
whr
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Bei mir im Prinzip ebenso. Mit dem alten Mini, der braucht dann bei 10-min.-Intervall schon 1/3 Akku pro Tag. Wird jeden Abend nachgeladen. Navi mit Phone-App und manchmal zusätzlich Karte.
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Die haben nur 0° / 90°. HB-DCF ist für Outdoorprodukte viel zu teuer. Z. B. https://backpackinglight.com/forums/topic/where-is-the-bias-stable-dcf-for-tents/
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Der kleinere Sensor hat halt deutlich weniger Dynamik. Stabilisieren kann sie recht gut, die meisten Motive sind bei uns ja statisch. Für Milchstrasse ist der Sensor zu klein, zumal nur F/2,8, die äquivalent 24 mm sowieso zu eng. Die Sony-Menus sind für mich als Fuji-/Nikon-Nutzer sehr ungewohnt, und das Gehäuse ist einfach zu klein, um vernünftige Bedienelemente unterzubringen, ich betätige oft unerwünscht irgendwas einfach nur beim Halten. Wenigstens geht es ohne Touchscreen, das wäre noch schlimmer. Aber was gibt es sonst? - meine Fuji APS-C mit 15-45 und 50-230 wiegt ein gutes kg.
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Mindestladestrom von Nitecore Powerbanks (bzgl. Laden via Solar)
whr antwortete auf gagel21's Thema in Ausrüstung
Anker 15 W (360 g) + NB10000 (150 g) = 510 g. "Murks-China-Panel" (100 g) + Anker 10Ah (180 g)= 280 g. Aber jeder wie er mag.- 45 Antworten
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Vielen Dank auch von mir für das Feedback. Natürlich war 2023 in der Wüste jede Menge Wasser. Und Blumen. - Aber das hat Null Aussagekraft für ein "normales" Jahr. Das war so einmal in 40 Jahren. Letztlich müssen wir abwarten, wie der Winter wird.
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Edit: leider werden hier sachliche Beiträge einseitig und ohne Benachrichtigung vom Forenbetreiber gelöscht. Daher lösche ich hier auch.
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Mindestladestrom von Nitecore Powerbanks (bzgl. Laden via Solar)
whr antwortete auf gagel21's Thema in Ausrüstung
>400 g. - ??? Ergänzend die gerade getesteten Eigenschaften der bei mir verwendeten Komponenten: das weiße Panel zieht 57 mA bei Anlegen von 5 V an den USB, würde also tatsächlich eine PB entladen, wenn diese an dem Anschluß Leistung abgibt die Anker PB (10.000 mAh, 2018) liefert erwartungsgemäß am Ladeeingang keine Spannung (gemessen 0,07 V bei Aktivierung) Insofern keine Entladung bei angeschlossenem Panel, was mit der praktischen Erfahrung übereinstimmt. Eine PB, die an einem dedizierten Ladeeingang Leistung abgibt, wäre in meinen Augen eine Fehlkonstruktion.- 45 Antworten
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4mm Evamatte + 3mm Evamatte = 3 Season Isomatte ?
whr antwortete auf nouseforaname's Thema in Ausrüstung
Ja, James (Jupiter) hatte auch da nur die 3 mm dabei, und einen 30F-Quilt. Er ist letztes Jahr am 8. Mai gestartet. War schon durch die südliche High Sierra, bevor ich da sobo unterwegs war, ich habe ihn um ein paar Tage verpasst. Schauen wir mal, wie es 2024 mit dem Schnee ausgeht. Mein aktuelles Wunsch-Startdatum ist ungefär einen Monat vorher, der Permit passt noch nicht ganz dazu, aber vielleicht denke ich am Ende des Winters auch anders darüber. Da ich sehr langsam unterwegs bin, wirst Du mich wahrscheinlich irgendwann überholen. -
Mindestladestrom von Nitecore Powerbanks (bzgl. Laden via Solar)
whr antwortete auf gagel21's Thema in Ausrüstung
Möglicherweise ist das ein Problem, das man sich einhandelt, wenn über die selbe USB-C-Buchse sowohl geladen als auch entladen werden kann. Dann könnte es sein, dass bei nicht vorhandener Spannung auf "Entladen" geschaltet wird und - je nach Konstruktion des Spannungswandler im Panel - dieses Strom verbraucht. Habe ich nicht, die älteren PBs haben alle getrennte Ein- und Ausgänge. Da passiert nichts. Smartphone nur dann an ein Solarpanel, wenn Du Pause machst, fest ausgerichtet hast und die Sonne konstant scheint. Direktladen bringt Dir etwa 40% mehr als Laden der PB und dann nachts Laden des SP.- 45 Antworten
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Mindestladestrom von Nitecore Powerbanks (bzgl. Laden via Solar)
whr antwortete auf gagel21's Thema in Ausrüstung
Versuchsaufbau: LED-Strahler, Panel, USB-Meter und Anker PB 10 Ah. Leerlaufspannung auch bei Teilbeleuchtung 5 V, sobald das Licht ausreicht. unter Last 10 mA in die Powerbank, Spannung nur noch 4,49 V (PB stellt die Stromaufnahme so ein, dass diese Spannung gerade noch erreicht wird): Mehr Licht: 4,57 V 30 mA Noch mehr Licht: 4,57 V 60 mA Und noch mehr Licht (der Geheimrat auf dem Sterbebett wäre glücklich...): 4,57 V 120 mA- 45 Antworten
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Mindestladestrom von Nitecore Powerbanks (bzgl. Laden via Solar)
whr antwortete auf gagel21's Thema in Ausrüstung
Da wird nichts ausgehandelt. Sobald genug Licht da ist, liefert das Panel eine Spannung im Bereich von etwa 5+-0,5 V, und die Powerbank belastet soweit, dass diese Spannung nicht allzusehr zusammenbricht. Sowohl im Panel als auch in der Powerbank sitzt jeweils Elektronik, aber explizit kommuniziert wird dazwischen nicht. Das ist anders beim Laden aus einem Ladegerät oder am Ausgang der Powerbank, wenn Techniken wie PD zum Einsatz kommen, die dann bedarfsweise die Spannung auf 9 V, 12 V oder mehr erhöhen. Gibt es hier nicht. Mit dem weißen China-Panel (bei mir mit Anker PB) habe ich nur gute Erfahrungen; auf dieser zweiwöchigen Tour wurde die Powerbank nie leer. Das Sunnybag hat dickeren Kunststoff und ist deshalb sicherlich etwas stabiler, aber halt auch 60% schwerer und kostet mehr als das Doppelte. Das liegt aber nicht an dem Panel, sondern an der Kombination mit dem Direktladen eines Smartphones. Beim Rechner würde man sagen, das Problem sitzt vor dem Monitor. Powerbanks kommen mit wechselndem Angebot zurecht, Smartphones nicht.- 45 Antworten
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4mm Evamatte + 3mm Evamatte = 3 Season Isomatte ?
whr antwortete auf nouseforaname's Thema in Ausrüstung
Hängt von Deiner Leidensfähigkeit ab - es soll ja Leute geben, die auf dem PCT mit nur 3 mm unterwegs sind... Mir hat Anfang Juni 22 in der Sierra eine China-Matte à la Z-Lite (das China Teil ist 55 cm breit und wiegt nur 325 g) plus eine Torso-lange aufblasbare gut gereicht. Auf Schnee musste ich nicht schlafen, aber Pfützen in der Nähe waren am Morgen schon mal gefroren. Also ein paar Minusgrade. Wenn's blöd kommt oder Du früher unterwegs bist, kann es auch kälter werden. -
Der StS Spark 2 hat aber 4°C. - Zusammen mit den gewünschten größeren Abmessungen wird das deutlich mehr Gewicht bringen. Ein Quilt in "Wide" von den üblichen Verdächtigen sollte Dich nicht einengen. Die 2 m / 6'6'' langen Versionen sind auch lang genug, Quilts haben ja keine Kapuze, um den Kopf musst Du Dich dann selbst noch kümmern.
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Ich vermute, der falsche Begriff "Quadrat" sollte durch "Rechteck" ersetzt werden, und ein solches Rechteck hat 3,22 m Diagonale. Wenn man ein bischen dran zerrt, vielleicht auch 3,30 m.
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Mindestladestrom von Nitecore Powerbanks (bzgl. Laden via Solar)
whr antwortete auf gagel21's Thema in Ausrüstung
Die Frage definitiv beantworten kann ich nicht. Aber meine 5 Jahre alte Anker Powerbank lädt auch schon mit <100 mA, der Wirkungsgrad wird dabei etwas geringer sein. Ernsthafte technische Gründe für einen Mindestladestrom (so lange er größer ist als der Eigenverbrauch der Ladeelektronik) gibt es nicht. OT: Laden mit sehr wenig Strom (bedeckter Himmel) bringt so wenig, dass Du damit nicht glücklich wirst. Ohne Sonne kommt nicht viel zusammen. Eine Stunde Sonne bringt mehr als ein Tag grau in grau. Und warum gerade diese ziemlich schwere Panel? - die gleichen 5 W kriegst Du mit <100 g bei den Chinesen.- 45 Antworten
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Eure Erfahrungen mit Höhe(nkrankheit)...oder auch nicht?!
whr antwortete auf ChrisS's Thema in Tourvorbereitung
http://www.cohp.org/ak/notes/pressure_altitude_v6.html (siehe insbesondere die Diskussion am Ende) Grund für die real existierenden Unterschiede ist im wesentlichen die um mehr als 10°C höhere Temperatur am Aconcagua. Unterschiede durch Gravitation und Erdrotation liegen bei <20 m. -
Eure Erfahrungen mit Höhe(nkrankheit)...oder auch nicht?!
whr antwortete auf ChrisS's Thema in Tourvorbereitung
OT: Da die Frage wohl eher an mich ging: das war meine erste Himalaya-Tour. Du wanderst auf angelegten Wegen, praktisch schneefrei (eine sehr harmlose Eisgletscherquerung am Cho La), mit einem Dorf alle paar km (ausgenommen die Pässe), und zur Hochsaison ist es unterwegs eher schwierig, ausreichend alleine für ein dringendes Bedürfnis zu sein. - Mit inReach und Ausrüstung für ein Notbiwak. Aber es war natürlich nicht meine erste Hochtour, und nicht meine höchste, und wie geschrieben: sich Zeit nehmen und auf Symptome achten. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Welche Sicherheit würde Dir ein Guide bringen? - Die organisierte Tour setzt Dich unter Druck, entweder doch weiterzulaufen, obwohl Du das eigentlich nicht solltest, oder abzubrechen. Statt einfach einen Tag zu warten. Die Leute sind alle extrem hilfsbereit, leben praktisch zu 100% vom Tourismus. Einen Heli ruft Dir jeder, wenn Du ihn bezahlst - Du kriegst regelmässig Angebote: wenn Du keine Lust hast, zurückzulaufen, könne man was organisieren, dass Dir jemand eine Art Attest schreibt, dann rufen sie den Heli, und das zahlt dann Deine Krankenkasse (was sie natürlich nicht tun würde). Ob es wirklich eine genetische Anpassung ist? - die Sherpas sind im Mittelalter aus Tibet gekommen, leben also schon länger in großen Höhen - andererseits arbeiten dort im Khumbu, auch als Hochträger, heute auch viele andere Etnien. Bis über 5000 m kann sich ein gesunder Mensch dauerhaft akklimatisieren, das dauert halt nur lange (einige/viele Wochen). Achja, und spezielle Ernährung: "Dal Bhat power, 24 hour" ist ein beliebter Spruch. Daran liegt es aber bestimmt nicht... -
Eure Erfahrungen mit Höhe(nkrankheit)...oder auch nicht?!
whr antwortete auf ChrisS's Thema in Tourvorbereitung
Ich hatte ein dünnes Buff dabei, aber eben nur über den Hals. Das Problem ist die kalte Luft, die Du einatmest, die dann zu einem Reizhusten führt, der sich später zu einer bakteriellen Infektion weiterentwickeln kann. Ich habe die Hauser-Tour ("Gokyo Lodge-Trek") gerade mal angeschaut, die geht dann ja nicht Richtung EBC und damit auch nicht zum Kala Patthar, und auch nicht über den Cho La vom einen Tal ins andere, sondern unten herum. Das ist relativ harmlos. Am 4. Tag der Tour ist das Ama Dablam BC mit knapp 4700 m das erste in größerer Höhe, aber da seid ihr ja auch nur kurzzeitig, und dann geht es wieder unter 4000 m und langsam weiter hoch. Ramechap/Manthali (das ist das Gleiche, Tag 3 bzw. 15) als Ab- und Zielflughafen nervt ein bischen, das sind >4 h Jeeptour ab Kathmandu. Wenn ihr im Frühjahr oder zur Nebensaison unterwegs seid, wird aber wahrscheinlich ab Kathmandu geflogen; dieses Jahr war nur Oktober/November Ramechap angesagt. Wobei ich gegen ein bischen Zuzahlung auf dem Rückweg auch direkt nach Kathmandu geflogen bin, ab und zu müssen sie mal dorthin zum Tanken -
Eure Erfahrungen mit Höhe(nkrankheit)...oder auch nicht?!
whr antwortete auf ChrisS's Thema in Tourvorbereitung
Das ist kein Problem, die 600 Höhenmeter machst Du je nach Kondition in 1,5-3 h, und in der halben Zeit wieder runter. Einfach Serpentinen auf einen Erdhügel. - Und AMS braucht Zeit, das geht nicht von einer Minute zur nächsten. Physiologische Höhe: der Hauptgrund für unterschiedlichen Lufdruck bei gleicher Höhe ist die Temperatur. Die ist bei gleicher Höhe in Alaska halt niedriger als in Tanzania. Alles andere (Erdrotation, Gravitation) sind vernachlässigbare Effekte. Und ja, ein paar Hundert Meter kann das ausmachen. -
Eure Erfahrungen mit Höhe(nkrankheit)...oder auch nicht?!
whr antwortete auf ChrisS's Thema in Tourvorbereitung
Ja, ist schon "you get what you pay for". Ich habe zwei Trekker (einmal Einzelperson, einmal Zweiergruppe) getroffen, die in Kathmandu eigentlich nur einen Guide buchen wollten und sich dann eine komplett organisierte Tour zum Pauschalpreis haben aufschwatzen lassen, die aus den ihnen vorgegebenen Lodges geflohen waren, weil zu mies. Und erlebt, dass beim Lunch einer Gruppe erklärt wurde, sie dürfen nur jeweils bis 700 NR (etwa 5 EUR) Essen bestellen. - Das hoffe ich für euch nicht. Wenn Du halt von AMS betroffen bist in einer Gruppe, kannst Du genau das, was man machen sollte (zusätzlichen Pausentag), eher nicht umsetzen. Je nach Route gibt es vielleicht eine kürzere/niedrigere Alternative, aber es ist nicht weit bis zum Abbruch der Tour. Sehr genervt haben mich auch Gruppen, die etwas schneller als ich gelaufen sind, um dann jede halbe Stunde 5 min. Pause zu machen. Auf einem schmalen Weg. Ich brauche mein eigenes Tempo. Die "Erfolgsquote" auf dem EBC-Trek liegt bei etwa 80%. Denkt bitte auch an die Möglichkeit, dass der Flug nach Lukla wegen Wetter ausfällt. Man kann dann noch den Helikopter nehmen - ca. +350 EUR pro Richtung. Wann wollt ihr hin? Mit wem (wenn Du es nennen willst)? Wetter bei mir war so gut wie trocken (beim "stärksten" Regen hat mir der Hut gereicht, die Regenjacke ist im Rucksack geblieben), und fast immer so, dass es bis Mittag sonnig war und dann - mal etwas früher, mal etwas später - die Wolken aufgezogen sind. Teilweise dann auch windig. Gorakshep frühmorgens -18°C. Vormittags hat mir dann (weiter unten) mit Sonne ein nicht so dickes Fleece ausgereicht, oben eher zwei übereinander + ggf. ganz dünne Softshell. Der "Khumbu cough" hat mich erwischt, geschätzt die Hälfte der Trekker hustet. Mit dicken Balaclavas komme ich nicht gut zurecht, wäre aber empfehlenswert. -
Eure Erfahrungen mit Höhe(nkrankheit)...oder auch nicht?!
whr antwortete auf ChrisS's Thema in Tourvorbereitung
Ich war dort gerade für gut 3 Wochen zwischen Mitte Oktober bis Anfang November unterwegs. Solo, no guide, no porter, no dope. Kann ich nur empfehlen, mit einer organisierten Tour kannst Du nichts selbst entscheiden; Du musst da übernachten, wo der Guide Dich hinführt, die Etappen sind vorgegeben, etc. - Tips, wann wohin gehen, sind insofern sinnlos. Geführte Touren lassen sich immer eher weniger Zeit, man will ja die Strecke möglichst billig anbieten. Selbst organisieren ist überhaupt kein Problem, man ist komplett flexibel, und im Solukhumbu brauchst Du auch keinen Führer. Gokyo Ri ist 53xx m, Ama Dablam BC (da war viel los) 46xx m; da ich vermute, dass die Tour dann über den Cho La geht, wäre das der höchste Punkt mit etwas um die 5400 m. Die beste Sicht auf Everest hast Du auf dieser Tour übrigens vom Gokyo Ri, nicht vom Kala Patthar. Noch etwas besser wäre sie von einem Aussichtspunkt am 5. See, Richtung Cho Oyo Basecamp, aber da kommst Du ja nicht hin. Wie die Vorschreiber schon geschrieben haben, kann man gegen AMS nicht trainieren, und es gibt eine genetische Komponente. Ich bin da wohl ganz gut weggekommen. Am Kili ab etwa 5500 m mässiges Kopfweh, sonst nie etwas. Ich habe mir allerdings (außer am Kili, Lemosho-Route) immer viel Zeit gelassen. Diesmal ab Kathmandu per Jeep und zu Fuss rund 5 Tage bis Namche Bazar (3500), da Lukla zu war; ein Akklimatisationstag dort, weiter nach Thame (3800), eine Akklimatisationswanderung zum Sunder Peak (4750), weiter nach Lundgen (4350), und dann erst über den Renjo La (5350). Ab da war ich ca. 10 Tage lang nicht unter 4600. Auf dem Rückweg hatte ich auf 3800 mal SpO2 gemessen, 99%, auf dieser Höhe war ich am Ende (aber natürlich nicht zu Beginn) vollständig akklimatisiert. Viel trinken ist noch die einzige Massnahme. Der "small pot" ist eine Thermoskanne mit geschätzt 1,5 l Tee, davon hatte ich jeden Abend einen. -
Grundsätzlich ja. Für die Sierra ab KM bis Sonora Pass gibt es "Walk-up"-Permits von Inyo NF, seit Covid online 14 Tage vor dem Termin bei recreation.gov. Die Permits sind non-quota, 11 $. Ich nehme an, dass sich das auch nächstes Jahr nicht ändern wird. Allerdings gibt es die PCTA-Permits ab Sonora Pass, soweit ich mich erinnere, erst mit Start ab 1. 7., das ist ziemlich spät im Rennen gegen die Wildfires. Sie sind m. W. quotiert mit 50 pro Tag. Cleveland NF: Overnight permits eher schwierig, 5 pro Tag. Gehen 1 Monat vorher online. Die ersten 13 Meilen bis Hauser Creek sind permit-frei, dann beginnt der Cleveland NF. https://www.recreation.gov/permits/445862 Ohne overnight permit kann man sich mit established campsites behelfen. Siehe z. B.
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Ladegerät bei amazon bestellen; solches Kleinzeugs kann man normalerweise an die Hoteladresse liefern lassen, ggf. beim Hotel vorher nachfragen. Manches liefern sie auch nach DE - ich habe mir für den PCT nächstes Jahr die US-Version eines Smartphones gekauft, das konnte ich hierher liefern lassen. Hintergrund: 3G ist auch in USA abgeschaltet, 4G und 5G hat teilweise andere Frequenzbereiche, die nicht von jedem EU-Phone abgedeckt werden. Vielleicht solltest Du das auch nochmal prüfen, speziell wenn Du Verizon oder AT&T nehmen willst.
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Natürlich ist die Idee völlig naheliegend - nur eben nicht in ein brauchbares Produkt (>5 W Panelleistung) umgesetzt.