T-Travel
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Einfach die Signalfarbe zur Standardseite machen und dann wechseln, wenn man sich verstecken will. War aber auch nur halb ernst gemeint.
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Kleidung mit Tarnfarben auf der einen und Signalfarben auf der anderen Seite scheint die Marktlücke zu sein.
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Wieso beläss du es nicht einfach bei dem Hinweis, dass es sich bei den Temperaturangaben nicht um Komforttemperatur handelt, sondern um Limit Temperatur? Damit wäre alles gesagt, was dem TO nutzen kann, ohne, dass der Eindruck entsteht, dass hier wieder rumgeprollt werden muss, dass einige XYZ nicht verstehen, was doch UL ABC ist. Ja, auf der Alpkit Produktseite des Schlafsacks ist eindeutig angegeben, dass es sich um die Limittemperaturangabe handelt. Zwar erst "irgendwo im Text", aber wo soll man es auch sonst machen, wenn nicht im Text? So zu tun, als ob ganz klar wäre, dass das Zeug nur dafür ausgelegt wäre, dass man damit genau einen Ultramarathon oder was auch immer möglichst leicht überlebt, ist aber auch nicht besser. Der Schlafsack wird als "reliable" beworben, mit Bildern, die eher nach Glamping aussehen, als irgendwelchen sportlichen Extremleistungen. Wie die Firma heißt ist dabei jawohl auch völlig egal, man kann auch mit einem Marathon im Firmennamen Camping zeug herausbringen. != Meant for ultra races != meant for mountain marathons
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Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
T-Travel antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Die USB Buchse bei den kleinen schwarzen ist bei mir nach paar Tagen abgefallen. Empfehle also sorgsam zu sein beim Packen. Vielleicht auch vorsorglich etwas Kleber spendieren oder die Position von dem Teil markieren, dann kann man es auf Tour wieder einfacher festkleben im Fall der Fälle. Glaube zumindest, dass das Problem war die richtige Stelle zu treffen, aber weiß auch nicht mehr so genau, wie es unter dem Teil aussieht und ich wie ich das wieder zusammen bekommen hatte.- 446 Antworten
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Falls nicht, dann besser keine Carbonstöcke in den Bergen, weil sie dort zu schnell brechen? Was sollte dann die Diskussion, was anderes hat @Jever doch auch nicht behauptet.
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Salzburg: Tourenvorschläge 1-3 Tage und Verhalten in Bergen
T-Travel antwortete auf T-Travel's Thema in Tourvorbereitung
Danke an alle für die Tipps. Eine stärkere Lampe und auffällige Kleidung fehlt mir zur Zeit wohl noch. -
Salzburg: Tourenvorschläge 1-3 Tage und Verhalten in Bergen
T-Travel erstellte Thema in Tourvorbereitung
Moin, ich ziehe gerade aus dem flachen Schleswig Holstein nach Salzburg und suche jetzt einerseits Tourenvorschläge in der Umgebung und anderseits Tipps zum Verhalten in den Bergen, insbesondere was das Nächtigen im sogenannten "alpinen Ödland" betrifft. Die Touren sollten dann auch bevorzugt mit draußen schlafen sein statt in Hütten. Länge am besten zwischen Tages- und Wochenendtour. Dann stellt sich noch die Frage, ob jemand gute Infos zum Vorbereiten für das Zelten oder Biwackieren im alpinen Ödland hat. Zum Zelten finde ich wenig Infos, welche über die rechtlichen Aspekte (u.a. in Salzburg scheinbar legal) hinausgehen und Tipps zum Wandern helfen da nur bedingt oder sind zu unspezifisch. Wetterbericht im Auge behalten z.B. ist ja klar, aber wie lange im Voraus ist der zuverlässig bei welcher Höhe? Man liest ja auch öfter, dass das Wetter in den Bergen ständig umschlagen kann und auch im Sommer plötzlich meterhoher Neuschnee liegt. Ab welcher Höhe gelten so Warnungen? Das alpine Ödland geht bei 2000m ca. wohl los und es gibt nur zwei Berge über 3500m in Salzburg. Ich denke da sollte es möglich sein Schlafplätze zwischen 2000m und 3000m zu finden. Ist man da überhaupt schon in dem Bereich, in dem "alles" passieren kann oder ist das noch recht gut vorhersehbar? Gibt es Empfehlungen für Wettervorhersagen und/oder historische Daten für bestimmte Höhen? An Ausrüstung habe ich eine Art Lunar Solo Klon, einen wasserdichten Bivacksack, einen Daunenquilt mit Komfort um die 5 Grad und einen KuFa Schlafsack mit 7 Grad Komfort, eine Ven 2.5 Isomatte und eine Faltmatte. Ich bitte um Nachsicht, falls die Fragen für Menschen aus höheren Lagen doof sind -
Ich will auch keinem die Freude an seinem rahmenlosen Rucksack nehmen, lediglich noch eine alternative Meinung einbringen. Rahmenlose wurden ja hier im Thema schon empfohlen und auch sonst im Forum oft, daher gehe ich davon aus, dass dem OP bekannt ist, dass viele damit zufrieden sind. Gerade einem Anfänger würde ich aber empfehlen sich nicht allzu sehr darauf zu versteifen, sondern beides in Betracht zu ziehen. Zumal ich deinen G4-20, zumindest wenn mit der Rückenplatte genutzt, ja fast schon eher in die Kategorie mit Rahmen stecken würde. Zumindest ist er so schwer GG Gorilla oder Mariposa wiegen z.B. ähnlich viel und haben einen entfernbaren Rahmen (~80g...) und eine Rückenplatte, die man immer noch gegen die Isomatte tauschen kann bei Bedarf.
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Anderseits kostet ein Rahmen was, höchstens 200g? Wenn der Rest sehr leicht ist, stören die (mich) auch nicht und je schwerer der Rest wird, desto mehr lohnt sich der Rahmen. Dazu kommt dann noch, dass man beim Packen einfach alles reinschmeissen kann, ohne Burrito Style o.ä. Ist mir mit Rahmen daher mittlerweile lieber.
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Freistehendes leichtes & erschwingliches Zelt
T-Travel antwortete auf AlexOutdoor's Thema in Ausrüstung
Wird aber schwer mit unter einem Kilo und erschwinglich. Kommt natürlich auch drauf an, was du unter erschwinglich verstehst. Ein nicht-freistehendes Zelt mit separatem Inner wiederum wäre wohl kein großes Problem, gerade aus China. Da hast du dann nen luftigen Insektenschutz, der auch solo verwendbar ist unter einem Dach oder bei gutem Wetter. Das Lanshan 1 ohne "Pro" im Namen hatte glaub ich ein getrenntes Inner und andere Marken bieten auf Aliexpress ähnliche Zelte an, die Namen wechseln da aber auch immer, bzw. habe ich da nicht den Überblick, um etwas zu empfehlen. -
Zusätzliche Schweißproduktion wäre doch sogar gut, mit dem Argument trinken die Warmwasserfans doch auch ihre Heißgetränke bei Hitze
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Das ist doch ein Mythos. Oder zumindest sind die Meinungen unterschiedlich genug, um mir nicht das kalte Getränk zu versauen https://www.uni-giessen.de/fbz/fb11/institute/physiologie/lehre/alltag/trinken
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Ich trage grundsätzlich weite Hemden, sobald es einigermaßen warm ist. Kann man aufknöpfen und hat dann eine gute Belüftung. Ist dann kühler als ein Shirt, auch wenn es ein Langarmhemd ist. Habe allerdings auch noch keine Wunderstoffe probiert, die einen aktiv kühlen sollen. Hemden kann man auch über Fleece o.ä. ziehen als Windjackenersatz. Da ich das quasi immer am Körper habe, ist mir da auch nicht ganz so wichtig, wie schwer das ist. Da ist mir der Komfortgewinn schon was wert. Taschen am Hemd finde ich auch sehr praktisch, vor allem Innentaschen. Kragen wurde ja auch schon erwähnt. Und es geht natürlich nichts über kalte Getränke bei Hitze!
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Schlafsack wäre ja mit einem Biwacksack in selbigem, da würde sich das Problem also nicht unbedingt stellen. Eine Polycro Unterlage z.B.: kann man aber natürlich trotzdem mitnehmen und wiegt nicht viel. Tarps sollte es eigentlich auch deutlich unter 500g geben, da kenne ich mich aber nicht aus. Sollte es aber im Forum genug Beiträge geben.
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Shelter als Rucksack/Packtasche?
T-Travel antwortete auf Steintanz's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
An Regenzeug holt der Bivypack Nutzer einfach dasselbe mit, wie derjenige mit der getrennten Lösung und man kann es bei dem Vergleich wegkürzen Aber ja, müsste man ausprobieren, das weiter theoretisch zu beleuchten bringt wohl nicht viel. Habe auch nicht gesehen, dass wir hier im myog Bereich sind, bevor du das erwähnt hast. Von daher halte ich mich dann jetzt lieber etwas zurück mit der Diskussion von kaufbaren Lösungen, welche ich noch nicht einmal besitze :D -
Shelter als Rucksack/Packtasche?
T-Travel antwortete auf Steintanz's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Am Rücken ist so ein Netz, sollte kein großes Problem sein imho. Das Material wird sich ja auch nicht vollsaugen, sollte also leicht trocken zu wischen sein. Regenbekleidung braucht man mit dem Rucksack ja auch, wenn man die durch ein Gatewood Cape o.ä. ersetzen will, bleibt nur noch die Frage, was leichter ist. Leichter Rucksack + Inner / Bugbivy / Groundsheet / Moskitonetz /.... (+Liner?) müsste unter 450g liegen um die integrierte Lösung zu schlagen. Denke das wird schon eng bei den meisten. Zumindest, wenn man mehr als nur ein Groundsheet oder Moskitonetz unter dem Tarp haben will. Wenn man es schafft, hat man dafür dann womöglich mehr Komfort. Dafür bietet der Rucksack halt auch schon alleine eine Notunterkunft, falls das Tarp wegfliegt oder was auch immer. Je mehr ich darüber nachdenke, desto attraktiver erscheint mir das Teil eigentlich, zumindest für manche Touren. Beim Trampen könnte ich mir das z.B. auch gut vorstellen, um irgendwo unauffällig auch mal bei schlechterem Wetter schlafen zu können. Allerdings bin ich mittlerweile von Poncho bzw. GWC auf Zelt umgestiegen, da hält sich der Nutzen dann wohl in Grenzen. -
Shelter als Rucksack/Packtasche?
T-Travel antwortete auf Steintanz's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Sehe das Problem nicht, wenn es morgens wirklich noch nass ist, zieh ich halt Regen- oder Windjacke an. Edit: Netz- bzw. Außentaschen hat das Teil auch, kannst dein nasses Zelt also auch draußen ranhängen. Mit kompletten Zelt macht der Rucksack aber natürlich weniger Sinn, Tarp in die Außentasche passt aber doch. Das Teil sollte natürlich so atmungsaktiv sein wie versprochen, wobei nur andere Materialien als Vergleich angegeben sind, aber keine Werte. Wenn man dann aber tatsächlich keinen oder zumindest wenig Kondens hat, ist das doch eine feine Sache. Scheint am Fußende auch eine recht große Öffnung zum Lüften zu haben, kann mir schon vorstellen, dass Kondens kein riesiges Problem ist. Hätte ich das Geld (oder wäre zumindest so oft draußen, wie in diesem Forum :D), würde ich mir das zumindest mal anschauen. Für 450g bekommt man einen 40l Rucksack mit Tragegestell (allerdings ohne Hüftgurt, wenn ich das richtig sehe), Bugbivy und für den Notfall sogar eine regenfeste Unterkunft. Dafür spart man sich dann, womöglich noch den Liner für den Rucksack. Ponchotarp z.B. dazu und man ist schon reichlich flexibel. Als Vergleich mal Poncho/GWC + Rucksack + Bugbivy und Bugbivy mal mit 200g veranschlagt. Dann muss man mit dem Rucksack schon unter 250g kommen, wenn man leichter sein will. Wäre vielleicht möglich, aber ich denke die wenigste haben tatsächlich so leichte Rucksäcke in der Größenordnung. Sollte der Liner im Rucksackbivy dann tatsächlich überflüssig sein, wird es nochmal sportlicher. Interessant wäre vielleicht auch noch das Gestell aus dem Rucksack zu entfernen. Das Netz kann man auch irgendwo anbinden und beim Tragen hält sich der Komfortgewinn vermutlich auch in Grenzen, bzw. kann mit Isomatte oder ähnlichem auch erreicht werden. Dann wäre der Rucksack womöglich unter 400g, dafür einen wasserdichten bivy / bugbivy schonmal integriert zu haben, fände ich schon interessant. Edit: Über die Forumssuche finden sich auch einig ewenige Beiträge zum bivypack, mindestens ein User aus dem Forum hatte den wohl mal. -
Karrimor x-lite bivy bag wiegt 206g. Atmungsaktivität und "Wasserdichtigkeit" jeweils 10000, Einheiten weiß ich grad nicht aber sind eigentlich über all dieselben bei den Angaben, von daher solte es ja zum Vergleich reichen. Rucksack wird eher eng. Einfach nass werden lassen. Der Inhalt sollte ja eh wasserdicht verpackt sein, falls es der Rucksack nicht ist. Alternativ unter die Plane / Regenjacke / Schirm. Wozu nimmst du überhaupt eine Plane mit, ist die für über oder unter dich? Von Snugpack gibt es auch einen bivy bag, ist zumindest auf dem Papier aber aber schlechter. Für mehr Geld gibts z.B. von Outdoor Research noch welche.
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Ich finde die Rechtslage durchaus interessant und fände es auch besser, wenn die Diskussionen, wie man sich ungeachtet der Rechtslage am besten in der Natur verhält oder wie alternative rechtliche Möglichkeiten aussehen könnten, woanders geführt werden würden. Oder wenn die Frage des Threads geklärt ist.
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Schlafsack für Übernachtungen unter freiem Himmel
T-Travel antwortete auf griebjoe's Thema in Ausrüstung
Du liegst also ohne VBL im triefnassen Schlafsack, aber mit hast du nur minimale Nässe innen? Wo geht die Feuchtigkeit denn dann hin? Aber falls das kein so großes Problem ist wie gedacht sollte ich das vielleicht mal probieren. Ja das ist mir schon klar, deshalb meinte ich ja, dass man mit VBL erst recht in seiner Suppe bzw. "Schwitzdampf" liegt, aber dafür keinen Loft verliert beim Schlafsack. Edit: habe gerade gesehen, dass ich in meinem Beitrag oben nass statt trocken geschrieben habe, so stimmt das natürlich nicht. -
Schlafsack für Übernachtungen unter freiem Himmel
T-Travel antwortete auf griebjoe's Thema in Ausrüstung
Dafür liegt man dann erst recht in seiner eigenen Suppe mit VBL und hat nur den Vorteil, dass der Schlafsack nass (edit: trocken natürlich) bleibt und man den Spaß dann im Zweifelsfall nochmal wiederholen kann, ohne dass der Schlafsack an Loft einbüßt oder? Hatte zwar auch mal die Phase mit wasserdichtem Biwacksack ohne sonstiges an Shelter außer Schirm oder Regenjacke fürn Schädel, aber nur ohne VBL. Da kann ich die Problematik bestätigen, wenn es tatsächlich mal regnet, wird es halt schon schwer da trocken zu bleiben. -
Weitwanderung Schweiz Österreich ohne Reservierung
T-Travel antwortete auf Hildares's Thema in Tourvorbereitung
Gewollt wären meinem Verständnis nach legale Zeltplätze auf Campingplätzen oder neben Hütten, allersings ohne vorige Reservierung. Die Frage ist, ob man dann noch einen Platz bekommt. Vielleicht mal anfragen bei den Hütten, ob es ein Problem ist, wenn man mal einen Tag später kommt. Gerade mit Zelt sollte es doch kein großes Problem sein, noch ein Plätzchen zu finden. Dass man bei einer Mehrtageswanderung auch mal einen Tag in Verzug gerät sollte wohl auch auf Verständnis treffen. Oder nicht vorher nachfragen und einfach ungefähre Daten reservieren und dann kurzfristig auf tolerante Wirte hoffen -
Hilfe bei der Suche nach meinem ersten UL Rucksack
T-Travel antwortete auf Namie's Thema in Ausrüstung
Berghaus Fast Hike 45 hat einigermaßen Platz, ist günstig (falls verfügbar) und vom Gewicht und Tragesystem variabel: Rahmen, Rücken"platte", Bauch- und Hüftgurt lassen sich abnehmen. So kannst du erstmal mit dem kompletten Tragesystem starten und wenn du dein sonstiges Setup reduziert hast auch beim Rucksack mehr weglassen. Wiegt glaub ich zwischen 600g und 900g oder so. Gobt auch von Stromfahrer ein ausführliches Review hier im Forum. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
T-Travel antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Untern Mützenschirm kleben.