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Overnighter #1, von gestern auf heute. Eine sternenklare, fast windstille Beinahe-Vollmondnacht , und trotzdem gar nicht so kalt (0 bis -2°C). Im dunkeln angekommen, Biwakplatz hergerichtet. Sternenhimmel und Bergsilhouette im Mondschein. Sonnenaufgang im Schlafsack . Ich war ziemlich minimalistisch unterwegs und hatte im Rucksack im wesentlichen nur mein Helium Bivy, Schlafsack, Isomatte, ein Wechselshirt, warme Socken, meine Terrex Primaloft Shorts und Montane Fireball Jacket, 0,3l Tee und 0,5l Wasser, ein Brot und ein paar Riegel. Baseweight ~ 5kg. Hab aber schon wieder Ideen, wie es in Zukunft noch um einiges leichter geht. So hat mir mein Hyperlamina Flame in Kombination mit der Bekleidung bei diesen Temperaturen gereicht, sodass ich meinen als Backup mitgenommenen OMM 1.0 gar nicht benötigt habe. Stattdessen werde ich nächstesmal statt meiner kurzen Primalofthose wieder die lange mitnehmen. Beim Bivy hätte auch ein leichteres gereicht. Die Schneehöhe am Biwakplatz auf 1200m betrug diesmal 225cm (vor zwei Jahren an der selben Stelle 100cm). Mit dem Gewicht und Rucksack bin ich noch nicht ganz zufrieden, mit fehlt die Leichtigkeit wie ich sie von Touren mit meinen kleineren Rucksäcken gewohnt bin. Ausserdem fühlt sich der vollgepackte Rucksack am Rücken beim Gehen etwas klobig an, und zieht bei der Abfahrt zur Seite. Wahrscheinlich wäre ein Rucksack, der sich mehr dem Körper angepasst und weniger rechteckig ist, von Vorteil.
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Und gilt der nun offiziell als Hügel oder als Berg? Beim kleinsten Berg der Welt dürfte sich die Fachwelt nicht ganz einig sein. Ich habe verschiedene, teils widersprüchliche Angaben gefunden. Einmal wird vom Vatikanischen Hügel mit 75 Meter als der "niedrigste höchste Berg Europas" gesprochen. Dann vom Mount Wycheproof in Australien mit 43 Meter (148 Meter über dem Meeresspiegel) als der kleinste Berg der Welt. Angeblich haben mehr Menschen den Gipfel des Mount Everest erreicht als den Mount Wycheproof. Und der Mount Villingili auf den Malediven mit 5,1 Meter (Abschlag Nummer 5 oder 8 (?) des einzigen Golfplatzes der Inseln) hat anscheinend offiziell ein Zertifikat als keinster Berg der Welt erhalten.
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Das wird schwierig. Es gibt dort keinen Gipfel!
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Das mit der ultimativen Gebirgsgruppe war ja gestern eine ganz schöne Ansage für uns Alpenbewohner . Beim Lesen fiel mir dann irgendwie die Geschichte von dem Engländer, der auf einen Hügel stieg, und von einem Berg herunterkam ein. Wobei es da die Regel mit der erforderlichen Mindesthöhe von 1000 Fuß gab - die gilt hoffentlich nur im Vereinigten Königreich (nicht dass der Wilseder Berg womöglich umbenannt werden muss) . Apropos Berg: Kennt eigentlich jemand den niedrigsten Berg der Welt? (Der höchste ist ja einfach.) Soviel kann ich verraten: Der Wilseder Berg ist es anscheinend nicht.
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Empfehlungen für leichten Skitourenrucksack für Mehrtagestouren
mtp antwortete auf mtp's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Hallo @Felix_, die Rucksäcke von Vaude hab ich mir sogar auch schon angesehen. Beim Scopi 32 bin ich mir aber ziemlich sicher, dass mir das Volumen für Biwaktouren im Winter nicht ausreicht. Auch weiß ich nicht, ob und wie gut sich an dem Rucksack Ski befestigen lassen, und das ist mir in diesem Fall schon wichtig. -
Trailrunner - bis zu welchem Rucksackgewicht?
mtp antwortete auf martinfarrent's Thema in Ausrüstung
Hallo, ich wollte das gerade ähnlich formulieren, kann das aber nicht direkt vom Gewicht abhängig beantworten, sondern eher so: Wenn ich alleine und schnell unterwegs sein will, nehme ich immer Trailrunner (da habe ich aber normalerweise auch wenig Gewicht dabei). Ansonsten, wenn ich aus bestimmten Gründen festeres Schuhwerk angenehmer finde, wie z.B. bei einer Bergtour bei nassem, schlechtem Wetter, unwegsamem, steinigem Gelände, oder im Matsch, aber auch derzeit im schneereichen Winteralltag, verwende ich einen festeren Schuh (habe dazu z.B. einen Terrex Swift R2 Mid GTX). Bei der Fragestellung im Ausgangspost würde ich vielleicht den festeren Schuh wählen, es hängt aber auch von der Schwierigkeit des Weges und dem zu erwartenden Wetter ab. -
Empfehlungen für leichten Skitourenrucksack für Mehrtagestouren
mtp antwortete auf mtp's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Sieht toll und sehr funktional aus der Pack im Video, da gefällt mir z.B. die Snowboard-/Splitboardhalterung vorne. Obwohl, mit den Kompressionsgurten lässt sich vielleicht sogar am Montane ein Snowboard tragen. Aber momentan ist es für mich tatsächlich das Gewicht, wodurch sich ein neuer Pack von meinem derzeitigen Dynafit abheben kann. -
Hallo, ich suche für einen Kollegen einen Dynafit Speed Expedition 35 Rucksack. Falls Ihr wisst, wo es noch einen gibt, oder einen verkaufen möchtet, gebt mir bitte Bescheid. Danke
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Empfehlungen für leichten Skitourenrucksack für Mehrtagestouren
mtp antwortete auf mtp's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Der Gedanke, von Tom einen Atom Pack mit Speed Fixierung für die Ski anpassen zu lassen, ist mir auch schon gekommen... Aber derzeit versuche ich bzw. versuchen wir noch einen Speed Expedition 35 aufzutreiben (werde auch hier einen Suche-Beitrag verfassen, vielleicht ergibt sich ja was), falls sich einer findet wäre das Thema vorerst erledigt. Meine Liste oben habe ich übrigens noch um den Cassin Eghen 35 und Camp M4 erweitert. Trotzdem würde ich interessehalber auch gern einmal einen auf die 680g reduzierten Salewa Peuterey 40 in echt sehen. Vor allem sollte der Rucksack, falls der Hüftgurt entfernt wird, trotzdem noch mit einem Gurtband am Körper fixiert werden können. Aber mein Favorit für einen neuen oder zusätzlichen Skitourenrucksack wäre derzeit der Montane Ultra Alpine 38 + 5. Dieser ist nämlich mit Abstand der leichteste von allen (ca. 610g lt. Hersteller), extrem robust und bedingt wasserdicht (DWR-Beschichtung und Auskleidung mit 1m Wassersäule), und die Kompressionsgurte dienen lt. diesem Test als perfekte Skihalterung und Größenregulierung von 15-43 Liter. -
Hallo, aufgrund folgender Ausgangssituation bin ich auf der Suche nach einem leichten Skitourenrucksack für Mehrtagestouren: Wie vielleicht einigen von Euch bekannt ist, habe ich derzeit für Biwaktouren im Winter einen Dynafit Speed Expedition 35 Rucksack. Im Grunde bin ich sehr zufrieden damit, nur etwas mehr Volumen, d.h. insgesamt so etwa 40-45 Liter, und Lastenkontrollriemen an den Schultergurten wären vielleicht nützlich. Nun hat mich ein Skitourengeher kontaktiert, welcher mir den Rucksack sehr gerne abkaufen würde, weil das Modell nirgendwo mehr aufzutreiben ist. Eigentlich hab ich nicht ans Verkaufen gedacht, jedoch könnte ich das auch als Gelegenheit nutzen, mir einen neuen, vielleicht besser geeigneten und/oder leichteren Rucksack zuzulegen. Der Speed Expedition 35 wiegt minimal 803g, mit Deckeltasche und Befestigungsriemen 1003g, und mitsamt Alurahmen 1085g, und ist sogar wasserdicht: Was ich gerne hätte, ist ein gutes und einfaches Skitragesystem mit paralleler und diagonaler Fixierung (super wäre natürlich auch wieder ein System mit Schlaufe und Haken, bei dem die Ski befestigt werden können, ohne dass der Rucksack abgenommen werden muss), ein Fach für Schaufel und Sonde fände ich auch praktisch sowie eine Helmhalterung. Auf die folgenden Rucksäcke bin ich bei meiner Internetrecherche bereits gekommen: Salewa Randonnee 36 - hat tolle Features für Skitouren, 36 Liter Volumen sind aber möglicherweise zu wenig und ich weiß nicht, wie weit sich sein Gewicht von 1100g runtertrimmen läßt. Salewa Peuterey 40 - finde ich sehr vielseitig, das Gewicht 1180g lässt sich anscheinend auf 680g reduzieren, den könnte ich vielleicht auch als Ganzjahresrucksack verwenden. Millet Prolighter 38+10 - großes Volumen, Gewicht 1180g - lässt sich aber auch reduzieren (weiß aber nicht wie weit, ist z.B. die Deckeltasche abnehmbar?). Reicht vielleicht auch der Prolighter 30+10? Exped Black Ice 45 M und Serac 45 Montane Ultra Alpine 38 + 5 (alternativ Featherlite Alpine 35?) Atom Pack The Ryder Nun sind meine abschließenden Fragen, ob jemand von Euch einen dieser Rucksäcke kennt oder besitzt und mir näheres dazu sagen oder besonders empfehlen kann, oder vielleicht einen anderen Rucksack empfehlen kann, der erfahrungsgemäß besser geeignet ist, oder viel leichter etc. Oder ist es sinnvoller, ich behalte meinen Speed Expedition, und es ist zu warten, bis irgendwann irgendwo vielleicht wieder einmal einer zu haben ist??? Über Eure Tipps oder Gedanken dazu wäre ich sehr dankbar. Schönen Abend mtp
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Morgendliche Impression aus meinem GWC bei einem Overnighter im November bei uns in der Gegend. Eine UL- und Bushcraft-Gemeinschaftsunternehmung mit einem Kumpel.
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Hallo Kermit, ich habe auch das Helium Bivy, und um noch Deine Ausgangsfrage zu beantworten, das mit einer Camping-Isomatte mit ca. 180x63x3cm vorhin kurz ausprobiert. Die Matte lässt sich gerade noch reingeben, ist aber schon etwas mühselig, und unten bei den Füßen ist es von der Breite her schon knapp. Ich verwende das Helium Bivy auch etwa so, wie @rentooes zwei Beiträge weiter oben beschrieben hat, und praktisch nur zum Schlafen. Für mehr Platz, auch zum Aufhalten und 360° verschließbar, habe ich z.B. auch ein GWC.
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Trailrunning Rucksack in Westenform
mtp antwortete auf schrenz's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Ich habe mir vor kurzem den Dynafit Enduro 12 zugelegt (das neue Modell, bei dem vorne ein Zickzack-Gummiband, und hinten der vertikale Reißverschluss nicht in der Mitte, sondern weiter rechts ist). Zweimal war ich bisher damit unterwegs, und sehr zufrieden damit (beim Laufen viel besser als meine bisherigen Laufrucksäcke und Hüfttaschen). Habe aber keinen Vergleich zu anderen Laufwesten, und ich kann dir auch nicht sagen ob das mit den Softflasks wie gewünscht passt (ich hatte einfach in einer der hinteren Taschen eine normale Trinkflasche drin). Sehe aber gerade dass es mit der Größenanforderung L-XL wahrscheinlich schwierig wird, es gibt nur M/L. Ich habe die kleine Größe (S), die ist ziemlich eng geschnitten. Jedenfalls wäre der Enduro 12 ziemlich preiswert, und auch öfter mal mit Rabatten zu bekommen. -
Eher klein, ich würde sagen meine S/M entsprechen mehr der Größe S als M. Sie wirken auch relativ robust, und durch die eng anliegende, außen glatte Konstruktion lassen sie sich gut als Liner verwenden. Sie sind auch innen angerauht, nicht zu dünn, guter Grip, und die Touch Funktion funktioniert auch. Mir gefallen die bisher gut, ein Praxistest steht aber noch aus.
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Hi, ich habe seit kurzem die Beechfield B310 Softshell Sports Tech Gloves . Der reguläre Listenpreis ist etwa 14 € inkl. MwSt., meine in Größe S/M wiegen 37g/Paar. Die Beechfield sind etwas dünner als meine Karrimor Thermal Gloves aus diesem Beitrag, aber ansonsten ziemlich vergleichbar, und ohne jegliches Logo. Vom ersten Eindruck her sind vielleicht die Karrimor vom Tragekomfort her etwas angenehmer, aber ich muss die Beechfield auch erstmal waschen. Bei Interesse am besten z.B. die Google-Suche verwenden, da finden sich einige Anbieter: https://www.google.at/search?q=beechfield+b310+softshell+sports+tech+gloves (Zur Erklärung, ich habe beruflich mit diesen Textilien zu tun. Die Beechfield habe ich vorausschauend als Ersatz für meine Karrimor - ich muss nicht so drauf aufpassen, da ich sie jederzeit nachbekomme).
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Hallo @questor, danke für die Infos zum Gewicht und Schnitt der Active Extreme 2.0 Serie, das ist auch interessant für mich, wenn ich mal was aus meiner derzeitigen Serie 1.0 nachkaufen möchte. Das höhere Gewicht wird dann wahrscheinlich einerseits am Schnitt liegen, denn die Serie 1.0 ist wirklich eng geschnitten (habe bei Longsleeve und Boxer Gr. S, und bei der Knicker Gr. M). Andererseits dürfte es bei der Hose auch daran liegen, dass es bei der Serie 2.0 keine Knicker mehr gibt, sondern nur noch lange Pants, was natürlich mehr Stoff bedeutet - wobei mir dann das Mehrgewicht von 12g (wobei Gr. M zu S verglichen wird) gar nicht so viel vorkommt. Meine Knicker geht nur bis unterhalb der Knie, und von den Knien abwärts bis zu den Füßen trage ich lange Skisocken. Der Vorteil dabei ist, abgesehen vom geringeren Gewicht, dass sich an den Schienbeinen kein Materialstau bilden kann (was z.B. in Skischuhen sehr angenehm ist). Der Nachteil, dass beim Schlafen auch lange Socken notwendig sind. Bei mir ist es so, dass ich meine Active Extreme Unterwäsche hauptsächlich beim Wintersport benutze, und für diesen Zweck finde ich sie ideal.
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Ich kann Dir nur leider nicht garantieren, ob das Gewicht noch stimmt, da ich noch das alte Modell habe. Aber ich sage mal, um den Preis kann nicht viel schiefgehen.
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Wenn Du Dir den Nordisk Oscar +10° zulegst, könntest Du ja zusätzlich ein leichtes Inlett mit ca. 100g für Hüttenübernachtungen mitnehmen, und kommst damit in Summe auf ca. 450g (sofern in den Hütten eine Decke vorhanden ist, die Du wahrscheinlich zusätzlich zum Inlett brauchst; wenn nicht, nimmst Du den Nordisk). Du könntest Dir aber auch den Kilimanjaro Superlight mit 569g um €19,99 bei Hervis mal ansehen, da hättest Du für wenig Geld einen zusätzlichen Schlafsack mit durchgehendem Reißverschluss, der um ca. 150g leichter als Dein jetziger ist (vom Superlight gibt es allerdings jetzt ein neues Modell, das ich noch nicht kenne). Er dürfte auch von der Größe her noch passen, aber ist halt sehr dünn (aber Du schreibst ja für laue Sommernächte und Hüttenübernachtungen): https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5020-leichter-kunstfaser-schlafsack-gesucht/?tab=comments#comment-79018 Ich habe mir vor kurzem den OMM Mountain Raid 1.0 zugelegt (war im Angebot bei Wiggle), der ist schon eine Ansage vom Gewicht her, aber halt auch mit wenig Füllung, und kurz und eng geschnitten (passt für mich mit 168cm und 54kg gerade noch). Aber ich verwende gerne Schlafsäcke, und werde mal experimentieren wie weit ich temperaturmäßig mit dem OMM komme, ausserdem kann ich ihn zum Kombinieren mit meinen anderen Schlafsäcken verwenden (hab vorhin probiert, passt z.B. als Inlet oder auch als Overbag für meinen X-Lite 200), und als Hüttenschlafsack. Hast Du schon mal überlegt, einen Halfbag wie z.B. den OMM Mountain Raid PA 1.0 in Kombination mit einer Isojacke zu verwenden? (Einen Halfbag besitze ich aber selbst noch nicht.)
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"Ähnlich" ist vielleicht nicht ganz optimal übersetzt, da es ja darum geht, ergänzende oder dazu passende Produkte anzubieten (speziell die dazu passenden Produkte werden dann gerne z.B. auch im Warenkorb angezeigt). In verschiedenen Shops wird das unterschiedlich übersetzt und angezeigt. Im Sinne von Cross-Sells wird es im Shop schon irgendwie richtig angezeigt, da ja zu einem Rucksack fast die ganze andere Outdoor-Ausrüstung dazupasst bzw. reinpasst (ein Rucksack will ja befüllt werden). Andererseits könnte aber auch nur spezielles Rucksack-Zubehör wie z.B. Hipbelt-Pockets, Hüftgurte und Packsäcke angezeigt werden.
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Hallo @martinfarrent, das liegt wahrscheinlich daran, wie im Shop die Produkte untereinander verlinkt sind (im Sinne von Cross-Selling und Upselling). In Onlineshops lassen sich nämlich normalerweise zu jedem Produkt sogenannte Cross-Sells (Querverkäufe - ergänzende Produkte) und Up-Sells (preisintensivere oder höherwertige Produkte) eintragen. Beim Betrachteten eines Produkts im Shop werden dann die jeweils dazu passenden Cross-Sell- und Up-Sell-Produkte angezeigt. In diesem Fall dürften die Cross-Sells als "Ähnliche Produkte" angezeigt werden, da Du ja, wenn Du Dir einen G4-Rucksack ansiehst, eventuell auch eine Tasse, eine Matte, eine Trinkblase, ein Zelt und einen Kocher zusätzlich benötigen könntest (mit irgendwas musst Du ja die 54 Liter vollkriegen ). Da diese Eintragungen aber vom Shopbetreiber zu jedem Produkt manuell vorgenommen werden müssen, ist in diesem Fall wahrscheinlich (noch) keine KI beteiligt. Obwohl KI wahrscheinlich eines der großen Themen in Zukunft wird.
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Höhenmesser Nachfolger, oder wie läuft das heutzutage?!
mtp antwortete auf pfrinz's Thema in Ausrüstung
Also meines Wissens funktionieren die barometrischen Höhenmesser in diesen Uhren so, dass sie den Luftdruck messen und diesen dann direkt in die Höhe umrechnen. Damit die Höhe stimmt, habe ich diese immer, wenn ich die Höhenmessung benötigte, vor einer Tour an einem Ort, von dem sie bekannt ist, auf der Uhr eingestellt. Das gleiche dann auch regelmäßig während der Tour, besonders bei einer Wetteränderung, da sich dadurch ja der Luftdruck ändert, ohne dass sich die Höhe ändert. So hab ich das bei meinen beiden früheren Casio-Uhren immer gemacht, und auch bei meiner jetzigen Polar-Uhr funktioniert es meines Wissens genauso. Und mit dieser Vorgangsweise habe ich immer ganz brauchbare Höhenmesswerte erhalten (ich trage meine Uhren fast immer am Handgelenk). Es müsste allerdings auch so sein, dass die Temperatur den Luftdruck beeinflusst. Das würde heißen, dass eine Temperaturveränderung auch den gemessenen Luftdruck verändert, wodurch für die Höhenmessung eine konstante Temperatur von Vorteil ist (was eben heissen würde, dass die Uhr z.B. nicht abwechselnd am warmen Handgelenk und dann wieder bei Kälte am Rucksack getragen werden soll). Wenn die Uhr aber stetig an der gleichen Stelle getragen wird, müsste das egal sein - oder? -
Der Tara Canyon hat mich sehr beeindruckt, wie auch die Gebirge und anderen Landschaften in Montenegro. Und obwohl Montenegro über eine gut entwickelte touristische Infrastruktur verfügt, finden sich oft sehr weitläufige, einsame Landschaften (es gibt aber auch touristische Zentren, in denen viel los ist). Ich habe unterwegs immer wieder ausführliche Beschilderungen von Wanderwegen und Radwegen gesehen, und auch welche von der Via Dinarica jetzt auf den Fotos bemerkt. Mir kommt Anfang oder Mitte Oktober als Reisezeit auch spät vor, und würde ebenfalls bei der Parkverwaltung nachfragen. Ich habe gehört, dass es in den Bergen Montenegros im Winter viel Schnee gibt. Blick von einem Viewpoint beim Tara Canyon:
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Hallo Jan, im Sutjeska Nationalpark war ich zwar noch nicht, aber vorigen Sommer praktisch in der Nähe, nämlich etwa 50km (lt. Google Earth) weiter südöstlich im Durmitor beim Tara Canyon in Montenegro (dort sind wir u.a. mit der Zipline gefahren und waren raften). Allerdings war's keine Trekking- sondern eine Carcamping-Tour. Wir waren etwa eine Woche lang in Montenegro unterwegs, und dann in der zweiten Woche in Albanien und Mazedonien. Dieses Jahr ist wieder eine ähnliche Tour geplant. Warst Du schon mal dort in der Gegend?
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Hi, es gibt viele verschiedene Tyvek-Qualitäten, und je nach Drucktechnik muss das Tyvek speziell beschichtet werden, um es bedrucken zu können. Wir bedrucken z.B. ein speziell beschichtetes 110g/m² hardstructure Tyvek in unserer Firma mit unseren Eco-Solvent Druckern (z.B. Banner, Pläne und Startnummern für Veranstaltungen). Mit unseren Druckern lässt sich wahrscheinlich auch unbeschichtetes Tyvek bedrucken, sofern es fest genug ist dass es durch den Plotter läuft, aber es werden wahrscheinlich die Farben schwächer und etwas verlaufen, wodurch das Druckbild nicht so brillant und etwas unscharf wird, und vielleicht nicht so kratzfest. Hier habe ich umfassende Informationen zu Tyvek (Eigenschaften, Bedrucken, Verarbeiten) gefunden: http://www2.dupont.com/Tyvek_Graphics/en_US/assets/downloads/emea/Tyvek_Graphics_Technical_Handbook_DE.pdf
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Ich trage im Winter sehr gerne meine Craft Active Extreme Unterwäsche mit folgenden Gewichten: Craft Active Extreme Crewneck Longsleeve 103g Craft Active Extreme Knicker 95g Craft Active Extreme Boxer 47g Mittlerweile gibt es die Active Extreme 2.0 Serie, die lt. den Angaben von Craft um 30g/m² leichter als die Vorgängerserie ist.