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Schlafsack - neue Materialien und Konstruktionsansätze
AlphaRay antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das funktioniert nicht, wie schon bansaim geschrieben hat. Ein aufblasbares Stützgerüst hatte ich mir auch überlegt - aber das dürfte seeehr aufwändig werden, von fast niemandem machbar uund mit dem Nachteil verbunden, dass beim kleinsten Loch die Dämmung stark zurück geht, falls die Luft entweicht - je nach Temperaturbereich des "Schlafcocons" bzw. Umgebungstemperatur kann dies zu Erfrierungen führen, weshalb diese Methode gleich zu Anfang ausschied. Soll schon so einfach und zuverlässig sein wie ein normaler Schlafsack/Quilt. Zudem steigt dadurch das Gewicht durch so ein Gerüst enorm. Die Luftdichten Materialien wiegen ja etwas mehr. Da sind paar Stützen aus 3 mm Carbonröhrchen praktikabler und viel leichter Oder gleich am Innenzelt (hier lassen sich Laschen anbringen, ohne dass dass man jetzt was abdichten müsste) mit vier Schnüren aufhängen. (1 Meter 1,3mm PP Bauschnur aus dem Baumarkt -> 0,7 Gramm) -
Tarp - ziemlich nah an meinem Optimum
AlphaRay antwortete auf Barbarix's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Dann ist die aktuelle Lösung die bessere - Silnylon ist nicht ausreichend als Boden. Vor allem ist es nicht Stichfest und die Wasserdurchlässigkeit lässt bei Druck auch nach. Das wurde erst diese Woche hier irgendwo erwähnt. Polycryo-Folie ist gewichtstechnisch das beste was man als Zeltboden nehmen kann. -
Schlafsack - neue Materialien und Konstruktionsansätze
AlphaRay antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das ist ja das Hauptthema hier, falls du die Punkte nicht durchgesehen hast Genau das habe ich mir überlegt - und raus gekommen ist ein gestützes/aufgehängtes, mehrlagiges Gebilde. Die Luft ist der Isolator und die Alubeschichtung reflektiert die Wärme, wodurch weniger Verluste entstehen. Aus der Erfahrung mit meinem Test aus nur fünf locker aufeinander gelegten Lagen des Vlieses habe ich für den Anfang eine vereinfachte Version ohne Loft vorgesehen, welche im inneren an den äußeren Schichten (unterste + oberste) im unteren drittel über die ganze Breite Rettungsdeckenstreifen vorsieht. Diese sollen mehrere cm breit sein und sich 1-2 cm überlappen. Dadurch hat man im Fußbereich einen niedrigeren Wärmeverlust durch Wärmereflexion erreicht, ohne dass die Luftzirkulation stark drunter leidet. An den Füßen/Beinen schwitzen wir ja, alleine bedingt durch die Fläche, nicht so stark wie am Oberkörper, weshalb diese Konstruktion funktionieren sollte. Die billige Wattierung meines alten Schlafsacks mit zwei Schichten des 17g Vlieses warne mehr als ausreichend für ~15° (short+tshirt aus Baumwolle. Keine Socken, da es in der ersten Nacht viel zu warm wurde). Reine Sechs/sieben Schichten und die versetzen Rettungsdeckenstreifen dürften dann bis etwa 5...10°C runter reichen - und das bei einem Materialgewicht von ca. 320 - 380g (3 m² und 6-7 Schichten 17g Vlies + ~ 1,2 m² Rettungsdecke). -
Tarp - ziemlich nah an meinem Optimum
AlphaRay antwortete auf Barbarix's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Schönes Teil Was ich da nicht erkenne sind die zwei 50 cm Stangen, die du erwähnt hast. Sind das etwa die leichten Beulen links vom eingang und rechts hinten bei den Füßen? @wilbo: in der Zeichnung ist eine Höhe von 1,1 m angegeben - das dürfte dann der Stange entsprechen Bei 7,31 m² wären das ja ~263 g alleine für den Stoff. Durch die Verstärkungen kommst du dann auf die 310? Was wiegen denn die Stangen, wenn diese + Heringe + Leinen nur 70g wiegen? -
Bzgl. Öl: schau in die Anleitung deiner Maschine. Bei meiner Pfaff kommt nur seeehr selten tropfen Öl bei dem Unterfaden dran - sonst nirgendwo. Kommt halt auf die Maschine an wo und wie oft. Das stimmt so nicht - vielleicht war das früher so bei Baumwollgarnen Ich nutze das Garn seit acht Jahren mit 70-90er Nadeln und habe null Probleme. Hatte noch nie ne 100er oder größer genutzt. Hier die offiziellen Empfehlungen von Amann zu den 60 und 80er Garnen ( http://www.amann.com/produkte/serafil/ ): Serafil 60 45 Nm 80 - 110 1.800 m FS 240 5.000 m FS auf Anfrage Serafil 80 30 Nm 70 - 110 2.400 m FS 240 10.000 m FS auf Anfrage
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Hm...du bist aber nicht durch eine vorhandene Naht durch, sondern nur durch die drei Lagen wie vorher? Ein lauteres Tackern kann auch darauf hin deuten, dass die Nadel stumpf ist. Das passert aber normal nicht von jetzt auf gleich. Würde aber auch das Brechen der Nadel erklären -> Nadel stumpf und kommt nicht durch den Stoff, wird aber dennoch weiter runter gedrückt -> Bruch. Bei dem Garn solltest du dir anschauen ob dir das 80er reicht. Ich habe mich irgendwann für das 60er entschieden. Dieses schneidet dir in die Finger rein, bevor es irgendwann reißt. Man bekommt es nicht einfach mal so durch
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Nadel brechen bei mir, wenn ich durch mehrere Lagen Stoff mehrere Nähte hin und her vernähe - zum Glück passt das aber selten. Dann sind da halt z.b. zwei/drei Stofflagen und Gurtband + dreifache Naht -> Knack. Hier hilft ggf. eine dickere Nadel. Nutze selber für sowas 70-90er Nadeln bei 80er Faden. Nutze seit Jahren nur noch Amann Serafil No. 60 für alles. Als Unterfaden natürlich auch dieses. Ein sehr reißfestes Polyestergarn. Für extrem reißfestes habe ich eine Rolle No. 20 (z.B. Hängematten-Treehug damit genäht). Das 60er gibts in 240 Farben und es sind Farbkarten erhältlich. Dass sich Faden unterhalb kräuselt hätte ich jetzt mal auf eine zu niedrige Oberfadenspannung getippt. Ich haue die bei solchen Sachen auch schon mal auf die höchste Stufe.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
AlphaRay antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich denke eher, dass die damit das Aufblasen per Mund -> pausenlos Feuchtigkeit im Inneren meinen und nicht wegen giftig. D.h. Sitzkissen & Co sollten schon möglich sein, aber halt per Sack aufgeblasen. Den Stoff habe ich auf meiner Liste auf für ein Zelt - kostet kaum mehr als der 90g mit ebenfalls 10m WS -
Das ist übrigens der von mir erwähnte Becher - ist viel leichter als gedacht: 18,9 g! Deckel knappe 7g - mit diesem kann man Wasser abseihen, da dieser einige Löcher enthält. Gerade gesehen, dass farmerboy den ja auch schon getestet hat Die Becher zu zweit die letzten sieben Tage im Harz für Suppen & Co. eingesetzt - top! Kunststoffdicke ist hier für heißes ausgelegt und durch den geriffelten Rand kann man kochenheißes heben. Der Boden ist zudem erhöht - d.h. die Wände hören ca. 3-4 mm tiefer als der Boden auf, wodurch man den heißen Becher noch auf's Bein/Hand stellen kann. Bei Rewe die Tage für 1,39 € gesehen. Gibt's in fünf Geschmacksrichtungen bzw. Farben - so hat jeder "seine" Tasse, falls man mit mehreren unterwegs ist Oder zur Trennung, falls man eine für Speisen und eine für Getränke nimmt
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Ich kenne hier zwei mit Babys - beide haben welche aus PP. Wenn ich bei Google "Babyflasche Polypropylen" suche, bekomme ich vieele Ergebnisse. Bei "Babyflasche tritan shop" nur Ergebnisse zu Artikeln, wo Tritan erwähnt wird. Habe mir grad mal die Mühe gemacht und paar Shops durchgesehen: Philips -> PP NUK -> PP / PA (Polyamid) MAM -> PP Jane -> PP Tommee Tippee -> PP Und wie kommst du jetzt drauf, dass alle Babyflaschen aus Tritan sind, wenn nicht ein Hersteller Tritan nutzt? Nicht mal im Wiki-Artikel wird Tritan erwähnt (hier natürlich nur PP): https://de.wikipedia.org/wiki/Babyflasche
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Schlafsack - neue Materialien und Konstruktionsansätze
AlphaRay antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@jdb: Joa...vor zwei/drei Wochen an nem WE unter fünf Lagen 17g Vlies gepennt im Harz - bei 10-11 Grad. War mehr als ausreichend... Bisher aber nicht weiter verfolgt, da keine Zeit für Experimente. Bin gerade aus einer Woche Harz zurück - mein erster richtiger Urlaub seit letztem Sommer. Einen alten Billigen Schlafsack zum Quilt hierfür umgebaut und zusätzlich zwei Lagen 17g Vlies eingenäht. Gesamtgewicht um 700g, wobei das Material und vor allem die Füllwatte (ja - Watte) alles andere als Ultraleicht sind Der Schlafsack wog vorher mit zwei Lagen der Watte, Kaputze usw. 1,65 kg. Den Quilt hatte ich als reine Decke genutzt, da es sonst bei den 13..15° im Zelt viel zu warm geworden wäre (Short+TShirt). -
Ja auch..aber trotzdem ist PP frei von Weichmachern... Es gibt Kunststoffe die halt Lebensmittelzugelassen sind und trotzdem "nach Plastik schmecken" und riechen bzw. der Inhalt. Und zum zweiten: nein -> http://www.baby-und-familie.de/Ernaehrung/Flaeschchen-Material-Sauger-Zubehoer-213013.html "Heute werden Babyflaschen aus Polypropylen (PP) oder Polyamid (PA) hergestellt.". "Plastikflaschchen sind heute aus Polypropylen (PP) oder Polyamid (PA) und nicht mehr aus Polycarbonat (PC), weil der darin enthaltene Bestandteil Bisphenol A (BPA) seit Marz 2011 in Babyflaschen gesetzlich verboten ist. Die beiden modernen Materialien sind auf jeden Fall BPA-frei. " (Quelle: http://www.eltern.de/baby/gesundheit-und-ernaehrung/baby-flaeschchen.html Tritan ist wohl eher in den USA üblich bei Babyflaschen, wie ich einem Artikel entnehmen konnte. Wie hier im Forum schon erwähnt worden: Tritan ist BPA frei - enthält aber wohl BPC. Es is also nicht 100% frei von Weichmachern. Ich selber nutze einen alten, schönen emailierten Becher mit über 130g, wie ich eben gewogen habe - den habe ich vor einem Jahr vor dem Thema UL besorgt, da ich weder Edelstahl noch Kunststoff im Mund mag (das selbe beim Besteck - Titan oder Holz). Das Teil ist nicht leicht, aber hübsch und wird noch ein paar Jahrzehnte halten... Umstieg wenn dann auf Titan
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Heute bei Ikea gleich zwei Päckchen geholt: FRAKTA Plane in blau zur Zeit für nur 1,99 € für Ikea-Clubmitgliedern (kostenlose Mitgliedschaft). Nrmaler Preis liegt bei 5,xx € - online sogar 9,99 € (http://www.ikea.com/at/de/catalog/products/99304696/) Interessant an dieser Plane: es basiert nicht auf den Taschen, sondern ist noch dichter. D.h. die Gewebestruktur ist gerade noch so zu erahnen. Bei den Ikea-Taschen ist es fühlbar. Die Beschichtung bzw. transparente Laminatschicht ist tick dicker und steifer als bei den Ikeataschen. Ein schönes Material für Taschen & Co.! Das blau ist leicht heller als die normalen Ikea-Taschen - also eher so wie das leuchtende Blau der normalen Trekking-Rucksäcke. Gewicht (inkl. doppeltem Rand und Ösen): ~930 g (gewogen. Ikea: 980) Größe: 3,1 x 2,4 m (7,44 m²) Preis / m²: 0,27 € Gewicht / m² (inkl. Ösen - fällt also geringer aus): 125g
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Das ist ja aber klar...wenn du einen Weichmacher-Kunststoff wie PET nimmst, werden die Weichmacher schneller ausgespült, wenn heiße Flüssigkeiten rein kommen. Daher gibts zum Glück keine Asianudeln in PET sondern PP Behältern. Ich habe einen Dampfgarer und Dörrgerät aus PP. Mit dem Dampfgarer habe ich in den letzten 1,5 Jahren ca. 300 mal gekocht (durchschnittlich 25 Minuten) - null Veränderung. Absolut geschmacksneutral und kein "Plastikgeruch" in der Küche. PVC kann sehr viel Weichmacher enthalten. Es gibt aber sogar weichmacherfreies PVC - PVC ist trotzdem nicht für Lebensmittel freigegeben. Viele Behälter sind leider aus (HD)PE, was ja mit PET verwandt ist und auch Weichmacher enhält, was man riecht und schmeckt. Die einzig sichere wären da PP und ggf. auch Tritan (ist dieses auch für heißes erlaubt?). Kunststoff-Babyflaschen sind übrigens aus PP. Es gibt wohl auch Kunststoff-Wasserflaschen die frei von Weichmachern sind - de Ökotest hatte ein paar Lebensmittelverpackungen auf die Inhaltsstoffe getestet. Das Ergebnis ist aber nicht öffentlich bzw. nicht kostenlos verfügbar. Manche Quellen erwähnen, das PE neben PP auch weichmacherfrei seit. Solche Behälter sind mir leider noch nicht untergekommen. Die (HD)PE Behälter aus der Apotheke stinken wie sau.. PP ist dagegen Geruchsneutral.
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Die meisten Verpackungen knnst du nicht mit Einweg-Grillgeschirr und ähnlichem vergleichen. Die Lebensmittel werden dort über Monate aufbewahrt und nicht paar Minuten, weshalb diese entsprechend dickwandiger ausgelegt sind. Und siehe auch Einweg-PET-Flaschen - die kannst du Jahrhunderte lang für dein Waser nutzen, bis die kaputt gehen... Bzgl. heiße Substnzen: die meisten Kunststoffe schmelzen ab etwa 200° C - das bekommst du mit Wasser nie hin Hinzu kommt, dass Polypropylen (PP) ein Thermoplast ist, welches ohne Weichmacher auskommt. Darfst halt nicht mit den echten ultradünnen, weichen Einwegbechern vergleichen.
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Kann aber auch an einer stumpfen oder "falschen" Nadel liegen (welche hast du genutzt?). Ich nähe meistens mit 70-80er - auch mehrere Schichten dickeres Material. Klar klingts ein wenig anders, aber kein "Tacker"geräusch. Zum eigentlichen Problem: ich würde nicht durch ds Polstermaterial nähen, sondern den Schaumstoff entweder tick schmaler machen und an Kanten abnähen oder den Stoff annähen und den Schaumstoff dann von oben/unten einschieben und dann zunähen
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Ich habe den Asianudelbecher aus Rewe - sind schwarze mit bunten deckeln. Diese sind aus PP und der Rand ist oben AUSSEN geriffelt -> man verbrüht sich nicht direkt die finger mit kochend heißem Kaffee...! Gewicht war irgendwas zw. 20 und 30 g inkl Deckel. Der Kunststoff ist ein wenig dicker, was das ganze gar nicht weich werden lässst, wenn was kochendes rein kommt.
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Ich habe meine Polycro-Folie die Tage bekommen, allerdings noch nicht zum basteln gekommen. Ich habe sie bisher noch nicht mal gewogen.. Hatte ja diese hier bestellt: https://www.amazon.de/gp/product/B00CN7071U/ref=oh_aui_detailpage_o01_s00?ie=UTF8&psc=1 Zwei Stück zu 400 x 150 (laut Amazon 340g gesamt) - ergibt als Tarp 3x4 m, was ja recht ordentlich wäre. Wollte morgen noch auf die schnelle versuchen was zu basteln, da es übermorgen MIttag schon für ne Woche in den Harz geht. Zelt habe ich..nur keinen "Nottarp" für's Rasten, falls es durchregnet.... Angedacht war das Material eher als Außenzelt. Zum zusammen kleben und für die Verstärkerungen habe ich " 3M 4611F633 VHB Klebeband 4611 F, 6 mm x 33 m" (Technische Daten: http://kleben.3mdeutschland.de/produktkatalog/doppelseitige-klebebaender/3m-vhb-klebebaender/3m-vhb-klebebaender-4646-4611-4655.html) nd ein Glasfaser-Gewebeband geholt. Die Laschen wollte ich mittels umgekrempelten Rand (hierbei mit dem doppelseitigem Klebeband zusammen geklebt) über die ganze Breite mit eingeklebten Glasfaserstreifen herstellen. Somit ist die Klebeschicht zwischen den Folien und nicht gänzlich dem Wetter ausgesetzt Die Schnüre die du da hast - sind das die aus 1,3 mm PP? Ich habe letztens auch welche aus dem Baumarkt geholt. 100 Meter rollte - dort wiegt der Meter aber nur 0,7 g (mit 10 m und 1 m gewogen).
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Meine Lösung: 0,6 Liter Alu-Kessel von Esbit mit etwas über 100g (der vor dem Titantopf da war) - würde ich nie drauf verzichten wollen, da ich z.B. IMMER erst Wasser koche (was in diesem viel schneller geht als im Titantopf), dieses z.T. - je nach Gericht - in den Topf gieße und den Rest (ggf. aufgefüllt und nach dem Essen kochen wieder aufgekocht) für Kaffee und/oder Tee nehme -> Tee zieht - Teebeutel einfach in den beschichteten Alutopf hängend - während das Essen im Topf schon halb gekocht ist. Bzg. anbrennen im Titantopf habe ich sonst auch keine Probleme. Bei der Reinigung vom Geschirr bin ich angelangt bei (davor Edelstahl, wo immer irgendwas angebrannt ist): Edelstahlschwamm und natürlich Kernseife. NIx Spüli. Kernseife kann man für so ziemlich alles verwenden - egal ob Topf oder Wäsche waschen. Zum sich selber waschen (auch Haare) habe ich seifenfreie Seife da. Einfach eine parfümfreie Kernseife verwenden..? Ich schmecke da nichts - man muss natürlich auch gründlich ausspülen
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Nö - immer noch nicht mit Steinen, wie schon hier von jemandem vorgeschlagen. Kaffee enthält Kaffeeöl, was ddann zum Großteil an den Steinen hängen würde. Zweitens muss der Kaffee einen bestimmten, gleichmäßigen Mahlgrad haben. Gequetsch hat man eher eine Mischung aus ultrafeinem Pulver (der durch den Dauerfilter durchkommt) und grobem Kaffeeschrot - das schmeckt nicht + man hat Kaffeesatz beim trinken. Und drittens muss man überhaupt irgendwo unterwegs sein wo man zwei glatte und vor allem saubere Steine hat..und das zwei mal am Tag Das selbe gilt für die Leinsamen, die ich mit der Mühle unterwegs schroten kann. Diese mit nem Stein zerquetschen würde nur einen großteil des Öls auf die Steine übertragen + sowieso nicht jeden Samen aufbrechen. Und das ganze wäre alles andere als lecker mit einem alles andere als sterilen Stein Rohnahrung zu verarbeiten... Ich habs mal notweise vor zwei Jahren gemacht, indem ich ne getrocknete Chilischote mit zwei Bachsteinen zermahlen habe. Für sowas reichen die.
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Das wurde hier schon irgendwo in diesem Thread vorgestellt Es ist nicht nur preislich inakzeptabel - Umwelttechnisch gesehen einen Katastrophe! Beschichtetes papier, im Papier Folien und Plastikausguss..das alles nur für EINEN Kaffee. Gewichtstechnisch für's Trekking ebenfalls nicht akzeptabel (wieviele Tüten bräuchte man jetzt für zwei Personen und zwei Wochen... )
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Was haltet Ihr von diesem tarptent?
AlphaRay antwortete auf FlorianHomeier's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Interessante Form Ich sehe da nur ein Problem: es ist ein offener Sack mit einer hohen Fliegengitter-Öffnung -> bei Wind sehe ich da große Probleme, da ja eine riesige Fläche (alle Wände + Boden) "angeblasen" wird. Wenn ich das richtig erkenne, ist der Boden mit den Wänden hinten geschlossen und nur vorne offen. Bei normalen Tarps kann der wind auf einer Seite rein und kommt dann auch irgendwo raus. Hier kommt der Wind rein und dürte den Hering mit dem Seil ausreißen und das Zelt ein mal nach hinten kippen, wenn ich die Form anhand der Fotos richtig deute :/ -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
AlphaRay antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ja das mit den Kammern war mir schon klar. Bei ca. 300g Daunen dachte ich ja an ca. 3-4 cm Loft - würden ja etwa 1,5 -2 cm in der länge wegfallen, was nicht soo schlimm wäre. Habe gerade mein "Stofflager" auf den Kopf gestellt und meine 2009er ExTex Bestellung in nem Sack zusammen gefunden - yey! Habe dadurch zusätzlich: 2 Stück x Ripstop-Nylon, Quantum, daunendicht, 32g/qm Farbe:silbergrau 70405 8,90 EUR 17,80 EUR 2.0 Meter x Ripstop-Polyester, daunendicht, weich, 44 g/qm Farbe:dunkelgrau Würde das Ripstop-Polyester für Innen nehmen (hatte ich damals wohl so geplant) und außen dann zwei Meter des neuen Stoffes: http://www.extremtextil.de/catalog/Ripstop-Nylon-40den-daunendicht-55g-qm-2-Wahl::1220.html Somit hätte ich die 2 Meter Länge bei 1,5 Breite mit ca. 250 g (wenn unten ca. 1 Meter breit) Stoffgewicht. Das 32er Quantrum würde ich mir dann für den Winterquilt aufheben und vom 55g Nylon hätte ich somit großzügige 2x1,5 m für ne Windjacke Oder soll ich den Quantum mit dem Polyester verarbeiten und mit dem 55g Stoff anderes anstellen? -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
AlphaRay antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Etwas ähnliches hatte ich schon im Sinn! Wird heut Abend gemacht..das Daunenkissen müsste auch angekommen sein (werde davon berichten, falls es sich als wahr herausstellt, was vom Lieferanten bestätigt wurde: 1.4 kg Füllung 90/10 Daune/Feder, 35 €; Cuin & Co. sind bei dem Preis egal - und paar steifere Federn kriegt man schon da raus gesucht). Sonst wird nachher auch noch mein altes Daunenkissen von Eltern zerlegt, was seit einigen Jahren ungenutzt im Schrank liegt. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
AlphaRay antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Weiß ich selber noch gar nicht, da ich bisher nur in Schlafsäcken geschlafen habe. Zuhause ziehe ich die Decke auch immer bis zum Hals hoch - auch wenns warm ist..dann lieber die Beine raus. Es soll ja hier eher was für die wärmeren Tage werden, d.h. auch nicht mit zu viel füllung. dann ggf. oben herum um 15 cm irgendeinen Stoff ganz ohne Füllung + Zug. Ich bin auch eher ein Seitenschläfer mit angezogenen beinen, weshalb ich einiges unter die 150 im gestrecktem Zustand komme. Dann sollten 150 cm gefüllt + 15cm Stoffrand mit Schnur zum zuziehen reichen Winter-Quilt würde ich dann eher mit 170-180 cm machen. Danke!