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Moin, einen Versuch ist es ja wert, schwer zu bekommen in Europa das Zeug. Hätte gerne ein Langarmhemd, am liebsten eins mit Mesh von Schulter bis Hüfte, z.B. Adventure Top, Journey Man. Und das ganze noch in heller Farbe. Dazu noch eine Hose, nämlich die Eco-Mesh Pant. Wenn jemand ne andre los werden will, würde ich die evtl. auch holen. Wer ähnlich gut belüftete Hemden in hellen Farben von andern Herstellern hat kann die auch mal anbieten.
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Professionelle/ semiprofessionelle Outdoorfotografie beim UL Trekking
T-Travel antwortete auf milamber's Thema in Ausrüstung
Ja, aber mMn wurde auch direkt erklärt, dass 3d Pop hier (ursprünglich) als ein Look verstanden werden soll, der durch große Blenden, große Sensoren, Brennweiten um 35-50mm usw. gekennzeichnet ist. Und den Look bekommt man halt mit m43 oder noch kleiner nicht hin. Mach doch mal mit der f-301 ein paar offenblendige Bilder, bei denen der Fokus nicht gerade auf unendlich sitzt und versuch die mal mit ner Kompaktkamera nachzuahmen. Und wenn man den Film Look digital nicht hinbekommt braucht man eben doch eine analoge für Bild XY. Das ist allerdings schwer zu beurteilen, vor allem wenn die analogen Fotos digitalisiert werden. Zumal Filme mittlerweile ziemlich gut nachgeahmt werden können. Werden die analogen Fotos auch direkt analog ausbelichtet besteht kein Zweifel darin, dass man dafür auch eine analoge Kamera braucht, denn Pixel sieht man auf so einem Bild halt keine. Die Unterschiede sind aber wahrscheinlich subtiler als bei Kleinbild vs Kompaktkamera. -
Professionelle/ semiprofessionelle Outdoorfotografie beim UL Trekking
T-Travel antwortete auf milamber's Thema in Ausrüstung
Es gibt halt tatsächlich Bilder, die so nur bestimmten technischen Mitteln möglich sind. Anders könnte man im Umkehrschluss ja mit jeder Kamera jedes Bild machen. Manche Bilder lassen sich auch nur mit Mittelformat umsetzen, wobei es da dann hauptsächlich um Auflösung gehen wird. Ansonsten sind die meisten Mittelformat Optiken lichtschwächer als Kleinbild äquivalente, so dass der kreative Vorteil wie von Kleinbild zu apsc z.B. nicht unbedingt besteht. Trotzdem meinen natürlich einige einen besonderen Mittelformat Look zu sehen. Gibt allerdings auch z.B. ein 80mm f1:1.8 für 6x4.5, da braucht man an Kleinbild auch schon was spezielles um den Look zu erreichen, wenn es überhaupt was gibt (50mm ~0.9?). Wenn dir die Grundlagen bekannt sind verstehe ich nicht was die Frage sollte wie der 3d Pop entsteht und wie das Sensorformat bzw. die Blende damit zusammenhängt, zumindest nicht bei 3d Pop wie hier ursprünglich verwendet. -
Professionelle/ semiprofessionelle Outdoorfotografie beim UL Trekking
T-Travel antwortete auf milamber's Thema in Ausrüstung
Mit das einzige Kriterium widerspricht sich ja irgendwie Davon abgesehen wollte ich aber auch gar nicht abstreiten, dass größere Sensoren üblicherweise auch einen besseren Dynamikumfang haben. Ich will nur bestreiten, dass der Dynamikumfang, die Detailschärfe und das Gegenlichtverhalten in dem gegebenen Beispiel nur mit einem Kleinbildsensor erreicht werden kann. Edit: Mit dem gegebenem Beispiel meine ich nicht die Aufnahmesituation, sondern das fertige, recht kleine, Bild hier, in dem Detailschärfe nunmal nicht wirklich zum Vorschein kommen kann. Der größte praktische, oder sagen wir mal kreative Vorteil von größeren Sensoren (wobei so ab 6x6 dann auch wieder passende Objektive ausgehen) ist wohl, dass sich einfacher geringere Schärfeebenen realisieren lassen, bei gleichem Bildwinkel. Auch das kommt bei dem Beispiel aber auf Grund der Bildgröße nicht unbedingt gut rüber. @Paul Bei gleichem Bildwinkel, also das Bild zeigt sozusagen den gleichen Ausschnitt, und gleichem Motivabstand, ist der Bereich der scharf dargestellt wird abhängig von der Blende und der Sensorgröße. Große Blendenöffnung=kleiner Schärfebereich und großer Sensor=kleiner Schärfebereich. Bei kleinerem Sensor brauchst du also eine größere Blende um auf den selben Schärfebereich zu kommen wie eine Kleinbildkamera mit gegebener Blende. Da ist aber konstruktionsbedingt dann halt irgendwann Schluss. Hier kann man z.B. mal mit ein paar Werten rumspielen: http://www.dofmaster.com/dofjs.html Wenn du noch mehr über die physikalischen Hintergründe wissen willst musst du allerdings ein Physikbuch zum Thema Optik befragen, da will ich mich mal nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Ein "3D Pop" kann jetzt durch einen geringen Schärfebereich entstehen, bzw. hat @milamber ja eigentlich schon gesagt was er unter 3d Pop versteht. Dann gibt es noch die 3D Wirkung von Objektiven, oder wahlweise auch Sensoren (Sigmas Foveon Sensor wurde so was z.B. oft nachgesagt), die unabhängig vom Schärfebereich ist. Da geht es mehr um eine bestimmte Bildwirkung, oft mMn auch nur Gerede, bzw. nur schwer nachvollziehbar, geschweigedenn messbar. Manche Objektive bilden dann angeblich einfach plastischer ab. -
Professionelle/ semiprofessionelle Outdoorfotografie beim UL Trekking
T-Travel antwortete auf milamber's Thema in Ausrüstung
Detailschärfe bei nem Bild von 1000x667 Pixeln? Schatten hochziehen ohne sichtbares Rauschen trau ich bei der Ausgabegröße auch noch kleineren Sensoren als Kleinbild zu, von daher würde ich auf die Dynamik jetzt auch mal nicht zu viel geben. Gegenlichtverhalten müsste man wohl erstmal auf andere Eigenschaften zurückführen, bevor man es auf Abhängigkeit zur Sensorgröße untersuchen kann. Vielleicht ist @milamber ja auch so nett und sagt mal was zu den Aufnahmeparametern, dann kann sich schonmal besser ein Bild davon machen, ob man das mit seinem kleinen Sensorformat auch geschafft hätte -
Professionelle/ semiprofessionelle Outdoorfotografie beim UL Trekking
T-Travel antwortete auf milamber's Thema in Ausrüstung
..oder Blendenöffnung groß damit unscharf und Sensorgröße groß damit unscharf. Viel scharf kriegt man mit nem kleineren Sensor ja besser. -
OT: https://www.43rumors.com/ft5-here-are-the-full-leaked-panasonic-lx100ii-specs-has-new-17-megapixel-multi-aspect-sensor/
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Habe ich auch nur erwähnt, weil sie hier im Thread schon jemand genannt hat. Würde sie sonst hier auch nicht empfehlen, auch wenn ich sie selbst nutze.
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Fuji x100 schon. Mehrere backup Festplatten mitschleppen finde ich auch übertrieben, kommt aber auch auf den Reisestil an. Wenn man jeden Tag im Hotel nächtigt, oder die Möglichkeit hat sein Zeug dazulassen, kann man natürlich auch mehr an Technik mitholen. In wiefern man damit aber noch UL unterwegs ist bleibt aber fraglich, zumal dann vermutlich ja auch noch ein Laptop oder ähnliches mit kommt für die Platten. Mehrere sd Karten+Handy und cloud finde ich da ausreichend. Wobei bei filmen ja auch schnell einiges an daten zusammenkommt , müssten dann vielleicht doch Festplatten her. Ansonsten finde ich die Idee mit Handy und Osmo gut, wenn der Fokus auf filmen liegt.
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Badehose auch als Wanderhose benutzen, bzw. umgekehrt, dann ist schonmal ein Teil gespart. Zivile Schuhe zusätzlich zu Trailrunnern würde ich auch weglassen, wie oben erwähnt. An Bekleidung würde ich zusätzlich zu der kurzen Hose/Badehose noch eine lange Hose mitholen, ein Set lange Unterwäsche, ein gut belüftetes langarm Hemd, einen Fleecepullover und eine Windjacke. Evtl. noch ein Merino T-Shirt. Zwei Unterhosen, zwei-drei paar Strümpfe. Wenns damit noch zu kalt ist würde ich auch eher vor Ort nochmal eine Daunenjacke oder ähnliches dazu kaufen. Auf lange Unterwäsche würde ich nicht verzichten, die sind als Kältereserve schon einiges wert mMn. Kann man aber natürlich auch nachkaufen. Laptop und Tablet würde ich definitiv zu Hause lassen! Sorgt für weitaus unbeschwerteres Reisen und spart einiges an Gewicht. Bildbearbeitung für Updates unterwegs geht auch auf dem Handy. Ordentlich die Bilder/Videos bearbeiten kann man dann auch noch zu Hause. Oder irgendwo ein Internetcafe aufsuchen mit entsprechenden Möglichkeiten. Als Speicherkarten in der Kamera micro (?) SD mit Adapter verwenden, so dass du die Speicherkarte auch im Handy nutzen kannst. Dann auf den Handyspeicher kopieren und wenn möglich auf Dropbox oder ähnliches hochladen. Solarpanel/Powerbank und Ladegeräte für eventuelle Kameras mit USB Eingang sind auch praktisch. Gibt allerdings nicht für jede Kamera auch entsprechende USB Ladegeräte so weit ich weiß. Falls für eure Kameras keine vorhanden sind, würde ich mir aber ernsthaft überlegen die Kamera zu wechseln. Regenschirm und Buff sind auch immer gut.
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Die Schuhe anders schnüren kann bei ungewöhnlichen Fußformen auch helfen. Wie genau kommt drauf an wos drückt. Ich muss mir die Schuhe tendenziell zu lang kaufen weil ich bei passender Länge zu breite Füße habe. Dann sitzt der Schuh bei normaler Schnürung um die Ferse allerdings zu locker, mit geänderter Schnürung passts dann. Also je nach Problemzone vlt mal alternative Schnürungen suchen.
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Wenn es um folgenden Rucksack geht, wird er zumindest als carry on beworben. https://www.theverge.com/2018/7/23/17601634/peak-design-travel-backpack-kickstarter-pricing-features
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In der Jacke fängt man aber mMn auch sehr schnell an zu schwitzen.
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Hast du nen Link? Finde kein aktuelles Angebot. Oder hat das Forum direkt wieder alle Bestände aufgekauft.
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So ähnlich wollte ich auch erst anfangen. Die Imprägnierung sollte meiner Meinung nach dafür sorgen, dass es eben keinen Wasserfilm auf der Außenhülle gibt. Dann hat sich mir aber die Frage gestellt, wie der Wasserdampf denn durch diese imprägnierte Außenhülle soll. Diese ist ja keine Membran und dürfte daher auch keinen Wasserdampf durchlassen. Wenn das Wasser nicht bis zur Membran käme könnte man sich diese ja sparen. Dachte dann schon der Wasserdampf würde an der Innenseite der Außenfläche irgendwie abtransportiert werden, was aber auch nicht überzeugend ist. Also noch einmal nachgeschlagen wie denn das mit Membranen funktioniert undauf folgende Abbildung gestoßen: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Goretex_schema-en.png Das Wasser scheint also durchaus bis zur Membran durchzugehen. Die Frage wie der Dampf dann durchs Wasser gehen soll ist damit allerdings nicht beantwortet. Beim Überfliegen der Artikel habe ich auch auf die schnelle auch keine befriedigende Erklärung gefunden.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
T-Travel antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Unter welchem Suchbegriff findet man denn so halbe Schlafsäcke aka Elefantenfüße? -
Also im flachen/hügeligem Land kann man doch als durchschnittlich fitter Mensch, sagen wir mal unter 30, locker 40km am Tag abspulen. Zumindest wenn die Schuhe passen.. Also ich hab kaum Kondition, könnte z.B. wahrscheinlich keine 20min am Stück laufen, aber gehen geht halt immer. Der Durchschnittsmensch hat halt aber auch kein Bock so lange zu laufen.
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Hast du einen Link oder Suchwort zur Hand für die Asia-Kopie? Habe selbst nur die normalen Poncho-Tarps gefunden.
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Bei Decathlon sind manche Duanenjacken reduziert, z.B. https://www.decathlon.de/daunenjacke-trek-500-herren-id_8397295.html?searchedText=daunenjacke
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Das ist aber schon reichlich frei interpretiert.. Wird später auch für andere Einsatzzwecke empfohlen und allgemein wird auf der verlinkten Seite nichts negatives über das Teil gesagt, oder es als reine Notfalloption präsentiert.
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Für den Fall, dass das Bivy das Gesicht nicht trocken hält, kann man sich auch mit der Regenjacke behelfen. Komfortabel ist das natürlich nicht unbedingt. Nur mit wasserdichtem Bivy ziehen aber wohl auch nur wenige los, wenn man (starken) Regen erwartet. Es ist allerdings gut zu wissen, dass man sich wenn es denn dann doch regnen sollte nicht nach einem anderen Schlafplatz umschauen muss. Ich habe auch ein wasserdichten Bivy um flexibler stealth campen zu können. Egal ob Stadt, Land Fluss, das Ding wird einfach mit Schlafsack drin ausgerollt und fertig. Habe einfach selten Bock ein Tarp oder Zelt aufzubauen, wurde aber auch zu oft in der Nacht vom Regen überrascht um mich ohne wasserdichten Bivy einfach so hinzulegen. Zumal man ja auch nicht überall ein Tarp aufstellen kann, in Städten z.B. kommt ein Bivy mMn um einiges besser. Hat dann allerdings i.d.R. nichts mit trekking zu tun.
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Ja gibts noch. Wird glaub aus Kostengründen nicht (mehr?) verschrieben, wenn man nicht danach fragt. Ja besser wärs auf jeden Fall. Habe als Kind so viel Zeit beim Arzt verbracht, dass ich mich mittlerweile immer davor drücke.
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Tablette wechseln bei Müdigkeit ist auch zu empfehlen. Hab auch schon seit Ewigkeiten starke Probleme mit Allergie, bekomme dann teilweise nicht mehr richtig Luft, sobald ich mich etwas bewege, kann nachts nicht schlafen wegen Husten etc. Hypersensibilisierung auch als Kind gescheitert. Wurde bei mir allerdings auch mit Augentropfen gemacht, habe mir sagen lassen, dass das eigentlich nichts bringt. Andere Familienmitglieder habens dann mit Erfolg nochmal mit Spritzen versucht. Ich habe dann zuerst cetirizin geholt, was mich auch sehr stark ermüdet hat, und bin jetzt auf Telfast umgestiegen. Hilft mMn besser und macht (mich) nicht müde.
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80km Gewaltmarsch mit unerfahrenen Schülern
T-Travel antwortete auf zeank's Thema in Leicht und Seicht
Haben die Griechen nur Peinlichkeiten von sich gegeben oder wie? Ob die Jugend verweichlicht ist oder nicht, wie soll man das beurteilen? Da müsste man ja quasi über die ganze Jugend die "Härte" integrieren, bzw. den Schnitt holen. Bin mir nicht sicher, was dabei im Vergleich mit den vorigen Generationen rauskommen würde. Auf der einen Seite gibt es heutzutage meines Wissens nach schon mehr Übergewichtige usw., auf der anderen Seite gibt es auch einen Haufen Leute die sportlich ziemlich aktiv sind, auch wenns nur "Discopumpen" ist. Über die ganze Jugend zu sprechen ist da irgendwie nur bedingt sinnvoll, ist einfach viel zu heterogen. Zum Lauf: Sehe grundsätzlich kein Problem damit so etwas auf freiwilliger Basis anzubieten, vor allem mit vorigem Training (auch wenn ich wahrscheinlich zu Schulzeiten dankend abgelehnt hätte. Bei dem Interview und dann noch dem Bild (entschuldigt die Oberflächlichkeit), kann ich mir aber schon vorstellen, dass es bei der ordentlichen Umsetzung bei dem Typ wohl nichts wurde. Leidende Kinder treiben, Fleischwunden, Tragen, oha. Spaß am Wandern oder Outdooraktivitäten vermittelt man so bestimmt nicht, aber daran scheint der Lehrer ja auch kein Interesse zu haben. Aber die wirkliche Frage, die man in diesem Forum stellen muss ist doch: Was schleppen die da alle für Rucksäcke mit, wenn die noch nicht mal irgendwo schlafen? PS: Je nachdem was für ne Strecke die da laufen ists vielleicht ja gar nicht so komplett verrückt. 80km/(5km/h)=16h? 16h laufen kann man auch mal wenn man nicht komplett durchtrainiert ist. Spaß macht das dann natürlich überhaupt keinen und am nächsten Tag ist auch erstmal ruhen angesagt, aber geht schon. -
Denke ich werde es als nächstes mal mit einem leichterem Bivy, wie dem von Erbswurst empfohlenem und einem Tarp bzw. "Tarp-Poncho", sowie Moskitonetz versuchen. Sollte relativ leicht sein, vor allem wenn das Tarp/Poncho auch die Regenkleider ersetzt und ein ausreichendes mehr an Komfort bieten (lesen/Kochen etc. auch noch bei Regen möglich). Dürfte auch recht billig sein.