Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Elwiesel

Member.
  • Gesamte Inhalte

    32
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

  1. Wenn mich meine 2,5 Jahre alten Errinerungen nicht im Stich lassen: Teile der Point of Interest anzeige haben damals nur online funktioniert, warum auch immer. Letztes Jahr war ich in Norwegen, da hab ich die UT.no benutzt, daher is das mit Locus schon n bisschen her.
  2. Solange man Netz hat, hat mir die Wasserstellensuche in Locusmaps ganz gut gefallen. Z.t. bisschen Kleinteilig (also Quellen und Brunnen und Wasserstellen als einzelne Suchpunkte), aber auf Sizilien zumindest hab ich da viel gefunden
  3. Die App vom DNV (UT.NO) ist echt gut, was so Hütten und Wege angeht. Da findest du evtl. direkt vor Ort was. Wenn du richtig in die Hadangervidda reinwillst, wirst du richtung Haukeli/Haukeliseter müssen und von da an nordwärts, könntest du n Stück vom Massiv machen.
  4. Ich würde da noch die Signaturs vom DNT in Norwegen in den Raum werfen. Insbesondere Ryger und Massiv, die gehen direkt bei Haukeliseter ineinander über und beide wären jeweils so bei ca. 4 Wochen für die geschätzte Geschwindigkeit (+-). Der Massiv ist dabei etwas aufregender und an seinem nördlichen Ende auch mal passagenweise wirklich hoch hinaus (knapp über 2000m), aber wenn ich mich für einen der Beiden entscheiden müsste, würde ich wieder den gehen. Weiter nach Südem geht es dann komplett über die Hardangervidda und steigt dann davon ab. Wie gangbar mit Hund kann ich leider nicht beurteilen, aber es gibt dort jede Etappe irgendeine Form von Hütte (meist Selbstbbedienung) und die sind für Hunde ausgestattet. https://www.solofemalewanderer.com/blog/massiv-offical-route-english https://www.solofemalewanderer.com/blog/signatur-ryger-route-in-english
  5. Den kann ich dir beantworten, mir ist sehr schnell viel zu warm und ich schwitze ohne Ende. Bin schon in T-Shirt, ungefütterter Regenjacke und Shorts durch Schnee seitwärts und beim ankommen in der Hütte hab ich trotzdem gedampft wie ne alte Lok. Weshalb ich auch mit den langärmeligen Sachen in der Sonne echt hader, stimmt ja alles was du über Hautschutz und die buckelige Sonnencreme schreibst, aber an warmen Wandertagen bringe ich easy über 6L Wasser durch (und zwar ohne das unten viel ankommt) und in langer Hose mit langem Shirt wird das nur noch mehr. Beide Optionen also mäßig und ich schwanke immer wieder zwischen ihnen 🤷‍♂️ Aber beim breitkrempigen Hut bin ich einschränkungslos deiner Meinung, sich Sonnencreme in die Augen schwitzen is nämlich echt Scheisse.
  6. Kannte ich noch nicht, sah aber grad in der Mittagspause ziemlich gut aus. Das ist mir tatsächlich klar, das ist bei (evtl. auch noch nicht 100% trockenem) Holz leider eben so. Denke ich brauch so was zwischen 600 und 700ml, mein alter Alupott is 800ml und nur ein bisschen overkill. Dazu noch aus Titan und möglichst flach/breit für viel Fläche am Feuer und möglichts wenig im Wind.
  7. Das ist doch genau was ich mir erhofft hatte, sowohl in Ausführung als auch im Ergebnis, tausend Dank. Da ich den ohnehin neu anschaffen und mit Heringen betreiben wollte, passt auch das hervorragend. Wunschlos Glücklich, jetzt muss ich mich nurnoch für ne Topfgröße entscheiden, aber das schaff ich alleine. Um dich nicht zu übergehen, den Caldera hatte ich durchaus auch im Blick, aber Import aus den USA fürs kaufen ist grade meh und MYOG scheitert immer ein bisschen an den zwei linken Händen, den zehn Daumen und der großen Unfreude die mir das Basteln immer einbringt. Wäre die alle anderen Stricke reißen Option gewesen.
  8. Das Teil ist vorallem recht schwer. aber : Das würd ich auch erwarten, daher hatte ich ja die Hoffnung jemand hat da Erfahrung. Dachte vielleicht ein kleines Titangitter mit Füßchen um das Holz so auf Höhe der Lüftungsöffnungen und Weg vom Boden zu kriegen als "Modding".
  9. Naja, ich werd halt 6 Monate unterwegs sein, davon vermutlich ziemlich lang über den Balkan (soll der TEAR werden, soweit wie man in 6 Monaten halt kommt), da bin ich mir mit der Brennstoffsituation für jeden Brennstoff unsicher und hätte halt gern die Option das mit Holz zu verlängern, aber als Primärquelle ist das fürchte ich auch nichts.
  10. Weil im nächsten Jahr mal wieder eine wirklich lange Tour ansteht, fang ich grade in aller Ruhe an die dafür nötige neue Ausrüstung zu planen. Unter anderem einen neuen Spirituskocher und da sieht derzeit der X-Boil am besten aus, vorallem weil in Europa zu kriegen. Was die Konkurenz aus Amerika (Caldera) aber hat, wäre ein einsatz um Holz ordentlich zu verfeuern. Ich wollte also Mal fragen ob da irgendjemand entsprechende Erfahrungen und/oder Umbauten mit dem X-Boil hat, gehen müsste das doch eigentlich oder übersehe ich was?
  11. Heftig ja, aber für Tech Start-up und Übernahmen jetzt nicht ungewöhnlich. Falls hier irgendwer vom Start-Up träumt, früh dran sein damit man ordentlich Anteile kriegt und dann beim verkauf den Reihbach macht. Sobald man n normalen Arbeitsvertrag hat, ist der nur exakt das Wert was auf ihm draufsteht.
  12. Die perfekte Software gibt es ja eh nicht (zumindest für mich). Ich hab meine Planungs/Navigationsapp schon 5-6x geändert, daher: Gut zu wissen, denn sollte Komoot jetzt (erwartbar) schlechter werden, geht es halt wieder woanders hin.
  13. Ich werde nächstes Jahr wieder ein 6 Monats Fenster für eine lange Tour haben. Und obwohl ich vor 10 Jahren den AT gemacht (und dabei eine der schönsten Zeiten meines Lebens hatten), war ganz klar erstmal keine USA mehr. Ist auch woanders schön, da kann man erstmal abwarten.
  14. Elwiesel

    Wassertransport

    Normalerweise zwei 1,5L PET, eine für sauberes, eine für ungefiltertes Wasser. (falls ich irgendwo bin wo man filtern muss, sonst halt beide einfach so). Werden beim resupply ersetzt, wenn mir mal nach was anderem als Wasser ist. Klingt für mich soweit erstmal ganz Vernünftig. ich würde mir generell immer grob überlegen wie lang ich bei den wärmsten, erwartbaren Bedinungen damit auskommen würde. 3,5L wären für mich in den Alpen denk ich grob ein Wandertag, vorrausgesetzt ich kriege davor und danach was zu trinken( aber ich bin auch recht grob, recht schwer und schwitze viel). Passt also, wenn man an der Hütte, dem Zeltplatz allerspätestens was neues kriegt. Unabhängig davon hab ich oft einen Wasserbeutel von meinem Sawyer dabei, wenn ich weiß die Wasserstellensituation ist unklar/schwierig. Aber ich bin auch schon ein paar mal trockengelaufen und auch wenn das am Ende nie kritisch war, hab ich gelernt das rationieren mir den Spass ganz schön versaut.
  15. GPS auf der Uhr, Handy im gefalteten geschlossenen Ziploc in der Tasche. Und da geht man dann nur ran, wenn man wirklich muss und stellt sich dann so selber mit Regenjacke in WInd und Regen das es Trockenbleibt. Is natürlich nicht ideal, aber hat bisher keinen Ausfall verursacht. Da kommt das natärlich nicht gegen an.
×
×
  • Neu erstellen...