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Ultraleicht Trekking

derray

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Alle erstellten Inhalte von derray

  1. Bin weder Biologe noch Oecotrophologe, hab aber ein Rezept. Ansonsten findest du auch im Netz etliche Rezepte für Isotonische Getränke, meistens auf der Basis von Zitronensäure, Natron, Salz und Maltrodextrin/Dextrose. Dafür brauchst du keinen Chemiefachhandel. Auch ich würde daraus keine Wissenschaft machen, wenn du dich sonst ausgewogen und gesund ernährst. Schau was dir schmeckt und seinen Zweck erfüllt. mfg der Ray
  2. Bertrand stellen sehr gute Trinkmahlzeiten her. Komplett aus natürlichen Bio-Zutaten. Ansonsten bleibt wohl nur selber mischen. Von den Sportkohlenhydrattrinkpulvern gibt es auch gut zusammen gesetzte, aber die sind dann sauteuer. Deshalb hab ich die noch nicht probiert. mfg der Ray
  3. Datteln mit Wasser runterspülen (mein Favorit bei echten Löchern), Trinkmahlzeiten (mein Favorit statt Frühstück), Sportkohlenhydrattrinkpulver, Proteinshakes, Maltodextrose, ... mfg der Ray
  4. Hallo Antonia! Bei mir gibt es eigentlich nur zwei Szenarien: 1) Wenn ich alleine unterwegs bin wandere ich auch im Dunklen weiter. Mit etwas Erfahrung ist auch dann die Zeltplatzsuche und Aufbau kein Problem mehr. Einfach mal machen. 2) Bin ich nicht alleine unterwegs, gibt es immer genug "Lagerfeuergeschichten" zur Abendunterhaltung. mfg der Ray
  5. Hallo Daune! Ich hab selber keine Kinder, aber hab mich in letzter Zeit etwas mit der Thematik auseinandergesetzt, weil unser Patensohn seine erste Ausrüstung zum Geburtstag bekommen hat. Du kannst statt einem "mitwachsenden" Kinderschlafsack auch einen normalen kaufen, den du mit einer Schur einkürzt. So kann dein Kind nicht zu tief hineinrutschen und ersticken und hat länger was davon. Bei der Isomatte haben wir uns zugunsten der Robustheit auch für eine EVA entschieden. mfg der Ray
  6. Damit bist du jetzt fast exakt bei meinem Schnitt, nur etwas breiter und bei mir läuft die Naht längs. Finde die Trapezform genial. mfg der Ray
  7. Jap. An drei Tagen in der Woche muss ich Sicherheitsschuhe tragen. Ansonsten bin ich inzwischen (über Jahre) bei allen Sportarten auf Barfußschuhe umgestiegen. mfg der Ray
  8. Ganz ehrlich: Such dir einen neuen Orthopäden! Ne. Die Stütze drückt gerade genug, um dem Fuß zu sagen: "Nööö, lass das mal mit dem Fußgewolbe.", ist aber gleichzeitig nicht steif genug um tatsächlich zu stützen. Wenn du die Chance hast, nimm mal eine orthopädische Einlage und die Trail Gloves in die Hand und vergleiche. Dann weißt du was ich meine. mfg der Ray
  9. Hallo messermacher! Ich würde es genau anders herum angehen. Wenn du dein Fußgewölbe aufbauen willst, stört eine Pronationsstütze eher, weil sich der Fuß darauf ausruht und das Fußgewölbe nicht trainiert wird. Ich habe daher bei gleicher Problemstellung darauf geachtet absolut keine Pronationsstütze zu haben und es hat super funktioniert. Das ist aber nur mein eigener Rückschluss und meine Erfahrung. Wenn du sicher gehen willst, sprich das mit deinem Physiotherapeuten ab. Wenn es bei dir so weit ist, dass du einen Therapeuten brauchst, um das Fußgewölbe wieder zu richten, wird der Trail Glove deine Füße ohnehin nicht stützen können. Dafür ist die Pronationsstütze nicht ausgeprägt und steif genug. Es reicht um zu nerven, aber nicht für richtige Unterstützung. mfg der Ray
  10. Jau. Hab letztes Jahr schon einmal mit den Jungs gequatscht. Hab damals schon nicht verstanden, was sie mit den Zelten erreichen wollen. mfg der Ray
  11. Unterm Boden!!! mfg der Ray
  12. Und man kann drei oder vier verschiedene Böden haben und je nach dem zu erwartenden Untergrund einen speziellen Boden mitnehmen. Polycro, Tyvek, Silpoly, PU-Nylon,... Alles denkbar! mfg der Ray
  13. Man könnte den Boden auch einfach mit dem Meshskirt vernähen. Dann spart man sogar ein paar Gramm Mesh , kann den Boden dafür aber nicht modular oder bei Beschädigungen austauschen . Man kann eben nicht alles haben! mfg der Ray
  14. Da ticken unsere Frauen wohl gleich. Bezüglich Mücken ist tatsächlich die Tür der eindeutig kritischere Faktor. Aber die hat man ja bei jedem Zelt. Zecken könnten sich mit viel Kraft theoretisch zwischen Boden und Meshskirt durchquetschen. In der Praxis ist das aber noch nie passiert. Auch nicht wenn ich vorher beim Wandern über 40 Stück mit den Beinen eingesammelt hab. Jap. Dadurch wird zumindest der Boden vom Wind nicht angehoben und er liegt sauber auf dem Meshskirt. Manchmal gönne ich mir auch ein echtes Kissen. Aber warum nicht nutzen, was ohnehin da ist. und hart ist das auch nicht. Darauf kommt ja noch der Rucksack, in dessen Meshtaschen Restkleidung kommt, zum Polstern. Außerdem sind die Schuhe sicher verstaut, es können keine Nacktschnecken rein (hab da Erfahrungen ... ), der Dreck wird nicht ins Zelt getragen, ... Ganz klar, das ist eine Konstruktion speziell für uns(mich). Wenn die darüber hinaus noch weiteren Leuten gefällt freut mich das sehr, aber natürlich hat jeder andere Präferenzen. Viele der Gedanken habe ich mir vorher auch gemacht. Aber irgendwann muss man einfach nähen und ausprobieren. Wie gesagt sind viele der Bedenken in der Realität dann einfach nicht eingetreten. mfg der Ray
  15. 2,90m. Dürfte für meine Körpergröße, von knapp über 1,80cm, aber ruhig noch kürzer sein. mfg der Ray
  16. Dann könnte sich rein theoretisch ein ganz schlauer Käfer zwischen Boden und Meshskirt durchmogeln. Aber wie lange ist der Boden denn wirklich unbelastet? Der Aufbau dauert ca. 2 Minuten, dann kommen die Isomatten rein, Schlafsäcke drauf, fertig. Da ist die Fronttür vermutlich länger offen. mfg der Ray
  17. Ich hab auch ein kleines Tarp genäht aus schmalem Silpoly. Hätte ich einfach die Stoffbreite genutzt, wäre das Tarp ca. 140cm breit geworden. Ich hab die Stoffbahn dann längs, leicht schräg durchgeschnitten, habe eine Hälfte gedreht und wieder zusammen genäht. Das Tarp hat am Kopfende jetzt 165cm und am Fußende 115cm. Dadurch habe ich da viel Schutz und Platz, wo ich ihn am meisten brauche: im Kopf- und Oberkörperbereich. Klick! Ganz generell habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass ich mit einer Halfpyramid besser geschützt bin, als mit einem A-Frame. Auch spanne ich ein Tarp nie bis zum Boden ab. Wenn die unteren Ränder etwa 15 bis 20cm Luft haben, ändert sich der Dachwinkel und die tatsächlich abgedeckte Breite wird deutlich größer. mfg der Ray
  18. Moin Wilbo! Hast du Vorher- und Nachherbilder gemacht? Mich würde interessieren, wie viele von den Falten im Silnylon vor schon drin waren, durch die Diagonaldehnung. mfg der Ray
  19. Ja, ich muss zugeben, dass die ca. 1cm dicke Eisschicht das Zelt etwas schlaff aussehen lässt. Aber das Licht war einfach zu geil und dann hab ich mich aufs Fotografieren konzentriert. Das Zelt ist an der Front breit genug, dass unsere beiden Isomatten und der Rucksack (mit Gestell) meiner Freundin neben einander Platz haben. Mein Rucksack dient als Kopfkissen. Die Schuhe stellen wir entweder neben uns auf den Meshskirt, oder schieben sie unter den Boden an die Position des Kopfes. Im zweiten Fall bilden die Schuhe auch einen Teil des Kopfkissens. Nasse Regenkleidung kommt auch seitlich auf den Meshskirt, dann kann Wasser ohne Probleme nach unten ablaufen. Zum Lüften von Socken oder ähnlichem gibt es noch eine Wäscheleine unterm First. Der Boden vom Frutti Nightrise ist 210cm lang, am Kopfende ca.150cm breit und am Fußende ca. 100cm. Das Zelt drumherum ist in alle vier Richtungen noch einmal 5cm größer. Dadurch, dass die Wände fast senkrecht sind und Kopf- und Fußende sogar nach außen geneigt sind ist die Bodenfläche tatsächlich komplett nutzbar. Sobald ich herausgefunden habe, wie man das in einer akzeptablen (und bezahlbaren) Zeit und Qualität hinbekommt. mfg der Ray
  20. Ahl so:... Fly: 401g Beak: 35g Floor: 228g (Das Hyper D300 ist definitiv überdimensioniert und kann deutlich leichter werden!) Schnüre: 58g _____________ 722g (ohne Stangen und Heringe) Vorne 150cm, hinten 80cm. Das wird beim nächsten aber deutlich weniger. Hatte bei diesem ersten Prototypen die diagonale Dehnung vom Stoff etwas unterschätzt. Ziel beim nächsten wären eher 120cm vorne. mfg der Ray
  21. Hab darüber nachgedacht und auch mal eins probeweise drüber gespannt. Damit wird aber das Lüftungskonzept kaputt gemacht und es bildet sich viel Kondenswasser. Ich hab es auch noch nie als wirklich nötig erachtet. Wenn es richtig stürmt kann man auch den Boden an den vorderen beiden Ecken aushängen, nach hinten umschlagen und man kann auf der dann frei gewordenen Fläche kochen. Oder man hängt das Frontbeak an einer Ecke und der Decke ein und spannt die andere Ecke nach außen weg. Dann hat man eine schön windgeschützte Ecke vor dem Zelt. Beides hab ich aber noch nie gemacht, weil es einfach nie nötig war. Da ich das Zelt immer mit dem Arsch in den Wind stelle fliegt Regen ohnehin vom Eingang weg. Ich sitze dann trocken im Inneren, der Topf steht direkt vor/unter dem Eingang und gut ist. Bei einer richtigen Apsis wäre auch der Blick nach draußen, zum Beispiel in die Sterne verbaut. So, wie es jetzt ist, kann ich mit Blick nach oben einschlafen und wenn sich das Wetter ändert, kann ich das Beak mit einer Armbewegung einhängen und bin geschützt. mfg der Ray
  22. Keine Ahnung. So hab ich es noch nie mitgenommen. Kann es gleich wiegen, wenn ich in der Werkstatt bin. mfg der Ray
  23. lit af??? mfg der Ray
  24. Der (Projekt-)Name ist mit Frutti Nightrise schon vergeben. mfg der Ray
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