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Ultraleicht Trekking

Blickpunkt

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  1. na gut. 😉
  2. Das lass mal lieber nicht Dan Durston hören, hehe…
  3. Vom Grundsatz her, so wenig rumgebaumle wie möglich, bin ich bei dir und nutze meine Schultergurttaschen natürlich auch, damit eben nichts am Rucksack außen dranhängt. Da ich keinen Hüftgurt (und damit auch keinen Hüftgurttaschen) nutze, bleiben mir eben neben der Versa aber auch nur die Schultergurttaschen als externe Aufbewahrung von div. Kleinkram. Mit der Brustgurttasche/Hüftgurttasche verfolge ich insofern mehrere Ziele parallel: Bessere Gewichtsverteilung des Gesamtgewichts, indem ein Teil des Gewichts auf die Vorderseite des Körpers kommt (bei mir mit Elektronik und Hygiene auch eher schwere Sachen) Schneller Zugang zu Handy, Snacks etc. Die wichtigsten (Wert) Sachen sind immer dabei, auch, wenn der Rucksack nicht getragen wird Und letztlich finde ich den Multiuseansatz des Versa-Konzepts überzeugend, weil sie so viel Taschen auf einmal sein kann und anders als andere Multiuse-Gegenstände in keiner der div. Szenarien wirklich was falsch macht
  4. Nachdem ich im Forum bis auf die ein oder andere Erwähnung nicht so viel zur HMG Versa gefunden habe, wollte ich mal ein paar Details dazu teilen. Ich bin schon lange ein Fan von Hüfttaschen. Hier habe ich alles drin an Wertsachen und Elektronik und meinen ganzen Hygienekram, so dass ich sie immer dabeihaben kann, auch, wenn man mal Rucksack und Zelt unbeobachtet lassen muss. Es hat ja jeder so sein eigenes Konzept. Für mich funktioniert das aber prima. Meine bisherige Hüfttasche stieß vom Fassungsvolumen her aber immer an ihre Grenzen, so dass ich diesen Sommer mal die Hüfttasche mit einer kleinen Tasche für den Brustgurt kombiniert haben. Ich hatte dafür nichts extra geholt, sondern eine vorhandene Tasche mit zwei Karabinerhaken „gepimpt“. Im Ergebnis hat mich das Konzept so einer kleinen Brustgurttasche so überzeugt, dass ich auf die Suche nach was größerem gegangen bin, auch deshalb, weil ich nicht eine Hüft- und eine Brustgurttasche haben wollte. Es sollte möglichst nur eine einzige Tasche werden. Bei den Brustgurttaschen gibt es ja diverse Anbieter (z.B. OMM oder Zpacks), die solche speziellen Modelle anbieten. Diese bieten enorm Volumen, sind sehr leicht, aber: man kann sie eben auch nur als Brustgurttasche verwenden, oder mittels eines extra Gurtes o.ä. umhängen. Das kam so zumindest für mich nicht in Frage. Da bin ich auf die HMG Versa gestoßen, hab sie bestellt und wusste, dass genau das es ist, was ich gesucht habe. Die Versa fasst 2,5 l bei einem Gewicht (incl. Gurte) von 116 g. Damit ist sie in etwa so schwer wie die beiden Taschen auf dem Foto zusammen und bietet trotzdem mehr Platz. Sie hat ein großes Hauptfach mit einer Mesh-Zusatztasche und einem kleinen Schlüsselkarabiner. In die Fronttasche passt z.B. ein aktuelles iPhone Pro Max locker rein. Auf der Rückseite ist eine weitere Tasche, die sich aufgrund der offenen Konstruktion aber nur bedingt zum Transport wichtiger Dinge nutzen lässt. Die Tasche gibt es in Schwarz und Weiß. Der für mich große Clou ist allerdings, dass man die Versa in div. Varianten tragen kann: als klassische Hüfttasche mit dem integrierten Gurt als Tasche quer über der Brust getragen mit dem integrierten Gurt als Brustgurttasche am Rucksack mit integriertem Gurt oder auch abgenommenen Gurt als Hüftgurttasche am Rucksack mit integriertem Gurt oder auch abgenommenen Gurt Möglich wird das durch die hintere Tasche, die nicht komplett geschlossen ist und man insofern seinen Brustgurt oder Hüftgurt durchfädeln kann. Dafür kann man den Gurt der Versa entweder vollständig entfernen oder man lässt ihn dran (so mache ich das) und verstaut ihn in der hinteren Tasche. So hat man die volle Flexibilität, wenn man den Rucksack abgenommen hat und man seine wichtigsten Sachen im Camp, auf dem Zeltplatz, in der Stadt trotzdem noch dabei haben will. Auch, wenn die Beschreibung evtl. etwas abstrakt klingt, denke ich, auf den Fotos erkennt man schnell, was gemeint ist. Die Variante als Hüftgurttasche habe ich nicht fotografiert, da ich keinen Hüftgurt nutze, aber es funktioniert genauso wie als Brustgurttasche. Fazit: Inzwischen ist die Versa meine Immer-Dabei-Hüfttasche, die ich auf Wanderung entweder als Brustgurt- oder Hüfttasche trage und insofern nur noch eine einzige Tasche außer des Rucksacks dabei habe. Fragen? :-)
  5. OT: Kreative Zeltunterlage UL-Kartonage? Oder wie heißt das vermutlich noch völlig neuartige Material?
  6. Danke für den Kurzbericht und die tollen Vergleichsfotos. Er erinnert mich stark an die Ablösung der alten Nitcore NU25 mit Micro USB durch die NU25 UL. Die hatte dann auch endlich USB C aber war für viele zu schwer, zu groß, zu unnötig. Im Prinzip wollten viele nur einen modernen Anschluss und waren mit der Lampe ansonsten zufrieden. Zum Glück hatte Nitecore den richtigen Dreh bekommen und die NU20 Classic rausgebracht. Deine Petzl Story ist insofern für mich wieder eins dieser Beispiele, wo ein Nachfolgeprodukt dann doch eher eine Enttäuschung ist.
  7. Was ich für meine drei Zelte (zweimal Tarptent einwandig und einmal MSR doppelwandig) ganz schnell sagen kann: je mehr Luft zirkuliert, desto weniger Kondensation habe ich. Daher lasse ich nach Möglichkeit so viel Tür(en) offen wie möglich. Insofern mal ja, je winddichter, desto mehr Probleme. Das Problem ist bei diesen neuen, maximal gedämmten Häusern ja das Gleiche. Da muss man ja höllisch auf richtiges Lüften achten, um Schimmel vorzubeugen. Selbes Prinzip. 😉
  8. Ich habe das Single Rainbow aus dem von @khyal so verschmähten DCF 😇 und bekomme die Zeltwände bei Bedarf schon ziemlich dicht in Richtung Bodennähe. Das scheint ja deine Frage gewesen zu sein, vermute ich. Auf beiden Fotos ist das hoffentlich ganz gut zu erkennen, wie tief das so geht. Ich stelle mein Rainbow immer mit Trekking Stöcken auf. Gegebenenfalls bekommt man die Zeltwände noch dichter an den Boden ran, wenn man mit Heringe arbeitet. Da kann ich aber keine verlässlichen Aussagen treffen, weil ich das eigentlich nicht mache. In der Regel spanne ich es aber deutlich höher ab oder lasse sogar eine Seite komplett offen (halt wegen der besseren Luftzirkulation zur Vermeidung übermäßiger Kondensation).
  9. War das als Frage gemeint? ;-)
  10. Blickpunkt

    Regenjacke

    Ich habe von Berghaus die „MTN Guide Hyper LT“. In Gr. M wiegt sie 113 g. Die Jacke ist nicht so bekannt wie die Hyper 100 aber eben in der fast gleichen Gewichtsklasse. Ob sie was für deinen Patagonientrip ist, kann ich nicht beurteilen, aber wenn du grundsätzlich die Hyper 100 in Betracht ziehst, wäre dieses Modell in jedem Fall vergleichbar. Sie ist sehr eng geschnitten und sehr minimalistisch ausgestattet (keine Taschen, keine Unterarmreissverschlüsse). Aktuell direkt bei Berghaus massiv reduziert, aber nur noch in wenigen Größen erhältlich. Kann mir aber vorstellen, dass es sie bei anderen Anbietern auch noch gibt. https://de.berghaus.com/mtn-guide-hyper-lt-jacken-fur-herren-schwarz-rot/13813864.html
  11. Blickpunkt

    Regenjacke

    Da habe ich meine auch gekauft. Ich meine, die Jacke gibt es allerdings nur in Kombi immer mit einer Hose. Gegen die Jacke kann man, zumal zu diesem Preis, nichts sagen. Ich nutze sie allerdings hauptsächlich im Alltag. Wichtig zu wissen wäre nur, dass sie sehr empfindlich ist und das Material beim hängen bleiben irgendwo doch sehr schnell reißt.
  12. Juchu. Danke für die Info @khyal. Nachdem ich 2025 genau zum Termin (leider 😜) wandern war, versuche ich, 2026 dabei zu sein.
  13. Bei mir: Zwei Flügel rasten so mittelprächtig ein, einer gar nicht. Stört mich nicht weiter, da ja oben ein Topf mit Inhalt draufsteht und sie daher schlecht von alleine wieder einklappen können. Nimms locker (genau wie deine Flügel).
  14. Deckel Finde ich interessant und auch gut umgesetzt. Sieht in jedem Fall für mich durch die diversen Knicke auch recht robust aus, trotz des geringen Gewichts. Persönlich würde ich ihn allerdings nicht kaufen, aber auch nur, weil ich gar keine Deckel nutze. Das hat bei mir zwei Gründe. Da ich den Topf nur zum Wasser kochen nutze und damit auch nicht so viel „rumspiele“, habe ich bereits auf Henkel verzichtet. Da war der Verzicht auf den Deckel für mich nur der nächste logische Schritt, allein aus Gewichtsgründen. Wenn mir das Wasser kochen zu lange dauert, finde ich immer irgendetwas, was ich kurz mal auf den Topf legen kann als Deckelersatz. Hauptgrund ist aber, dass ich den Topf in einer Außentasche des Rucksack trage und im Topf meine Wasserflasche steht. Da würde ein Deckel nur stören oder ich müsste ihn immer unter den Topf legen und irgendwie passt das für mich nicht so richtig. Also bin ich Deckellos. Kartuschenhalter Auch hier würde ich nicht zuschlagen, weil ich nur ganz selten mit Gas koche und in der Regel Spiritus oder Trockenbrennstoff dabei habe. Für die seltenen Kochausflüge mit Gas hat es bisher immer ohne solche Halter geklappt. Gleichwohl erkenne ich schon den Sinn in diesen Haltern aber für meinen Anwendungsfall wären sie einfach zu viel. Trotzdem finde ich sie schön gestaltet und ebenso gut gemacht wie der Deckel.
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