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Ultraleicht Trekking

martinfarrent

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  1. Aus Neugierde auf die andere Variante, ja? Und nicht etwa, weil dir die Pro schon zu abgenutzt erschienen... oder? Ich glaube, @shotta51 spielt auf eine angebliche Porosität der Karkasse an - meint also nicht den Sitz des Reifens. Langsam denke ich, die Nobby Nic-Klasse wird ein bisschen überflüssig. Die neuen, etwas leichteren 'Downcountry'-Reifen können verdammt viel. Zwischen ihnen und den moderateren AM-/Enduro-Pneus gibt es zwar weiterhin eine Lücke, aber sie ist schmaler geworden als früher (da thronten der NN und Konsorten glorreich und klar definiert zwischen XC-Racereifen und Trailboliden).
  2. Die Zahl der Spezialized-Fans wächst in letzter Zeit - zu Recht, wie ich finde. Dabei hatte ich den Hersteller früher gar nicht auf dem Schirm, was Reifen betraf.
  3. Ich konnte mich vor ein paar Jahren nicht zwischen den Standpunkten entscheiden und habe am Solo dort eine sehr rutschige Schnur angebracht, die selbst ein Clamcleat in Minigröße nur bedingt greifen kann - das sollte bei allzu starkem Wind durchrutschen. Möglicherweise entscheide ich mich demnächst endlich zwischen Fisch und Fleisch.
  4. Vielleicht ein sinnvoller Thread? Deshalb habe ich an paar eigene Sätze von anderswo kopiert und ergänzt... und fange also an. ----------------------- Specialized Ground Control T7 2,35" (MTB) (T7 ist eine mittelweiche Gummimischung, wohl mit Schwalbes Addix Soft zu vergleichen.) Das ist ein sehr guter, moderater Reifen am Hinterrad meines Trailfully, nun sogar auch vorne drauf. Die uniforme Paarung reicht halbwegs versierten Fahrern hier in der Gegend (um Bonn herum) m.E. für alle Trails - und die meisten davon geraten damit spaßiger als mit einem Enduroreifen in der Gabel (weil man sie nicht einfach dröge plattgebügelt). Für Ausnahmen (z.B. sehr steil + lose/steinig, daher vergnüglicher mit mehr Profil zu fahren) habe ich den Schwalbe Hans Dampf nunmehr 'nur noch' auf einem zweiten Vorderrad in der Version Super Trail / Addix Soft. Den Hans Dampf würde ich auch beim Bikepacking oberhalb der Baumgrenze in den Alpen und Pyrenäen vorne nehmen, und in den Cevennen eigentlich überall. Hinten reicht mir der GC aber bestimmt auch im Gebirge, ob das Rad nun bepackt ist oder nicht. Insgesamt hat der GC auf allen Böden viel mehr Grip, als ich erwartet hätte - auch erstaunlich viel Bremsgrip hinten (beim bepackten Bike oder mit mit relativ viel Gewicht im Rucksack eher noch wichtiger als sonst schon). Bislang fanden die meisten Ausfahrten allerdings auf sehr trockenem Boden statt. Nun ja, jetzt hat es aber bekanntlich heftig geregnet... Heute gab es also für einen Test endlich wieder ein bisschen Matsch. Die Selbstreinigung ist erstaunlich gut für einen Reifen mit relativ engem Profil (ich bin mir nicht einmal sicher, dass ich für den Winter auf den Hans Dampf vorne wechseln muss). Ansonsten: Feuchte Wurzeln und ziemlich nasse Waldbodenstrecken schienen recht unproblematisch. Natürlich gibt es so einige schwere Reifen mit mehr Grip für die Abfahrt - aber sie rollen bei weitem nicht so schnell im Flachen oder bergauf. Der Kompromiss zwischen niedrigem Rollwiderstand und überraschend hoher Traileignung scheint mir beim GC gelungen. Schlussfolgerung nunmehr fürs Bikepacking-Hardtail: Ground Control T7 2,35" vorne, hinten am liebsten 2,2" (manche nähmen ihn hinten zudem in der härteren, rollschnelleren und langlebigeren T5-Version). Das wäre wohl ideal... schlösse aber ein Recycling des Vorderreifens aus. Drum bleibts wahrscheinlich auch am Hardtail bei zweimal 2,35". Das könnte das Ende einer sehr, sehr langen Nobby Nic-Ära auf dem Bikepacking-Bike bedeuten. Besonders schön finde ich am Ground Control (aber auch am Hans Dampf, weshalb sie ganz gut zueinander passen) die Noppen in der 'transitional zone' zwischen Reifenmitte und -schulter. Ein solches Design berücksichtigt Fälle, in denen ein richtiges Hineinlegen in die Kurve nicht immer möglich ist ('technische Trails' mit einer sehr hohen Frequenz radikaler Richtungswechsel). Mir scheint: Eine Folge des Baumsterbens ist, dass es solche Trails immer mehr gibt. Beim bepackten Bike mit Bikepacking-Taschen macht das Design meines Erachtens doppelt Sinn; denn stilechtes Kurvenfahren fällt manchem dann etwas schwerer. Zur Pannensicherheit kann ich noch nicht viel sagen. Ich fahre übrigens mit Aerothan-Schläuchen und tubeless-ähnlichem Niedrigdruck (1,2 vorne und 1,4 hinten, bei 73 kg Fahrergewicht). Angeblich und gefühlt gibt Aerothan der etwas dünnen Karkasse des GC ein bisschen mehr Stabilität als tubeless oder Butyl... was aber mit Pannenschutz nur sehr bedingt zu tun hat. Zu guter Letzt noch angemerkt: Der Reifen ist oft extrem preiswert zu bekommen.
  5. ... den Faulheitsmodus habe ich aber nun mit psychischer Gewalt gegen mich selbst verlassen: Passt auch alles am Haven, wenn man die Gummi-Endkappe der Tarptent-Stange abnimmt. Dass es passt, ist zwar nicht unbedingt notwendig, aber nach meiner Erfahrung die sauberste Lösung. Trotzdem könnte man sich aber noch über die Mid-Panel-Abspannschlaufen unterhalten. Dass die Experten hier geteilter Meinung sind, weiß ich ja. Funktionalität und Gefahren (Rissrisiko) dieser Abspannungen als Sturmabspannungen sind umstritten. Möglicherweise hat auch SMD da eine dezidierte Meinung (eine entsprechende Naht am Solo hätte man im Urzustand als Sollbruchstelle verstehen können ). Aber andererseits sieht man ziemlich viele Berichte von Leuten, die sie bei Wind verwendet haben - und von einem Riss des Zeltstoffes ist dabei nie die Rede.
  6. ... ist inzwischen bei mir eingetroffen. Der passt unten prima und oben immerhin knapp in die von SMD für den 'offiziellen' Stab vorgesehenen Aufnahmevorrichtungen - zumindest beim Lunar Solo (ich war zu faul, es auch am Haven eben kurz zu checken). Für das Haven (das ja zwei Stangen braucht) wird es mir auf einer Seite dienen, die beiden bisherigen Stangen gebündelt auf der anderen. Zum Bündeln verwende ich doppelseitiges Klettband (wenige Zentimeter an drei Stellen). Stabilitätstechnisch tut sich zwischen der neuen, dickeren Stange und den gebündelten dünnen für mein Gefühl nicht viel, gewichtstechnisch sowieso nicht. Übrigens passen die gebündelten auch zu zweit in die obere Halterungslasche (wiederum der Faulheit halber nur am Lunar Solo probiert). Minivorteil für Trampeltiere: Man hat somit automatisch auch eine Ersatzstange dabei. Nach wie vor glaube ich allerdings nicht, dass sich eines der beiden Zelte zum mittleren Sturmbunker mausern kann - das ist auch einfach nicht ihr Sinn. Irgendwie traue ich dem Haven ganz leicht mehr zu, was aber einfach nur am DCF liegen könnte. Eine Flügelapside weniger hat ja andererseits das Solo.
  7. Ich glaube, das liegt daran, dass ein kompletter Selbstentwurf äußerst anspruchsvoll ist - selbst dann, wenn du bereits Packrafts besitzt und damit Vorlagen hast. Ich selber wäre sogar mit einem fertigen DIY-Kit komplett überfordert, aber hier ein Link: https://iron-raft.co.uk Mod-Anmerkung: Dieser Thread ist ja schon etwas älter. Inzwischen ist es üblich, dass Packrafting-Threads im Unterforum 'UL in anderen Outdoor-Sportarten' erscheinen. So erlaube ich mir, ihn dahin zu verschieben. Okay, @Barbarix?
  8. Eine sehr gefährlich ausgesetzte MTB-Abfahrt vom Vercors runter. Passiert ist genau... nichts. Aber ich hätte deutlich öfter an den schmalsten Stellen absteigen und schieben sollen (ein paar Mal tat ich's doch). Richtige Angst kam allerdings erst auf, als ich mir Wochen später Bilder für Facebook aussuchte. Dabei war die Abfahrt fahrtechnisch ziemlich uninteressant. Ich weiß auch gar nicht mehr, warum ich den gefährlichen Teil überhaupt gefahren bin - war völlig ohne Spaßfaktor. Aber ich glaube, über diese Abfahrt habe ich in den Jahren seither viel mehr nachgedacht als über alle anderen, wo ich viel mehr Spaß hatte oder (umgekehrt) mir tatsächlich mal ne Rippe geprellt habe. Und nochmal: Passiert ist nix. Angst ist manchmal komisch, zumindest bei mir. Aber man muss halt mit der Angst arbeiten, die man hat.
  9. OT: So nachhaltig heiß, wie ein BRS wird, kannste einfach mit nackten Füßen im Gras rumlaufen, bis du sie am Stövchen verkokelst. Kannst dann am nächsten Tag vielleicht nicht gehen, findest aber dein Feuerzeug und kannst Zigaretten rauchen. Zumindest Bilbo würde dich beneiden... zumal du in Frankreich auch nicht Gollum triffst (außer vielleicht nachts in den Sümpfen der Carmague, wo diese fetten und ekligen Fische leben.).
  10. Nicht zu vergessen und merkwürdigerweise hier noch nicht erwähnt: kompetitives Macho-Verhalten unter (manchen) Männern, besonders wenn Frauen dabei sind. Die heftige Angst, die man in der Rückschau bekommen kann. Die befällt zumindest mich meist intensiver und öfter als akute Angst in/vor der eigentlichen Situation. Deshalb ist sie für mich auch äußerst wichtig. Ich halte an ihr fest und stricke aus ihr Verhaltensregeln oder Materialentscheidungen, weil ich 'im konkreten Doing' nicht immer genügend Angst entwickele. Ich mache sowas und ähnliche Dinge - so weit es mir gelingt - vor allem dadurch, dass ich mir vorgenommen habe, 'so zu sein'. Das meinte ich im vorhergehenden Absatz mit den Regeln, die ich mir stricke. Das funktioniert nicht immer, aber es funktioniert besser, als wenn ich mich nur auf spontane Angstgefühle verlassen würde.
  11. Das könnte ich von mir auch behaupten... stelle aber beim Nachdenken fest: Mit Helm fahre ich im Stadtverkehr ungefähr so vorsichtig wie früher ohne Helm (als Helme noch gar nicht üblich waren). Ohne Helm fahre ich noch vorsichtiger - also so vorsichtig wie früher nie, weil ich das Fehlen des Helms heute als riskante Blöße empfinde (früher ja nicht, weil es praktisch keine Helme gab). Ich weiß ja nicht, wie alt du bist und ob du in der Vor-Helm-Zeit aufgewachsen bist: Aber möglicherweise ist es nur scheinbar so, dass ein Helm dich unvorsichtig macht. Mindestens eine Parallele lässt sich gut ziehen: Je mehr Netzabdeckung zum Standard wird, desto einsamer könnte man sich in Gebieten ohne Empfang fühlen... und desto vorsichtiger wäre vielleicht das Verhalten. Aber früher gab es diesen Unterschied nicht, weil wir gar keine Handys hatten. So entsteht die Frage: Machen Handys übermütig (manchen sicher schon)? Oder macht eine Netzlücke 'unter-mütig' (für andere genauso denkbar)?
  12. Ein anderes Beispiel: Im Gebirge habe ich manchmal trotz Zelt ein Notbivy aus Folie dabei (100 g). Benutzt wurde er in vielen Jahren noch nie. Laut 'reiner UL-Lehre' müsste ich ihn längst aus dem Rucksack geworfen haben. Auch kann ich auf keine einzige eigene Erfahrung verweisen, wo ich ihn vermisst hätte. Alle Einsatzfälle befinden sich in meinem Kopf und in den Erfahrungen anderer Leute. Gleicht er einer Dose Bärenspray in Oberbayern? Oder doch eher dem Gurt im Auto?
  13. OT: Es ist NICHT Manipulation, wenn man etwas vollständig darstellen will und etwas dagegen tut, dabei missverstanden zu werden.
  14. OT: Wenn man sich sehr gut verträgt... wie halt immer bei 2er-Zelten. Gepäck in Apsis und IZ, das meinst du doch? Sonst wird's noch enger.
  15. OT: Habe ich allerdings mehr in der Hand, wenn mir häufige Rezeptionsmuster geläufig und bewusst sind... aber das führt jetzt vielleicht zu weit. P.S. @mochilero: Mein Lach-Emoji gilt deinem ersten Absatz (Nähen im Schneesturm).
  16. Dir und @wilboist aber klar, dass euer Einfallsreichtum daheim vor dem Rechner erblüht? Das soll jetzt keine Schmähung sein. Aber anders ausgedrückt: Wärt Ihr im Notfall drauf gekommen? Verwandte Frage: Wie viele Leute haben die Notfallskills (auch geübt), die in dem von @BohnenBub verlinkten Bericht geschildert werden? Weiter gedacht: Wenn @wilbohier schreibt, dass er mit xyz in abc unterwegs war, dann weiß ich ja, dass er eine Menge Erfahrung und Fähigkeiten mitbringt, ohne die das Zelt u.U. nicht so gut funktionieren würde. Das muss einem anderen Leser eines etwaigen Reiseberichts von ihm aber nicht klar sein. Und selbst wenn er seine Modifikationen des Shelter in dem Reisebericht erwähnen sollte, ist nicht gesichert, dass ein unbedarfter Leser deren fundamentale Bedeutung erkennt.
  17. Die Frage war zum Insichgehen gedacht, du Depp!
  18. Aber ein bedeutender Teil des Gedankenexperiments ist ja, dass es um vorhandene und eh nicht bleischwere Trekkingzelte geht. Konkret bei mir: bis ca. 1,5 kg (Portal). Du kannst den Träger bei diesem Experiment also nicht völlig willkürlich beladen. Zur Auswahl stehen Zelte, die du dir gekauft hast, um sie auf dem eigenen Rücken zu tragen.
  19. Inletts sind halt eine andere Option, die manche bevorzugen. Das Design des Bergstop berücksichtigt dabei die Kritik, dass Inletts i.d.R. nicht multi-funktional sind. Aber ja, keine Lösung schlägt die andere - weder so rum noch anders rum.
  20. Das ist doch ein Vorteil von Inletts allgemein. Sie werden durch Waschen viel langsamer zerstört als ein Schlafsack. Also kann man sie auch öfter waschen. Und wenn sie irgendwann mal hinüber sein sollten, hält sich der finanzielle Verlust in Grenzen.
  21. Irgendwie scheint es eine Grundneigung bei Fähigkeiten zu geben, die als angeboren empfunden werden, ob sie es nun wirklich sind oder nicht: Kritik und Selbstkritik kommen zu kurz. OT: Das gilt auch für Fähigkeiten, die wir sehr früh im Leben vermittelt bekommen - wie das Schreiben. 75% aller journalistischen Anfänger haben ganz große Schwierigkeiten damit, redigiert zu werden. Sie verteidigen selbst eklatante grammatikalische oder strukturelle Fehler hartnäckig als 'Stilsache'. Das ist ja nicht einmal UL-spezifisch. Der Wunsch nach weniger Gewicht auf dem Rücken ist ja eigentlich universell. Die UL-Kultur verstärkt die entsprechende Neigung aber. Sie schafft für viele Entscheidungen eine absegnende Theorie. Und Theorien ist nun einmal eigen, dass sie mir das Denken abnehmen - was sowohl nützlich als auch gefährlich sein kann. Ja... fraglos. Aber am Ende hat es versagt. Der Bericht veranlasste mich zu einem Gedankenexperiment. Wenn ich zwischen zwei meiner vorhandenen (also per se nicht bleischweren) Zelte für eine wettertechnisch womöglich anspruchsvolle Tour schwanke: Welches nehme ich auf dem eigenen Rücken mit? Und welches nähme ich mit, wenn du mir dafür einen Träger spendieren würdest?
  22. Das Bergstop-Teil kann ja zusätzlich als Campkleidung verwendet werden. Für mich dabei gut: Die Ärmel (die man später ggf. verschwinden lassen kann) machen das Lesen im Bett komfortabel. Nee... past schon. Bei mir sind's zwei Schlafsäcke und ein Quilt, außerdem das Bergstop-Inlett. Aber ich komme beim Bikepacking recht oft in die von mir oben beschriebene Lage, sehr unterschiedliche Temperaturen während einer einzigen Tour zu erleben. Dann sind Kombis halt gut - pro Paarung gibt es jeweils drei Möglichkeiten. Dazu kommt später im Jahr (selten) auch mal eine Dreierkombination (WM Megalite, Quilt, Bergstop). Natürlich verliere ich mit einer nicht-loftenden Komponente (so sie dabei ist) etwas Effizienz und schleppe ggf. ein paar Gramm mehr mit. Aber es gibt auch sowas wie Geldbudgets.
  23. Na ja, die Außenluft wird ja auch kühler im Verlauf der Nacht. Bist die sicher, dass du die Ursache richtig identifizierst?
  24. Ich sehe ja ein, dass loftende Stoffe effizienter sind... aber das mit dem "kurzen Zeitraum" verstehe ich nicht.
  25. @mochileround @zopiclon Wildwasser-Packrafting hat eine sehr starke Sicherheitskultur. Und weil zum Besserwerden ein Minimum an Austausch mit anderen Begeisterten notwendig ist, kriegt selbst ein notorischer Solist wie ich eine Dosis davon mit. Ich denke, dasselbe gilt für Bergsteigen. Zahmwasserpaddeln bringt man sich hingegen alleine an einem halben Nachmittag bei - jedenfalls vermeintlich. Man kann somit allen Sicherheitsratschlägen 'entkommen'. Gibt es da nicht eine zumindest kleine Parallele zum Wandern, wenigstens bei manchen Leuten?
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