Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Sakima

Members
  • Gesamte Inhalte

    238
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Sakima

  1. Stimmt @Maximilian.

    Da ich mit Sakima, meinem Hund, unterwegs bin, fahre ich sehr gerne von München aus mit dem Campingbus. Da kann ich die Fahrt so gestallten das auch Sakima auf seine Kosten kommt. Nach schriftlicher Vereinbarung habe ich die Pakete dann persönlich abgegeben.

    Auch wenn der finanzielle Aufwand am größten ist, würde ich die Pakete von Deutschland aus per Post vorausschicken. Das kann man ja lange vorausplanen, so das die Pakete auch über den Landweg verschickt werden können. Das sollte die kosten etwas geringer halten.

  2. Hallo zusammen!

    Ich möchte heuer meinen Jahresurlaub in der Schweiz verbringen, da war ich erst zweimal und das war noch zu Analogzeiten. Interessiert bin ich an den Gegenden um den Aletschgletscher, Matterhorn und dem Val Ferret. Pro Gegend habe ich + - 10 Tage zur Verfügung. Ich würde gerne die Zeit erwischen, in denen die Lärchen schön gelb/golden sind. Ist das eher September oder Oktober?

    Auf der SAC Homepage habe ich gelesen das Hunde in Hütten zwar erlaubt sind, aber nicht mit in die Schlafzimmer dürfen. Das ich die Hütten die ich event. aufsuchen werde kontaktiere, ist klar, aber hat jemand schon mal mitbekommen wie so etwas gehandhabt wird? Gibt es einen Raum wo vielleicht ein paar Hundeboxen sind, kann man den Winterraum nutzen oder gibt es eine begrenzte Anzahl von Zimmern in denen Hunde dann doch erlaubt sind? Im Moment bin ich mir noch nicht im Klaren welche Hütten, oder ob ich überhaupt Hütten, zum Schlafen brauchen werde, dass hängt sicherlich auch von dem Wetter ab.

    Von daher wäre ich über ein paar Infos vorneweg dankbar!

  3. Über den Zeitraum wäre mir ein T-Shirt und ein Longsleeve zu wenig.

    Bei einer Tour von drei Wochen welche keine technischen Schwierigkeiten wie z.B. Klettereinlagen und Klettersteige aufweist, würde ich wahrscheinlich eine Kombination aus folgendem wählen:

    Longsleeve (80-100g), ein zweites Longsleeve mit Stehkragen und langem Reißverschluss (180-250g) welche die Ärmel zum Hochschieben nicht zu eng haben, bei Deinen Nähfertigkeiten noch eine UL-Windbraker-Weste (nicht ganz so schwitzig) und einer Regenjacke (ca. 150g). Je nachdem wie das Wetter ist, kannst Du die Sachen miteinander kombinieren, wenn das Midweight Longsleeve und die Weste nicht mehr ausreichen, läuft es sich auch angenehmer in der Regenjacke, welche ja eh mitkommt. Auch da sind ein langer Reißverschluss und Ärmel die man hochschieben kann recht praktisch.

    Eine Isolationsjacke in dem Gewicht wie von Dir gennant, würde ich mitnehmen und in das Schlafsystem integrieren. Ich hasse es wenn man wo schönes ist, und auf Grund der Wärme in den in den warmen Quilt kriechen muss!

    Noch zur Einschätzung, ich persönlich brauche in Bewegung nicht sonderlich viel, denke ich zumindest.

    Ergänzung: ich verwende Kufa-Longsleeves

     

  4. @Jan von Weihnachten bis heute war ich nur im Ötztal, Stubaier Alpen und den Dolomiten unterwegs. In den Dolomiten liegt am wenigsten Schnee, da lohnt es sich nicht mal Schneeschuhe mitzunehmen. Am Freitag habe ich in einer Alpinschule in den Stubaier Alpen nachgefragt, ob nun schon Skitouren vom Parkplatz aus möglich sind, was mir aber leider verneint wurde. Generell wollten sie Skitouren noch nicht empfehlen. Aber Schneeschuhe habe ich aber ab einer gewissen Höhe schon benötigt. 

    In den Dolomiten hat es normalerweise schon mehr Schnee, gerade heute bei der Heimfahrt, haben sie im Radio gesagt, dass es der niederschlagsärmste Dezember/Januar seit 75 Jahren ist. Dafür aber der kälteste Januar seit 11 Jahren.

    Letztes Wochenende hatte ich auf ca. 2500m knappe -20°C, dieses hatte -14,7°C und -8,6°C 

  5. Sakima und ich sind zurzeit recht fleißig......

    Wir waren wieder in den Dolomiten und haben eine Rundtour mit zwei Biwaks gemacht. Gestartet sind wir Samstags 19 Uhr vom Dolomitenhof (Bad Moos) aus.

    Die Stationen: 

    Erstes Biwak war ca. in der Mitte vom Rif. Zsigmondy und der Büllejochhütte - Oberbachernspitze (2677m) - Versuch auf die Schusterplatte (2957m) zu kommen um zu biwakieren - leider nicht geschafft - also zurück zum Sextnerstein (2539) und dort biwakiert - am nächsten Morgen Abstieg zum Dolomitenhof 

    Leider haben wir die Schusterplatte nicht geschafft, die Schlüsselstelle (Rinne) sind wir noch zur Hälfte hoch, aber dann hatte ich mit den Grödeln keinen Halt mehr, da wären Steigeisen mit Frontzacken nicht schlecht gewesen. Aber mit Grödeln war es grenzwertig auch musste ich an Sakima denken, ich hatte keine Lust darauf in ihn hineinzurutschen und event. noch zu verletzen. Das ist für mich persönlich kein Gipfel wert. Event. hätte er auch auf meiner Höhe gestreikt, wenn ich mit Grödeln schon keinen vernünftigen halt mehr habe. Den Gipfel werden wir uns nochmals in der schneefreien Zeit ansehen.

    Ein paar Bilder noch:

    i-XPmwpkh-XL.jpg

    0117PS_%20029%20Kopie-XL.jpg

    i-tRT6CR4-XL.jpg

    i-J92sc4b-XL.jpg

    0117PS_%2065%20Kopie-XL.jpg

    Sonnenbad ;-)

    0117PS_%2067%20Kopie-XL.jpg

    i-TrjMbb6-XL.jpg

    i-bXftnnS-XL.jpg

    i-swP7v38-XL.jpg

    Hier wollten wir die schmale Rinne hoch, rechts wäre für Sakima nicht machbar gewesen

    i-GDQtdP4-XL.jpg

    0117PS_%2089%20Kopie-XL.jpg

    oben geht es nochmals links bergauf, danach kommt die "Schlüsselstelle"

    i-3pxmsXC-XL.jpg

     

    0117PS_%20107%20Kopie-XL.jpg

     

  6. vor 27 Minuten schrieb dennisdraussen:

    naja der ula circuit passt in large und würde auch noch passen wenn ich 5-6 Zentimeter mehr rückenlänge hätte, Herr Ron Bell meint ich soll Large nehmen... 

    Ich lass es mal drauf ankommen denke ich sonst schicke ich das ding solange hin und her bis der laufbursche wieder rucksäcke baut.

     

    @sakima hast du noch nen bischen luft nach oben?

    oder würdest du sagen wenn du 2 cm grösser wärst würde der Prophet nicht mehr passen.

    Wenn ich noch 2 cm größer wäre, wäre er fast maßgeschneidert ;-) 

  7. Am 24.1.2017 at 09:27 schrieb pielinen:

    Das ist doch mal eine charmante Definition von UL

    Soll heißen, dass ich es der Jahreszeit und dem Gelände anpasse, was ich dabei habe.

    Z.B. bin ich im Winter in den Alpen auch mit leichten Carbonstöcken unterwegs gewesen, bei zwei Paaren bin ich im Schnee eingebrochenchen, nach vorne gekippt, abgebrochen. Das selbe mit der Hose, habe zwei Patagonia 260g Hosen geschrottet, einmal gestürzt, dass andere mal bei den letzten Metern zum Gipfel eingebrochen, mit den Knien an den Felsen geknallt, gerissen. Leichte Überhandschuhe (35g) habe ich mir auch schon beim Latschen abschütteln (wenn sie mit Schnee voll sind blockieren sie den Weg, kaputt gemacht. Als Stirnlampe habe ich eine Lupine, die extra Lumen helfen mir persönlich einfach bei noch nicht gegangen Touren zu orientiren. Zum Schnee schmelzen habe ich einen leichten Gaskocher mit. 

    Die Konsequenz für mich persönlich, Gewicht steht klar im Vordergrund, logisch, aber bei gewissen Teilen, gerade im Winter nehme ich nicht mehr UL-Sachen

    Urteile selber, ob das Sinn macht.

  8. Am 21.1.2017 at 17:56 schrieb TappsiTörtel:

    In diesem Punkt muss ich Dich enttäuschen. Das ist ein elektronischer Sucher oder ? Der braucht mehr Strom als das große Display !! Strom sparen geht nur mit einem optischen Sucher .

    Nun meine Aussage kann ich nicht belegen, habe nicht Buch geführt, soll nur meinen Eindruck wiedergeben. 

    Und Du bist Dir sicher das der kleine Sucher mehr Strom zieht als das große Display? 

  9. Das vertreten der eigenen Meinung zu den verschieden Punkten, wird wahrscheinlich den Faden hier sprengen, wäre vielleicht eher was für den "Skills-Faden", kann mich aber auch täuschen! ;-)

    Letztendlich muss dann @PeeWee versuchen abzuwägen wo seine persönlichen Prioritäten liegen, als Anfänger natürlich nicht immer leicht. 

     

  10. Habe mir gerade die Produktfotos bei Canon angesehen und mir ist nicht aufgefallen, dass die G9X einen Sucher hätte...wäre für mich ein absolutes NO GO! Der Sucher macht für mich persönlich einen großen Unterschied, einmal zur Bildkomposition aber auch um geringere Verschlusszeiten zu erreichen finde ich es von Vorteil, da man die Kamera besser am Gesicht "fixieren" kann. Zu guter Letzt kann man auch Strom sparen in dem man das Display ausmacht und die Kamera nur über den Sucher betreibt. 

     

    vor 2 Stunden schrieb PeeWee:

    Wie oft nutzt du das Klappdisplay?

    Und inwieweit denkst du würde ein Touchdisplay die Bedienung erleichtern?

    Das Klappdisplay finde ich immer dann sehr praktisch, wenn die Kamera wo aufgelegt, oder in Kombination mit einem Ministativ verwendet wird. Das kann z.B. ein Selbstportrait sein, schöne Lichtstimmungen ohne gleich die ISO hochzudrehen und/oder die Blende öffnen zu müssen, oder eben bodennahe Motive. 

    Das Klappdisplay ist mir persönlich wichtig und wird auch regelmäßig verwendet, auf ein Touchdisplay lege ich jedoch überhaupt keinen Wert.

×
×
  • Neu erstellen...