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Ultraleicht Trekking

T-Travel

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Alle erstellten Inhalte von T-Travel

  1. [Ist bereits reserviert] Moin, ich verkaufe hier meinen Berghaus Fast Hike 45. Der Rucksack wurde gerne genutzt und hat auch entsprechende Spuren, wie Löcher im Mesh, Verschmutzungen und wieso auch immer Tintenflecken an einer Stelle. Dazu kommt, dass ich den Drahtbügel nicht mehr ganz rein bekomme. Habe den Rucksack einfach ohne genutzt die letzten Jahre und will da jetzt auch nicht mit Gewalt ran gehen. Den Handtragegriff oben hat mir auch mal ein Hund durchgekaut, habe ich dann einfach zusammengeknotet. Also optisch nicht der schönste, aber noch gut verwendbar. Verkaufe den nur, weil mir helle Ausrüstung nicht so taugt und ich noch einen gebrauchten in blau auftreiben konnte. 35€ + Versand
  2. Gewollt wären meinem Verständnis nach legale Zeltplätze auf Campingplätzen oder neben Hütten, allersings ohne vorige Reservierung. Die Frage ist, ob man dann noch einen Platz bekommt. Vielleicht mal anfragen bei den Hütten, ob es ein Problem ist, wenn man mal einen Tag später kommt. Gerade mit Zelt sollte es doch kein großes Problem sein, noch ein Plätzchen zu finden. Dass man bei einer Mehrtageswanderung auch mal einen Tag in Verzug gerät sollte wohl auch auf Verständnis treffen. Oder nicht vorher nachfragen und einfach ungefähre Daten reservieren und dann kurzfristig auf tolerante Wirte hoffen
  3. Berghaus Fast Hike 45 hat einigermaßen Platz, ist günstig (falls verfügbar) und vom Gewicht und Tragesystem variabel: Rahmen, Rücken"platte", Bauch- und Hüftgurt lassen sich abnehmen. So kannst du erstmal mit dem kompletten Tragesystem starten und wenn du dein sonstiges Setup reduziert hast auch beim Rucksack mehr weglassen. Wiegt glaub ich zwischen 600g und 900g oder so. Gobt auch von Stromfahrer ein ausführliches Review hier im Forum.
  4. @ULgäuer Man kann den Satz auch einfach interpretieren als "Man braucht kein Training über die Ausübung des Sports hinaus" und der Widerspruch ist verschwunden... Außer deine Kritik bezieht sich auf den Krafttrainingsteil, der aber ja auch optional gehalten wurde. Hat noch jemand was zum Thema beizutragen? :D
  5. Womit wird denn dein Zeug im Rucksack trockengehalten? Irgendwas mit einer trockenen Seite wird sich doch wohl finden. Falls der Rucksack wasserdicht ist und du deshalb nichtmal den klassischen Müllsackliner dabei hast, dann steck deine Füße halt in den Ruclsack selbst.
  6. Haken sehe ich da keinen. Preis ist auch nicht so verrückt für ein China Zelt.
  7. Also wenn sie ihr Geld nicht zurück bekommen hat, hast zumindest du doch was du wolltest. Nämlich ihr Geld für die Daunenjacke. Oder wo ist das sonst geblieben, wenn es keiner von euch hat
  8. Jo versichertes Paypal als Bezahlung anzubieten ist definitiv auch ne riskante Nummer.
  9. Wie sieht deine Regenbekleidung aus? Wenn du mit dem Gatewood Cape nicht auch deine Regenkleidung ersetzt, würde ich ein richtiges Zelt dem Gatewood Cape vorziehen bei ähnlichem Gewicht. Hauptsächlich wegen Platz (insbesondere im Vergleich zu gwc+bivy) und einfachem Aufbau. Gwc fand ich immer schwer ordentlich aufzubauen, denke das wird bei einem reinen Zelt wie dem Luna Solo einfacher sein, habe es aber selbst nicht. Sehe die Vorteile von gwc+inner, oder gwc+bivy nicht als so entscheidend an. Bei gutem Wetter kann ich ein Zelt auch zumindest auf einer Seite offen lassen und in den Himmel gucken. In einer Schutzhütte in der man sein Innenzelt aufbauen kann wird man es auch mit ähnlichem Aufwand schaffen sein Zelt aufzubauen. Bivy wäre einfacher, ist mir aber zu wenig Platz.
  10. Meine Frage war, was ihr da an Wanderausrüstung habt?Insbesondere an Ausrüstung,die ihr nicht sowieso einpackt. Bei mir unterscheiden sich Kleidung beim Wandern und auf sonstigem Reisen nicht sonderlich, außer, dass ich beim Wandern weniger mitnehme. Schlafsack würde ich auch sowohl zum Wandern als auch normalen Reisen mitnehmen. Das Zelt ist also im Grunde die einzige Wanderausrüstung, die nicht gleichzeitig auch beim normalen Reisen dabei ist. Eventuell noch die Isomatte. Also das Zelt einfach in Neuseeland besorgen und der Rest ist eh dabei. So wäre es zumindest bei mir, was würde ich dann noch an Ausrüstung fehlen?
  11. Was würdet ihr denn unnötig rumschleppen, falls ihr nicht wandern geht? Die Klamotten kann man ja auch so nutzen, Schlafsack würde ich auch mal mitnehmen, wenn es kein Wintermonster ist. Bleiben noch Isomatte und Zelt. Isomatte je nach Modell mitnehmen, Zelt einfach in Neuseeland besorgen.
  12. Man kann den Hinweis darauf, dass es sich um Ausrüstung für einen Pilgerweg handelt auch genau andersrum interpretieren. Nämlich als Hinweis darauf, dass eben keine (teure) Spezialausrüstung gebraucht wird, da man eh "nur" pilgern geht und sich daher oft in Zivilisationsnähe befindet, auch Hütten zurückgreifen kann usw. Klar gibt es auch nicht-Pilgerwege mit den Merkmalen, aber trotzdem hat man durch den Hinweis auf Pilgertouren doch eine gute Vorstellung davon, was der Fragende vor hat.
  13. Sehe ich auch so, zwei ausreichend warme Quilts und dein Problem ist doch gelöst.
  14. Wenns nur für eine Tour zum probieren ist, findet sich ja vielleicht auch die Möglichkeit ein Zelt auszuleihen. Falls dann Lust auf weitere Touren der Art besteht, kannst du dir direkt "was ordentliches" kaufen.
  15. Ist wohl leider ein zu teurer Spaß für mich bei den Tagespreisen und 400km Weg.
  16. OT: Und wieso? Dass das "knauserig" sein soll, hört sich für mich eher nach "stop being poor" an. Gerade weil die Flüge so billig sind, bieten sie eben auch für Menschen mit sehr schmalen Budget die Möglichkeit, Urlaub zu machen. Ich komme billiger nach Marokko als ins nächste Bundesland (30min Zugfahrt..). Da kann man dann eben auch als Schüler/Student/Arbeitsloser für weniger Geld Urlaub machen als wenn man z.B. in Deutschland wandern geht. Wieso soll nun nur derjenige solch einen Urlaub machen, der sich auch noch 50€ für aufgegebenes Gepäck leisten kann? Hier mit ökologischen Gründen zu argumentieren zieht nicht, wie du ja selbst auch sagst. Der ökologische Schaden ist bei beiden Varianten gleich. Auch ist nicht jeder mit so teurer Ausrüstung unterwegs, dass man erwarten kann, dass auch 50€ für Gepäckaufgabe nicht mehr ins Gewicht fallen. Also Flugreisen können ja gerne kritisch gesehen werden, aber dann eben beide Gepäckvariaten gleichermaßen. Es zu verurteilen, dass jemand fliegt, auf der Grundlage, dass dieser sich die 50€ für eine Gepäckaufgabe nicht leisten kann, finde ich ganz schön daneben. Wer kein Geld dafür hat, sollte ebenso guten Gewissens fliegen dürfen, wie jemand mit mehr Geld. Macht auf mich an der Stelle schon einen überheblichen Eindruck deine Argumentation. Wer keine 50€ eben so locker machen kann, ist nicht unbedingt knauserig, sondern vielleicht einfach arm. Davon abgesehen, kann es natürlich trotzdem Sinn machen, Gepäck aufzugeben. Ob aus finanzieller Sicht wage ich zu bezweifeln, kommt aber natürlich drauf an, was man dabei hat und im Zweifelsfall los wäre. Paar Heringe kann man meistens auch vor Ort nachkaufen und kommt oft genug mit durch, dass ich sie mitnehme. Bei meinen Flugreisen habe ich bisher immer nur Handgepäck mitgenommen. 25€ zu zahlen, nur um dann noch auf mein Gepäck warten zu müssen, falls es überhaupt nochmal den Weg zu mir findet, finde ich jetzt nicht sonderlich attraktiv. Selbst, wenn es umsonst wäre, würde ich vermutlich einfach meinen Rucksack mit in die Kabine nehmen. Bei mir sind Heringe aber auch das einzig problematische, eventuell noch die Zeltstange. Kann ich aber auch nicht wirklich beurteilen, da ich noch keine Probleme hatte.
  17. Habe in mehreren Foren schon mitbekommen, dass Benutzer diverse andere Nutzer abgezogen haben. Die haben das auch zur Anzeige gebracht, gejuckt hat das aber keinen. Trotz mehrerer Anzeigen verschiedener Personen wohlgemerkt und nicht geringem Warenwert (auch Foto-/ Videoequipment). Also wenn man privat etwas kauft und etwas damit nicht stimmt, wird es schwer, sein Geld zurückzubekommen. Wie soll man auch jemand nachweisen, dass dieser statt Kamera alte Klamotten geschickt hat? Selbst bei Zahlung per Nachname wird das wahrscheinlich nichts. Von daher würde ich auch Paypal Käuferschutz empfehlen, da ist man dann im Zweifelsfall eben als Verkäufer der Dumme. Habe aber schon diverse Kameras über ebay Kleinanzeigen ungesehen gekauft (meist mit Käuferschutz), bis jetzt ohne größere Probleme.
  18. Von Haus her nicht einzeln abgepackt und vermutlich schwerer als die Pocket Dental Floss Packs, aber man muss bei folgenden Dingern auch nicht direkt die Zahnseide anpacken. https://www.dm.de/dontodent-zahnseide-sticks-junior-p4058172172113.html Muss allerdings gestehen, dass ich selbst so selten Zahnseide nutze, dass mir noch nie der Gedanke gekommen ist, überhaupt welche mit auf Tour zu nehmen. War aber auch selten länger als paar Tage unterwegs. Gut, sollte man ja eigentlich wohl täglich machen, aber da muss ich erst mal zu Hause drauf hinarbeiten.
  19. Wer zur Hölle hält es für super, dass Sachen nur zwei Jahre halten?
  20. Nicht speziell Trainingshose, aber weite Hosen habe ich auch mal gesucht:
  21. Die Bundesregierung empfiehlt nur, dass man nicht notwendige Reisen unterlassen soll. Das ist allerdings nur eine Reisewarnung und kein Reiseverbot. Die Länder könnten es natürlich trotzdem verboten haben.
  22. @SouthWest OT: Die Kreislaufüberlegungen schön und gut, aber wie widerlegt das jetzt, dass es nicht egal ist, wo das CO2 herkommt, wenn es erst in der Atmosphäre ist? Um mein Unverständnis einmal deutlicher zu machen: - Pflanzen ziehen CO2 aus der Atmosphäre - Kühe hauen CO2 in die Atmosphäre - Das Verfeuern von fossilen Brennstoffen haut CO2 in die Atmosphäre Die Pflanzen unterscheiden nicht zwischen CO2 aus fossilen Brennstoffen oder solchem aus Kuhrülpern, daher scheint es doch zunächst genauso möglich den CO2 Gehalt in der Atmosphäre zu verringern, oder konstant zu halten, indem man weniger Kühe hält, wie durch geringeres Verbrennen fossiler Brennstoffe. OT: Verringert sich die CO2 Menge denn wenn Kühe aufhören zu rülpsen? Entscheidend ist doch wie viel CO2 das von den Kühen gefressene Gras noch binden (oder beim Verrotten "entbinden") würde, wenn die Kühe es nicht essen würden, nicht wie viel es schon gebunden hat. CO2 Neutralität des einzelnen Kuh Rülpsers hin oder her. Verstehe ich beim Holz verbrennen auch nicht. Toll, dass nur das CO2 ausgestoßen wird, welches im Holz "gespeichert" war (welches denn eigentlich auch sonst?), in der Atmosphäre ist es jetzt trotzdem. Würde der Baum noch stehen, wäre das CO2 weiterhin gebunden und es würde auch weiter CO2 gebunden werden. Ebenso wie ein nachgepflanzter Baum für den Verfeuerten CO2 binden würde und so für die CO2 Neutralität des Bäumeverbrennens sorgt. Die Frage ist aber doch eher, ob man nicht weniger CO2 in der Atmosphäre haben könnte, hätte man den Baum nicht verfeuert. Hängt natürlich davon ab wie das mit der Fotosynthese funktioniert, in Biologie kenne ich mich nicht aus, deshalb die Nachfrage. Wenn das Gras zum Zeitpunkt, zu dem es gefressen wird, kein weiteres CO2 mehr binden sollte, weil es schon "ausgewachsen" ist o.ä. sieht das mit der Rechnung Pflanzen -> Atmosphären CO2 runter, Kuhrülpser (von mir aus auch nur kurzfristig ) Verbrennen fossiler Brennstoffe -> Atmosphären CO2 hoch natürlich nicht mehr so einfach aus. Den Abschnitt fand ich daher auch interessanter als die Kreislaufüberlegungen, dass beim Verrotten auch CO2, bzw. zunächst Methan entsteht habe ich z.B. nicht bedacht. Wenn auch CO2 im Humus gespeichert wird, vermute ich aber mal, dass die CO2 Bilanz des Gras-verrotten-lassens immer noch besser ist, als die des Methan OT: Bildet sich der Humus etwa aus genauso aus Kuhscheisse wie aus verrottetem Gras? Andernfalls muss man die vertane Chance der CO2 Entnahme aus der Atmosphäre durch das Verhindern der Humusbildung doch auch den Kühen zuschreiben. Zumindest, wenn man die CO2 Bindung durch das gefressene Gras vorher den Kühen zuschrieb. Sozusagen die Opportunitätskosten des für sich genommen CO2 neutralen Kuhrülpsers Diese Kreislaufargumente haben für mich etwas den Geschmack von Menschen, die sich ihren (Bio-, Weidefleisch) Burger schönreden. Aber die Frage ist doch, wie wäre die CO2 Bilanz der Alternative und nicht wie die des Burgers. Was wäre denn, wenn man stattdessen einen pflanzlichen Burger essen würde? Das Menschen kein Gras essen können und man nicht überall für den Menschen passende pflanzliche Alternativen anbauen kann, ist mir dabei bewusst. Wie gesagt, verstehe ich von Biologie (und auch Chemie) nicht sonderlich viel, alles geschriebene ist also Ausdruck von Unwissen und des Wunsches das Ganze besser zu verstehen und soll nicht als besserwisserisch oder streitsüchtig wahrgenommen werden. Die gestellten Fragen sind keineswegs rhetorisch, ich habe einfach keine Ahnung davon
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