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Ultraleicht Trekking

derray

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Alle erstellten Inhalte von derray

  1. Hallo @Mia im Zelt! Hallo @FreyjaFree! Welche nutzbaren Breiten haben denn eure Schlafsäcke? Sieht auf den Bildern irgendwie sehr schmal aus. Täuscht das? Die 150cm ausgeklappter Breite, wie im Video können ja nicht hinkommen, wenn der Stoff nur 147cm hat, die Webkante abgeschnitten, die Nahtzugabe abgezogen und die Wölbung der Kammern ja auch noch mit einberechnet werden muss. Also: Wie viel bleibt real übrig und reicht euch das? mfg der Ray
  2. Hallo Reinhard! Ich kann nur für Europa sprechen, aber da stimme ich den Vorrednern zu. Bis auf Schuhe bekommst du alles unterwegs. Die habe ich mir von zu Hause zuschicken lassen. Es ist aus meiner Sicht aber generell keine schlechte Idee eine Vertrauensperson mit einigen Dingen zu beauftragen. Ich musste mehrmals Garantieansprüche geltend machen, neue Bank- und Kreditkarten beantragen, diese an den Trail organisieren, Krankenkassen anfunken, Visa organisieren, ... Das ist von unterwegs echt nicht einfach und ich war für die Hilfe echt dankbar! mfg der Ray
  3. Meine erste Stoffschere hab ich vor sieben oder acht Jahren gekauft, für 4,99€. Hab mir gedacht: erstmal was einfaches und wenn ich dann weiß, dass ich bei dem Hobby bleibe und weiß worauf ich achten muss und dann auch weiß, was ich hauptsächlich so schneiden werde, kaufe ich mir was anständiges, passendes mit ordentlicher Qualität. Tja... heute nutze ich die Schere immer noch. Schneide von 7D Nylon bis 500G Baumwolle alles damit. Sie wird einfach nicht stumpf, liegt super angenehm in der Hand ist nicht so schwer, wie viele andere und ließe sich im Fall der Fälle sogar nachstellen. Hab in der Zwischenzeit auch schon mit Scheren gearbeitet, die um die 150€ kosten. Die sind anders, teilweise spezieller, aber in der Breite, wie ich sie nutze nicht wirklich besser. Gekauft habe ich meine bei IKEA und kann sie uneingeschränkt weiter empfehlen. OT: Genauso überrascht bin ich übrigens von der Qualität der Küchenmesser von IKEA. Unser erstes nutzen wir täglich und ebenso lange wie die Schere, ohne das es je geschärft werden musste. Bei Stahl scheinen die einfach was richtig zu machen. mfg der Ray
  4. Wie wärs mit Tragen? mfg der Ray
  5. The Big Chill ist auch gut! Hat zwar wenig mit "packing" zu tun, aber seit "Where dreams go to die" bin ich Fan von Gary Robbins. mfg der Ray
  6. Gear-Reviews lese ich in Foren, oder nichtkommerziellen Blogs. Ansonsten: Nö, Nö und Nö. Hab Produkte reviewt und das nur, weil ich dafür die (u.a. teuren) Produkte behalten durfte. Und genau da habe ich die Probleme erkannt: Ohne das kostenlose bereitstellen der Produkte hätte ich sie mir selber nicht gekauft. Sie hätten keine Erwähnung gefunden. Und da kann ich meine Meinung noch so ehrlich schreiben, der Inhalt wurde schon beeinflusst, denn ohne Sponsoring hätte es diesen Inhalt gar nicht gegeben. Mal ganz davon abgesehen, dass das Urteil auf keiner authentischen Kaufentscheidung beruht. Mein eigener Blog ist nicht monetarisiert. Würde auch gar keinen Sinn machen, weil ich die selben Inhalte auch hier teile. Und ja, natürlich gibt es solche und solche. Aber was bringt es mir zu wissen, dass vielleicht 1% aller kommerziellen Blogs nach einem "guten" Schema arbeiten, wenn aber 100% für mich schlicht undurchsichtig sind? Da konzentriere ich mich lieber auf die nicht kommerziellen. Klar schere ich damit alle über einen Kamm, aber was soll ich sonst machen. Und auf das eine Prozent bin ich Dank Foren und Co. gar nicht angewiesen. Kostet mich unter 2,50€ im Monat. Das bin ich bereit für mein Hobby hinzulegen. mfg der Ray
  7. Du fragtest: "Welche Blogs lest ihr gern und warum?" Meine Antwort: Erstere lese ich, zweitere nicht. Jo. Das ist meine persönliche Meinung. Monetarisierte Blogs können aus meiner Sicht nicht gänzlich unabhängig schreiben. Selbst wenn zum Beispiel die ehrlich Kritik über ein Produkt geäußert wird, wäre das Produkt überhaupt erwähnt worden, wenn es nicht gesponsort worden wäre? Und wenn es nur Affiliate-Links sind: Würde das Produkt auch verlinkt werden, ohne Teilnahme am Programm? Würde überhaupt über ein Thema geschrieben werden, wenn es kein Geld dafür geben würde? Ich hab selber schon solche Artikel geschrieben für andere Blogs und dabei genau diese Probleme entdeckt. Hier mal wahllos ein paar Forumsbeiträge, die ich einem Blogartikel gleichsetzen würde (inkl. Recherche, Fotos, etc.): Ein Kuppelzelt, Ein robuster Rucksack für Wintertouren (Teil 2), Rucksack Berghaus Fast Hike 45 (Testbericht), Arizona Trail 2019 - Desert Diaries Teil 1, ... mfg der Ray
  8. Das nennt man "Hobby". Muss ja niemand so machen. Dann muss sich der Verfasser aber auch nicht wundern, wenn ich das nicht lese. Hier und in anderen Foren schreibe ich ja auch kostenlos. Ich antworte sogar auf deine Fragen, ohne dafür eine Gegenleistung zu erwarten. Genauso sollte ein Blogger von mir keine Gegenleistung erwarten. Bei kommerziellen Blogs geht auch immer Unabhängigkeit und eine gewisse Objektivität verloren. Aktuelle SEO-Programme und -Plugins arbeiten immer noch damit. Angepasst wird hier nur an den Suchalgorithmus. Meiner Meinung nach sollten sich Blogs darauf konzentrieren ein Quell an Wissen und/oder Meinungen zu sein, als ein werbendes Suchergebnis. mfg der Ray
  9. Jo. Hab mich in letzter Zeit selber mal ein wenig damit beschäftigt. Jetzt weiß ich warum viele kommerzielle Blogs so beschissen zu lesen sind. Wenn eine Suchmaschine vorgibt, wann wo welche Schlüsselwörter vorkommen müssen ist das für den Lesefluss echt ... nicht gut! Generell bin ich in einem Umfeld groß geworden, in dem Blogs noch unabhängige Underground-Informations- und Meinungsquellen waren und noch immer sind. Die Kommerzialisierung von Blogs und Co. tut mir einfach in der Seele weh und ich lese solche auch so gut wie gar nicht. Zum Glück gibt es noch(!) ein paar Alternativen. mfg der Ray
  10. Auch bei der Verdauung wir Wärme frei (Postprandiale Thermogenese). Von dem was man isst hängt dabei ab, wie viel. Am besten schneiden dabei Proteine ab. Hier werden 20 bis 30% der aufgenommenen Energie direkt in Wärme umgewandelt. Deshalb hab ich im Winter immer Nüsse in Reichweite. Sollte die Temperatur in den frühen Morgenstunden nochmal fallen und die Wärmflasche ausgekühlt sein, reicht mir davon eine Hand voll bis zum Aufstehen. Hilft physiologisch und psychisch! Ansonsten: - gescheite KuFa-Tüte (oder Quilt, ist Geschmackssache) - Kopf - Warm in den Schlafsack - direkt vorher noch einmal den Kreislauf in Schwung bringen, auch wenn der innere Schweinehund dagegen ist! - Reactor weg - Wärmflasche - Isomatte müsste reichen mfg der Ray
  11. Jo. Mir reicht der HalfZip locker zum Lüften. Wie schon einmal erwähnt ist die Jacke recht weit geschnitten und pumpt dadurch bei jedem Schritt Luft rein und raus. Dadurch entsteht eine gute Belüftung. Den RV hab ich in 90% der Fälle offen. Kinn und Kapuze decken den Bereich gut genug ab. mfg der Ray
  12. Wie wärs, das Teil vor der Brust zu tragen, wie den Multipack? Dann macht wilbo's Vorschlag auch Sinn. mfg der Ray
  13. Hallo Epi! Am einfachsten wäre es wohl die Tasche mit einer horizontalen Naht abzunähen. Dann verlierst du zwar den rechteckigen Boden, der Inhalt ist dadurch aber auch näher am Körper und sollte weniger schlackern. Die Seiten kannst du dabei nach innen, oder nach außen falten. Einfach mal simulieren, mit ein paar Klammern. mfg der Ray
  14. Erstens wurde danach nicht gefragt: Und zweitens ist die Raincut sehr wohl "atmungsaktiv". Sie ist so weit geschnitten, dass viel Luft darunter Platz hat. Bei Jeder Wander-Bewegung wird diese herausgedrückt und neue "angesaugt". Dadurch entsteht gute Belüftung, die, zumindest bei mir, keine übermäßigen Schweißansammlungen aufkommen lässt. "Atmungsaktiv" muss nicht immer gleich "Membran" heißen und möglichst teuer sein! mfg der Ray
  15. Quechua Raincaut - seit 8 Jahren immer noch die erste im Einsatz, mit 20kg Rucksack im indischen Monsun getestet. mfg der Ray
  16. OT: Jain. Das Material das als Unterspannbahn genutzt wird ist auch ein Polypropylenvlies (wie Tyvek), ist aber deutlich dicker, steifer und damit schwerer. Nicht wirklich vergleichbar mit "unserem" 44g Softstructure Tyvek. @doman: Ich bin sehr gespannt, wie dein Kuppelzeltprojekt weiter geht! Plane selber schon lange auf einem Einbogenkuppeldingen herum. Zur Membran: Ich bin persönlich kein Fan davon. Zum einen, aus dem Temperaturgefällegrund, den du auch schon genannt hast. Zum anderen, weil Membranen nicht mehr richtig funktionieren, wenn sie nass sind, oder Schnee auf dem Zelt liegt. Außerdem: selbst wenn eine Membran das Kondensproblem beheben würde, würde ich mir Sorgen machen um die Sauerstoffversorgung. Dafür müsste ohnehin ein Lüfter rein. Dann macht ein zweiter, für Durchzug um Luftfeuchtigkeit abzutransportieren auch nicht mehr so viel Arbeit. So sehen auf jeden Fall meine Gedanken dazu aus. OT: Vielleicht schreibe ich das auch nur, damit du keine Membran nutzt und ich mir dann einiges von dir abgucken kann!? Wie auch immer... Viel Spaß beim Basteln und lass uns am Ergebnis teilhaben! mfg der Ray
  17. Ja. Schwitzen tust du ja hauptsächlich Dampf. Eine Imprägnierung hält den nicht auf. Wenn aber innen eine durchgängigere Schicht ist, als außen, geht mehr Luft(mit Dampf gesättigt) von innen in die Isolierung, als von der Isolierung nach außen. Es wäre auch gar nicht gut, wenn Schweiß in der Iso-Schicht hängen bliebe. Wie gesagt: Bei Kufa nicht ganz so schlimm wie bei Daune, aber auch nicht prickelnd. Das ist jetzt allerdings schon sehr hohes Niveau und die Auswirkungen minimal. Ich vermute, dass du auf keine der Möglichkeiten, wirklich große Unterschiede feststellen würdest. Auf Tour hab zumindest ich andere Sachen im Kopf. mfg der Ray
  18. Zero killed! Eine Imprägnierung ist keine Beschichtung. Das gibt also kein Problem. Wenn du außen das leichte 7D Nylon verwenden willst, warum dann innen das schwerere Monofil? Stabiler muss es ja eigentlich außen sein?! mfg der Ray
  19. Naja, wie man es nimmt... Wenn eine Naht bei 30kg Zuladung im Rucksack reißt und eine andere erst bei 50kg würde ich das schon einen qualitativen Unterschied nennen. Aber ich gebe dir vollkommen recht, dass das bei der Zuladung, die bei einem Pa'lante zu erwarten ist, keine große Rolle spielt. Trotzdem würde ich es anders machen. mfg der Ray
  20. Welchen leicht beschichteten Stoff willst du denn außen verwenden? Ich persönlich würde bei einer Puffy keinen beschichteten Stoff verwenden. Da kondensiert Schweiß an der Innenseite des Außenstoffes und zieht dann in die Füllung. Bei KuFa zwar nicht so tragisch, wie bei Daune, aber auch nicht toll. mfg der Ray
  21. Ich finde deine Erwartung nicht falsch. Allerdings halten China-billo-Rucksäcke ja in den meisten Fällen auch. Und wenn nicht ist es wohl eher ein Versagen, durch falsche Materialauswahl. Jeder Hersteller steht irgendwann vor der Aufgabe Optik, Haltbarkeit und Aufwand in einem Kompromiss zusammen zu bringen. Das ausgerechnet Pa'lante den einfachen Weg wählt, wundert mich allerdings auch. mfg der Ray
  22. Also spontan fallen mir die Jacken von MILO ein. Soll irgendeine UL-3L-Membran sein. Die EE Visp hat sogar 75.000g/m²/24h: mfg der Ray
  23. Genau das gleiche dachte ich auch. Könnte zu Kondensproblemen führen. mfg der Ray
  24. Hallo Antonia! Ich persönlich würde einen winddichten Außenstoff verwenden. Eine Windjacke habe ich nur bei wärmeren Temperaturen dabei. Wenn es kälter wird, ersetzt die Puffy die Windjacke. Habe höchstens im Winter beides gleichzeitig dabei und da wäre ich froh über jede weitere winddichte Schicht, die eine weitere Luftschicht einschließt. Was du willst, hängt also von deinem Nutzungsverhalten ab. mfg der Ray
  25. OT: Endlich! Alle, die bisher nur die Hochglanzbilder von der Homepage kannten, wollten mir das nicht glauben. Und wir sind die ganzen Wege, die der Typ für unbegehbar hält tatsächlich gelaufen, gestolpert, geklettert und gefallen. mfg der Ray
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