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Ultraleicht Trekking

T-Travel

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Alle erstellten Inhalte von T-Travel

  1. Also ich würde ein atmungsaktiveres empfehlen, habe da schon manchmal Kondensprobleme. Insbesondere auch im Fußbereich. Wenn ich mich so anziehe, dass mir wohlig warm ist und ich auch denke so die Nacht durchschlafen zu können schwitze ich auf jeden Fall schon genug, dass es feucht wird innen. Selbe Problem wenn es einfach noch warm draußen ist (auch wenn man dann oft auch kein bivy braucht). Dann wirds später in der Nacht natürlich auch kälter. Wenn ich mich so anziehe, dass mir grad so nicht kalt ist, gehts, dann muss ich aber Nachts auch öfter noch was drüber ziehen. Ist auf jeden Fall nicht so komfortabel wie bei meinem alten Armee Goretex Bivy. Das habe ich mit Schlafsack ausgerollt, bin rein und habe problemlos durchgeschlafen. Wäre das Packmaß nicht so groß würde ich mir fast einfach wieder so einen holen. Vielleicht stell ich mich aber auch einfach zu blöd an, oder schwitze allgemein mehr. Gibt ja auch Leute, bei denen es funktioniert.
  2. Deshalb möchte ich ihn mir ja auch nicht neu kaufen, bin aber auch eigentlich nicht bereit mehr als den Neupreis zu zahlen, deshalb gilt es die 90€ zu schlagen. Wenn es für 170€ neue gibt ist es ja auch nicht unmöglich, dass jemand einen solchen "in preislicher Nähe" abgibt. Oder einen myog Prototyp abzugeben hat usw. Auf jeden Fall mal einen Versuch wert, falls es nichts wird werde ich mir wenn ich von der aktuelleen Tour zurück bin wohl einen nähen. Bivy werde ich wohl auch eher selber ran müssen.
  3. Komplett geschlossen heißt du willst in das Ding reinatmen, bzw. durch den Sack durch? Da wäre Atmungsaktivität dann aber schon gut. Gibts aber nicht für unter 300g. Die in denen man wirklich im geschlossenem Zustand noch durchatmen kann liegen wohl über 1kg. Ansonsten wirds auch mit Kunstfaser sehr unangenehm ohne entsprechende Atmungsaktivität, ich liege in letzter Zeit öfters im karrimor x lite bivy und das macht keinen Spaß wenn da Kondenswasser auftaucht.
  4. Wird so langsam etwas ungemütlich mit Bivy als Standalone Behausung, Regen und langen Nächten.. Daher würde ich gerne mal was neues probieren und suche: - Quilt: Den Wind Hard gilt es zu schlagen, liegt im Moment bei knapp unter 90€ inkl. Versand neu. Möchte den aber eigentlich ungern neu kaufen. Wer sonst was in preislicher Nähe anzubieten hat, kann sich natürlich auch mal melden. - Bivy: Wasserabweisend und mit bug net wird gesucht. Edit: Nicht in Weiß oder Sinalfarben. Nicht zu teuer. - Gatewood cape: Sollte sich denn jemand trennen wäre ich womöglich interessiert.
  5. OT: Sry für den OT, werde hiernach dann nichts mehr schreiben, außer es wird erlaubt, ausgelagert, etc. OT: Stimmt so weit, dass es einen absoluten Nullpunkt gibt, dass es immer nur kälter werden kann folgt daraus aber nicht. Je nachdem was mit "es" gemeint ist, ist es sogar falsch. Denn du schreibst ja selbst von einem Austausch, irgendwo, muss da also auch was wärmer werden, wenn es woanders kälter wird. Energieerhaltungssatz in einfachen Worten. Stellt euch einen großen abgeschlossenen (im Sinne von perfekt isolierten) Raum vor, in dem eine heiße Suppe in einer Thermoskanne steht. Die Temperatur außen ist niedriger als die der "heißen" Suppe. Hier wird es nicht immer nur kälter. Wenn die Thermoskanne nicht perfekt isoliert wird es darin kälter, im Raum aber eben auch wärmer. Jetzt stellt mir mal eine Thermoskanne in den Raum, die nur in eine Richtung isoliert Wärme "fließt" zum kalten ist nun eine mögliche Beschreibung. Genausogut könnte ich auch sagen die die Kälte "krieche" ins warme. Oder die schnellen Teilchen stoßen die langsamen an vs die langsamen bremsen die schnellen aus etc. Alles was sowas ausdrückt ist, dass die eine Seite wärmer wird und die andere kälter. Die Temperatur beider Systeme gleicht sich eben an. OT: Die Symmetrie bezog sich erstmal auf die Isolation, d.h. das Trennen von etwas. Trennt man A von B, so trennt man auch B von A, A ist isoliert von B = B ist isoliert von A. Ob das Warme nun zum weniger warmen geht, oder das weniger warme zum Warmen macht mMn keinen Unterschied, vgl. oben. Beides beschreibt (mal mehr mal weniger umgangssprachlich) den selben Vorgang. OT: Klingt komisch, weil das Schützen der kühlen Innenluft vor der Wärme des Raums nichts anderes ist, als die kühle Innenluft drinnen zu halten, oder besser: "Die Kühle der Innenluft" drinnenzuhalten. Wie soll man denn die kühle Innenluft schützen, ohne die Kühle der Luft drinnen zu halten? Bzw. was soll mit dem Schützen gemeint sein, wenn nicht genau das. Die Isolation des Kühlschranks schützt die kühlere Innenluft vor der Wärme des Raumes, ja. Wie macht sie das? Sie trennt die beiden. Und isoliert damit in beide Richtungen, was eigentlich schon tautologisch ist. Die Definitionen sind ja schön und gut, aber nicht inkompatibel dazu, dass Isolation in beide Richtungen funktioniert. Es ist womöglich besser sich vorzustellen, dass sich die Wärme ausbreitet als die Kälte, und es wird wohl auch keiner von Kältestrahlung reden, Isolation bleibt trotzdem die Trennung von warm und kalt und damit kalt von warm.
  6. OT: Wieso? Sowohl sprachlich als auch technisch gesehen stimmt das mMn. "Isolierung=Absonderung, Abtrennung, Getrennthaltung;" laut Duden. Wenn man Wärme von Kälte trennt, trennt man aber logischerweise auch die Kälte von der Wärme. Auch der Begriff des abgeschlossenen, bzw. isoliertem System der thermodynamik kennt meines Wissens nach keine Richtung, sondern beschreibt nur, dass keine Materie oder Energie das System verlassen können, oder in dieses Eintreten können. Ob gegen Kälte, oder dafür, dass die Wärme nicht so schnell weg kommt ist doch ein und das selbe. Man hat Teile, die sich schneller bewegen und Teile die sich langsamer bewegen, Isolierung trennt die beiden. Das ist symmetrisch. Wenn du was warmes in einer Thermoskanne hat kannst du es genauso gut so beschreiben, dass du die Wärme drin hälst, wie die Kälte draußen. Es kann ja auch keine Wärme raus, ohne das "Kälte reinkommt" (ceteris paribus) und umgekehrt, Stichwort Energieerhaltungssatz. Kälte draußen lassen=die langsamen Teile draußen lassen=die schnellen drin lassen=Wärme drin halten..
  7. Nur damit durch den vorigen Beitrag nicht der Eindruck entsteht es wäre schon alles gefunden: Suche immer noch die Matte.
  8. OT: Zwei Euro für CO2 Ausgleich beim Ticketkauf aufgeschlagen und das Gewissen ist wieder rein
  9. OT Die Versandkosten halten mich auch noch davon ab da zu bestellen. Evtl. finden sich ja noch Menschen für eine Sammelbestellung?
  10. Moin, suche eine Laufbursche bzw. Kanchen Junga Isomatte, so wie das "Sea to Summit Mosquito Pyramid Net Single". Kostet neu zwar auch nicht die Welt, aber kaufe am liebsten gebraucht. Vielleicht hat ja noch wer was übrig.
  11. OT: @ALF Was soll die Polemik? Schreib doch lieber noch zwei Sätze zu deiner ursprünglichen Berechnung. Oder halt gar nichts mehr, falls du nicht mehr dazu verraten willst, oder kannst, wie du zu deinem Risiko von 1:10000 kamst.Wäre auf jeden Fall beides weitaus besser als die gegebene Antwort
  12. OT: Wenn man nur mit Handgepäck reist, aber gerne Messer oder ähnliches mitholt, ist es idR kein Problem jemanden am Check-in zu finden, der das Messer bei sich in den aufzugebenden Rucksack packt.
  13. Für diesen Schluss bräuchte ich dann doch nochmal eine Erklärung Die durchschnittliche Anzahl an Blitzen pro Quadratkilometer scheint mir mit einem auch etwas niedrig gegriffen: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/gewitter-atlas-so-haeufig-sind-blitze-in-deutschland-a-1104658.html Davon abgesehen ist es doch eigentlich nicht so wichtig wie viele Blitze durchschnittlich in einem Quadratmeter einschlagen, wenn unbeachtet bleibt, wie viele Blitze pro Gewitter einschlagen, bzw. wie viele Gewitter es gibt. Würde es z.B. nur bei Gewittern blitzen und nur alle zehn Jahre einmal gewittern auf dem "Durchschnittsquadratmeter", wäre es bei gleichbleibenden durchschnittlichen Blitzeinschlägen pro Quadratmeter weitaus gefährlicher in einem Gewitter, als wenn es öfter Gewitter, aber eben mit weniger Blitzeinschlägen pro Gewitter, geben würde.
  14. Aber die Frage war ja gerade, ob der Aufenthalt im Zelt gefährlich ist, bzw. wie. Oder verstehe ich was falsch?
  15. Ahoi, gibt es noch irgendwelche leichten Alutöpfe? Suche etwas um die 750ml. Laut Suchfunktion gab es mal einen mit 75g, per google finde ich jetzt allerdings nur noch Töpfe >200g?!
  16. Moin, bevor ich mein Geld zu Decathlon trage erstmal hier die Frage, ob noch jemand eine Windjacke günstig abzugeben hat. Größe L sollte sie sein und eine Kapuze besitzen.
  17. Moin, einen Versuch ist es ja wert, schwer zu bekommen in Europa das Zeug. Hätte gerne ein Langarmhemd, am liebsten eins mit Mesh von Schulter bis Hüfte, z.B. Adventure Top, Journey Man. Und das ganze noch in heller Farbe. Dazu noch eine Hose, nämlich die Eco-Mesh Pant. Wenn jemand ne andre los werden will, würde ich die evtl. auch holen. Wer ähnlich gut belüftete Hemden in hellen Farben von andern Herstellern hat kann die auch mal anbieten.
  18. Ja, aber mMn wurde auch direkt erklärt, dass 3d Pop hier (ursprünglich) als ein Look verstanden werden soll, der durch große Blenden, große Sensoren, Brennweiten um 35-50mm usw. gekennzeichnet ist. Und den Look bekommt man halt mit m43 oder noch kleiner nicht hin. Mach doch mal mit der f-301 ein paar offenblendige Bilder, bei denen der Fokus nicht gerade auf unendlich sitzt und versuch die mal mit ner Kompaktkamera nachzuahmen. Und wenn man den Film Look digital nicht hinbekommt braucht man eben doch eine analoge für Bild XY. Das ist allerdings schwer zu beurteilen, vor allem wenn die analogen Fotos digitalisiert werden. Zumal Filme mittlerweile ziemlich gut nachgeahmt werden können. Werden die analogen Fotos auch direkt analog ausbelichtet besteht kein Zweifel darin, dass man dafür auch eine analoge Kamera braucht, denn Pixel sieht man auf so einem Bild halt keine. Die Unterschiede sind aber wahrscheinlich subtiler als bei Kleinbild vs Kompaktkamera.
  19. Es gibt halt tatsächlich Bilder, die so nur bestimmten technischen Mitteln möglich sind. Anders könnte man im Umkehrschluss ja mit jeder Kamera jedes Bild machen. Manche Bilder lassen sich auch nur mit Mittelformat umsetzen, wobei es da dann hauptsächlich um Auflösung gehen wird. Ansonsten sind die meisten Mittelformat Optiken lichtschwächer als Kleinbild äquivalente, so dass der kreative Vorteil wie von Kleinbild zu apsc z.B. nicht unbedingt besteht. Trotzdem meinen natürlich einige einen besonderen Mittelformat Look zu sehen. Gibt allerdings auch z.B. ein 80mm f1:1.8 für 6x4.5, da braucht man an Kleinbild auch schon was spezielles um den Look zu erreichen, wenn es überhaupt was gibt (50mm ~0.9?). Wenn dir die Grundlagen bekannt sind verstehe ich nicht was die Frage sollte wie der 3d Pop entsteht und wie das Sensorformat bzw. die Blende damit zusammenhängt, zumindest nicht bei 3d Pop wie hier ursprünglich verwendet.
  20. Mit das einzige Kriterium widerspricht sich ja irgendwie Davon abgesehen wollte ich aber auch gar nicht abstreiten, dass größere Sensoren üblicherweise auch einen besseren Dynamikumfang haben. Ich will nur bestreiten, dass der Dynamikumfang, die Detailschärfe und das Gegenlichtverhalten in dem gegebenen Beispiel nur mit einem Kleinbildsensor erreicht werden kann. Edit: Mit dem gegebenem Beispiel meine ich nicht die Aufnahmesituation, sondern das fertige, recht kleine, Bild hier, in dem Detailschärfe nunmal nicht wirklich zum Vorschein kommen kann. Der größte praktische, oder sagen wir mal kreative Vorteil von größeren Sensoren (wobei so ab 6x6 dann auch wieder passende Objektive ausgehen) ist wohl, dass sich einfacher geringere Schärfeebenen realisieren lassen, bei gleichem Bildwinkel. Auch das kommt bei dem Beispiel aber auf Grund der Bildgröße nicht unbedingt gut rüber. @Paul Bei gleichem Bildwinkel, also das Bild zeigt sozusagen den gleichen Ausschnitt, und gleichem Motivabstand, ist der Bereich der scharf dargestellt wird abhängig von der Blende und der Sensorgröße. Große Blendenöffnung=kleiner Schärfebereich und großer Sensor=kleiner Schärfebereich. Bei kleinerem Sensor brauchst du also eine größere Blende um auf den selben Schärfebereich zu kommen wie eine Kleinbildkamera mit gegebener Blende. Da ist aber konstruktionsbedingt dann halt irgendwann Schluss. Hier kann man z.B. mal mit ein paar Werten rumspielen: http://www.dofmaster.com/dofjs.html Wenn du noch mehr über die physikalischen Hintergründe wissen willst musst du allerdings ein Physikbuch zum Thema Optik befragen, da will ich mich mal nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Ein "3D Pop" kann jetzt durch einen geringen Schärfebereich entstehen, bzw. hat @milamber ja eigentlich schon gesagt was er unter 3d Pop versteht. Dann gibt es noch die 3D Wirkung von Objektiven, oder wahlweise auch Sensoren (Sigmas Foveon Sensor wurde so was z.B. oft nachgesagt), die unabhängig vom Schärfebereich ist. Da geht es mehr um eine bestimmte Bildwirkung, oft mMn auch nur Gerede, bzw. nur schwer nachvollziehbar, geschweigedenn messbar. Manche Objektive bilden dann angeblich einfach plastischer ab.
  21. Detailschärfe bei nem Bild von 1000x667 Pixeln? Schatten hochziehen ohne sichtbares Rauschen trau ich bei der Ausgabegröße auch noch kleineren Sensoren als Kleinbild zu, von daher würde ich auf die Dynamik jetzt auch mal nicht zu viel geben. Gegenlichtverhalten müsste man wohl erstmal auf andere Eigenschaften zurückführen, bevor man es auf Abhängigkeit zur Sensorgröße untersuchen kann. Vielleicht ist @milamber ja auch so nett und sagt mal was zu den Aufnahmeparametern, dann kann sich schonmal besser ein Bild davon machen, ob man das mit seinem kleinen Sensorformat auch geschafft hätte
  22. ..oder Blendenöffnung groß damit unscharf und Sensorgröße groß damit unscharf. Viel scharf kriegt man mit nem kleineren Sensor ja besser.
  23. OT: https://www.43rumors.com/ft5-here-are-the-full-leaked-panasonic-lx100ii-specs-has-new-17-megapixel-multi-aspect-sensor/
  24. Habe ich auch nur erwähnt, weil sie hier im Thread schon jemand genannt hat. Würde sie sonst hier auch nicht empfehlen, auch wenn ich sie selbst nutze.
  25. Fuji x100 schon. Mehrere backup Festplatten mitschleppen finde ich auch übertrieben, kommt aber auch auf den Reisestil an. Wenn man jeden Tag im Hotel nächtigt, oder die Möglichkeit hat sein Zeug dazulassen, kann man natürlich auch mehr an Technik mitholen. In wiefern man damit aber noch UL unterwegs ist bleibt aber fraglich, zumal dann vermutlich ja auch noch ein Laptop oder ähnliches mit kommt für die Platten. Mehrere sd Karten+Handy und cloud finde ich da ausreichend. Wobei bei filmen ja auch schnell einiges an daten zusammenkommt , müssten dann vielleicht doch Festplatten her. Ansonsten finde ich die Idee mit Handy und Osmo gut, wenn der Fokus auf filmen liegt.
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