_5V6DyEdM
  8. Ich denke auch, dass das eine Frage Deiner Technik ist. Beim normalen Fahren kein Problem, aber in ungeplanten Notsituationen verlasse ich mich schon mal auf meine (Stahl verchromt, feieren irgendwann in den nächsten 3 Jahren das fünfzigjährige).
  9. Ja, das ist blöde. - Ich habe jetzt den 28. 3. reserviert, etwa 10 Tage vor meinem Wunschtermin (bei einer Wette auf wenig Schnee). Mal sehen, was ich mache, versuche natürlich auch noch, einen besseren Termin zu kriegen. Notfalls halt mit lokalen Permits.
  10. OT: Ein bischen OT - wobei der Permit ja auch dazugehört... - was hat euch das Losglück beschert? Hier 1:19 pm PT. Schauen wir mal, was dann noch im Angebot ist. Ganz leer ausgehen werde ich wohl nicht.
  11. Theoretisch. Praktisch: https://www.paketda.de/news-postlagernd-versandtest.html
  12. UL als Idee ist doch eigentlich das genaue Gegenteil eines Drangs zum Leid, es soll den Weg, die Reise angenehmer machen. Gelegentlicher bewusster Verzicht auf "Luxus" hilft, den Wert des Lebens wieder besser zu erfahren. Aber deshalb brauche (will) ich für mich keinen Minimalismus, keine Askese. Und übrigens: Thoreau ist jung, nämlich mit 44 Jahren an den Folgen einer früh erworbenen TBC gestorben...
  13. Bin grade auf dem Rückweg vom 3-Passes-Trail in Khumbu/Nepal. Topo Terraventure 3, haben etwas mehr Dämpfung als die Lone Peak, was bei meinen 100 kg hilft. Meine Sprunggelenke mussten nicht als Sollbruchstelle herhalten. 😉
  14. whr

    Made in...???

    Wenn es halt nur so einfach wäre... DIE HERKUNFT gibt es ganz selten. Der Porsche, der in Weissach entworfen, in Bratislava zusammengebaut wurde aus Teilen, die in Ungarn, Rumänien, der Ukraine, China (ggf. weitere Länder nach Wahl einsetzen) stammen, ist am Ende "Made in Germany". Natürlich sind die hier relevanten Produkte weniger komplex, aber schon bei so etwas simplem wie einem Reissverschluss von YKK hätte ich wenig Hoffnung, DIE HERKUNFT angeben zu können. Aber das ist nur meine Meinung; wer "Made in ..." als Entscheidungskriterium nehmen möchte: gerne! Edith: Grade nochmal den Eingangspost gelesen; "Made in ..." ist viel komplexer als etwa nur die Endfertigung. Da fließen ein Entwicklung, Design, Herstellung, Qualitätskontrolle, Wertschöpfung in nicht festgelegter Gewichtung. S. o.
  15. whr

    Made in...???

    Naja, im genannten Beispiel kommt das Material in jedem Fall aus USA. Wir leben nun mal in einer globalisierten Wirtschaft.
  16. whr

    Made in...???

    Es ist kein Geheimnis, dass die X-Mid pro in China gefertigt werden, und zwar wegen der überlegenen Fertigungsqualität einer dort möglichen Serienfertigung (möglicherweise mit deutscher Industrieausrüstung). Verschweißt, statt in Florida mal so, mal so zusammengenäht und getapet. Protektionismus hat nur selten gut getan.
  17. Da ich sie gestern gesprochen habe, kann ich Dir ganz sicher sagen, dass die Sache noch nicht abgewickelt ist. Eingereicht; aber wie die Starr Insurance das handhabt, wird sich noch zeigen müssen.
  18. Der Fall ist noch nicht entschieden.
  19. Keine Membran. Im Sommer geht das Wasser aus den TR schnell wieder raus. Ich furte damit und Darn Tough Socken auch, und das macht gar nichts. Ebenso Schneefelder, solange ich in Bewegung bleibe. Ich hatte damit nie eine einzige Blase. Zweites Paar Wandersocken für den nächsten Tag. Wenn es richtig kalt ist und regnet, wäre ich auch bei Membransocken oder Plastiktüte (viel hilft die Membran für Luftaustausch eh nicht), nicht, weil die Füße damit trocken blieben, sondern um die Körperwärme drin zu halten.
  20. Die (private) Unfallversicherung (DE) soll Dir bei der langfristigen Bewältigung von Behinderungen finanziell helfen, die als Folge eines privaten Unfalls entstehen. Arbeitsunfälle werden unabhängig davon und für Arbeitnehmer kostenfrei versichert. - Also ähnlich wie eine (Risiko-)Lebensversicherung, nur eben primär für Überlebende mit Schwerbehinderung. Der Auszahlungsbetrag ergibt sich aus dem Grad der entstandenen Schwerbehinderung und der den Beitrag bestimmenden Versicherungssumme. Dazu kommen weitere Zusatzleistungen, wie eben auch die Übernahme von Bergungskosten, Hilfsmittel, Beratungsleistungen. Die mit dem Unfall verbundenen Kosten der medizinischen Behandlung hingegen übernimmt die Krankenversicherung. Insofern haben wir tatsächlich aneinander vorbeigeschrieben. SAR100: so ist das mit der Inflation
  21. Eine Unfallversicherung ist keine Krankenversicherung. Manche übernehmen als Notfalleistung einen kleinen Teil von Behandlungskosten, aber nicht mehr. Lies einfach S. 10 / Abschnitt 6 in Deinem Link zu den Versicherungsbedingungen, da siehst Du die (mickrigen, Kapitalsumme 5.000 US$) Leistungen der Unfallversicherung. Was Jessica angeht - ich nehme an, darauf bezieht sich Dein zweiter Teil - war das durchaus ein erneuter Trigger, mich angesichts der dort in Rechnung gestellten 60.000 US$ mit der Frage zu beschäftigen. Das selbe Rettungsunternehmen ist nicht nur in Idaho, sondern auch in Montana, Oregon und Washington tätig. Betrifft also die nördlichen Abschnitte von PCT und CDT. - Mir wäre neu, dass die SAR50-Versicherung wirklich schon bezahlt hat. Nächste Woche kann ich Dir dazu mehr sagen.
  22. Ja klar, die 25.000 sind nicht schlecht (war aber wohl ein Zufallsfund?). Beim Alter habe ich nur Voreinstellungen 55 und 70 Jahre gefunden; kann man das als Filter frei wählen, wenn man bezahlt hat?
  23. Leider würdest Du damit in USA u. U. nicht hinkommen und dann leicht nochmal 25.000 EUR oder mehr aus eigener Tasche bezahlen. Ich nehme an, der genannte Beitrag war für 180 Tage (passt) und Alter <60 Jahre (passt nicht). Als ü60er bezahle ich dann vermutlich fast das Doppelte. Bei anderen Gesellschaften liegt die Grenze teilweise etwas höher. Alles nicht so einfach.
  24. Vielen Dank! Global Rescue ist nicht grade ein Schnäppchen (180 Tage kosten 565 US$), aber immerhin scheinen sie alle Fälle abzudecken. Die AKV an sich kommt natürlich dazu, aber das ist deutlich weniger. Jedenfalls noch nächstes Jahr. Wird mit dem Alter schnell deutlich teurer... Vielleicht sollte ich einfach noch in weiteren Alpenvereinen Mitglied werden - mit DAV+ÖAV wäre ich schon bei 50.000 EUR
  25. Hab mal ein bischen gesucht und meine Fundstellen zusammengestellt: verschiedene Langzeit-AKVs - natürlich nur eine subjektive Auswahl, es gibt bestimmt viele andere Anbieter, die Liste beinhaltet keinerlei Empfehlung. ADAC: https://www.adac.de/-/media/pdf/versicherungen/aks-lz/aks-langzeit-verbraucherinformationen.pdf (S. 9, Abschnitt 10) bis 10.000 EUR Allianz: https://www.allianz-reiseversicherung.de/de_DE/reiseversicherung/auslandskrankenversicherung.html#leistungen bis 10.000 EUR AXA: https://www.axa.de/pk/gesundheit/p/auslandskrankenversicherung (Einzelpolice) ich finde online gar keine Angabe, ob und in welcher Höhe Bergungskosten übernommen werden DKV: https://start.dkv.com/auslandskrankenversicherung?wmid=643291250929176576&mchannel=SEA+-+Brand&sea_kwd=dkv+auslandskrankenversicherung&gclsrc=aw.ds&gclid=Cj0KCQjw1OmoBhDXARIsAAAYGSHqbsceko6-snAGBdfPt39IzB5AnrlVoVo1f-FZn2Z9_qd5NvLtdykaAsd1EALw_wcB ("Im Ausland") bis 10.000 EUR ergo: https://www.ergo-reiseversicherung.de/de/versicherung/auslandskrankenversicherung/reisekrankenversicherung.html#details keine Bergungskostenübernahme ersichtlich europe assistance: https://www.europ-assistance.de/privatkunden/reiseversicherung/auslandskrankenversicherung?cw=1&gad=1&gclid=Cj0KCQjw1OmoBhDXARIsAAAYGSEEn9CUL8Z7wvQapaVaDxVDTGcRMWgh2g8h_NSuzjNb1_bUgESEhroaAqe4EALw_wcB bis 10.000 EUR Gothaer: https://www.gothaer.de/StreamingServlet/app/dvz/DocumentDownload/216046?scope=gothaer_scope bis 5.000 EUR Hanse-Merkur: https://m.hmrv.de/documents/168711/897100/LB_RKV.pdf/96ebf7b5-bfff-56ff-fca0-8732658239a2 bis 5.000 EUR HUK-Coburg: https://www.huk.de/content/dam/hukde/dokumente/produkte/allgemeine_versicherungsbedingungen_auslandsreisekranken_365tage.pdf bis 10.000 EUR Signal-Iduna: https://www.signal-iduna.de/reiseversicherung/reisekrankenversicherung.php?gclid=Cj0KCQjw1OmoBhDXARIsAAAYGSG-G16yKog3SIeZfjXxxk6n2h6VC8bdCxtbP0CBPFWH1IXB6vigArQaAkJqEALw_wcB bis 15.000 EUR TK/envivas: https://www.tk.de/resource/blob/2040332/fca71c077e49abcf319c1a6343efe800/180827-wichtige-vertragsunterlagen-travelxl-data.pdf bis 2.500 EUR Würzburger: https://www.travelsecure-versicherung.com/.cm4all/uproc.php/0/AVB_AR_365_1.pdf?cdp=a&_=1873357c5b8 (S. 7) bis 5.000 EUR WorldNomads: keine reine AKV, sondern eine Reiseversicherung; anscheinend Rettungskosten bis zur Grenze für Behandlungskosten (das wäre dann reichlich); aber keine genauen Bedingungen, Ausschlüsse etc. online => ggf. Angebot einholen Edit: World Nomands will 1200 US$ für gut 180 Tage in meinem Alter. Medizinisch notwendige Transporte (kleine Falle - wenn ich mir nur das Bein gebrochen habe, kann ich auch noch ein paar Stunden warten, bis Helfer mit einer Trage oder Maultier o. ä. kommen) werden praktisch unbegrenzt übernommen, 3,75 Mio $. Im Grunde betrifft die Frage doch jeden, der in USA einen weiten Trail geht, und das sind ja nicht so wenige?
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