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Die Gruppe ist innerhalb kürzester Zeit explodiert und es kommen täglich neue Hütten dazu wie mir scheint.
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Das weiß ich leider nicht. Die machen das so in ihrer Freizeit.
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Falls du Facebook hast kannst du der Gruppe beitreten und deine Infos dort posten. Die werden dann auch von den Admins in die App eingefügt.
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Huhu, ich weiss nicht ob es schonmal Thema war. Bei Facebook gibt es eine Gruppe in der Schutzhütten und Biwakplätze in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Fotos und weiteren Infos gesammelt werden. Jeder kann mitmachen. Davon gibt es jetzt eine App. Kann ja recht nützlich sein in der Tourenplanung. Richtig gut ist halt, dass man sich die Hütten vorher angucken kann. Hier mal der Link: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.schutzhtten.und.biwakpltze
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OT: Guter Punkt. Beim Wandern habe ich immer das Gefühl gesund zu saufen.
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Also wenn ich mich in deine Situation versetze würde ich einfach ein anderes YT Video gucken.
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Kann diese Kritik schon zu einem gewissen Punkt verstehen, aber man kann den Weg ja dann auch einfach wandern ohne merch zu kaufen und social media zu nutzen. Auch Trail magic muss niemand annehmen. Ich sehe es einfach mal als eine weitere Option einen durchmarkierten langen Weg zu gehen. Auch kann ich mich darüber freuen, dass neue Wege zusammengeschustert werden. Wie möchten denn die Kritiker in Zukunft neue Wege präsentiert bekommen und was spricht überhaupt gegen neue Wege? Wenn es sich da eine Organisation gründet und das macht ist es nicht recht, wenn jemand wie @soulboy es auf eigene Faust macht ist es auch nicht recht.
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Cooles video. Lass die leute meckern. Mir ist das auch aufgefallen. Ist aber nunmal dein Projekt und n wird dem ganzen keine Abbruch tun. Weiter so.
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Vans machen jetzt auch of crocs... Keine Ahnung was die wiegen, aber etwas stylischer als das original. Evtl interessant for die pret a porter Fraktion hier. https://www.vans.de/webapp/wcs/stores/servlet/SearchDisplay?storeId=10160&catalogId=11258&langId=-3&beginIndex=0&searchSource=Q&sType=SimpleSearch&searchTerm=Trek
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Jetzt hält mich corona nicht auf, aber das Wetter? Hier gestern so ne Mischung aus Regen, Schnee, Hagel und heftigen sturmböen. Heute morgen Neuschnee. Ey man ich hab Ferien und will geniessen...
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Werde heute damit verbringen mal zu gucken wo man was gerade darf. Würde gerne morgen weitergehen...
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
dr-nic antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Du könntest evtl ein Stück gummischlauch über die Spitze ziehen. Bei mir ist die Schere einklappbar. Also im Taschenmesser drin. -
Gibt es im Ultra-Leichtforum eigentlich auch eine Leicht-Trekking Fraktion?
dr-nic antwortete auf bandit_bln's Thema in Philosophie
Das ist doch Quatsch. Das Gewicht desjenigen der dir das raustrennen von etiketten erklären möchte ist doch völlig egal. Da geht's ums etiketten raustrennen. Genauso egal ist dem Typen wahrscheinlich auch dein Gewicht. Wenn ich deinen Gedanken weiterspinne müsste also das Rucksack Gewicht exponential zum Körpergewicht steigen. Irgendwann ist die Erde dann auch flach. -
Gibt es im Ultra-Leichtforum eigentlich auch eine Leicht-Trekking Fraktion?
dr-nic antwortete auf bandit_bln's Thema in Philosophie
Bin auch nicht der leichteste und sportlichste Typ. Aber gerade dann ist doch UL total sinnvoll, oder nicht? Bin halt ne faule Sau. -
Ich habe ja nichts gegen die App. Nutze sie ja auch. Ich denke eher an die ganzen Leute, die gerade neu im Hobby sind bzw an die Menschen die ich selber schon im Wald getroffen habe und die mit App auf Pilzsuche gehen. Bzw in dem ausgangspost zur app klang das so: hier die app. Foto machen. Pflanze essen. Ich selber habe für Dinge auf dem Smartphone eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne als wenn ich ein Buch lese. Letztendlich egal ob Buch oder App. Man brauch halt etwas Erfahrung und Wissen.
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TEIL I Wie bei so einigen hat auch mir Corona das Reiseleben nicht einfacher gemacht. Deshalb wählte ich für die Osterferien kurzfristig den Weserberglandweg. Alle Ein- und Ausstiegpunkte kann ich innerhalb von 1 1/2 Stunden mit den Öffis erreichen. Klar war, dass ich den Weg nicht in einem Stück gehen konnte, weil noch Termine anstanden. Auch ein guter Zeitpunkt neues Gear zu testen, welches ich bei nicht gefallen Austauschen kann. Nicht klar war, dass mich meine Impfung einen Tag vor geplanter Abreise ziemlich aus den Socken hauen würde. Ist halt so. Also gingen von den geplanten ersten 4-5 Tagen zwei flöten. Tag 1 Porta Westfalica - Rinteln ca. 14km Am Sonntag Mittag machte ich mich dann endlich auf den Weg nach Porta Westfalica. Der Trail beginnt ca 300 Meter entfernt vom Bahnhof mit einer unscheinbaren Tafel auf dem Wanderparkplatz. Nach 50 Metern geht es dann erstmal steil bergauf. Eine gute Einstimmung auf das was noch kommt. Unterhalb eines Funkturms treffe ich auf ein älteres Paar. Sie gucken mich verwirrt an. Dabei bin ich doch noch gar nicht zerlumpt und stinke noch nicht. Egal. Der Weg geht einige Kilometer am Hang entlang. Recht unspektakulär. Das ist aber auch egal. Ich merke wie sehr ich es brauche durch die Natur zu ziehen. Deshalb interessiert es mich auch nicht, dass es sehr bedeckt und stürmisch ist. Ab und zu fängt es an zu tröpfeln. Nach einiger Zeit erreiche ich einen Steinbruch und es gibt zum ersten Mal so etwas wie Single Trail. Man merkt schon wie urban der Weg doch ist. Links und rechts des Kammes Dörfer, Städte, Straßen. Ich kann es trotzdem genießen, denn dort in der Gegend bin ich aufgewachsen und es ist schön gewisse Orte aus der Ferne zu sehen. Dann geht es steil bergab nach Kleinbremen und dann geht es wieder steil rauf auf den Kamm. An einer Hütte werfe ich ein paar Snacks ein und zieh die Windjacke an. Es pustet ganz schön, wenn auch nicht kalt. Die folgenden Km sind etwas nervig, weil man ständig die Autobahn hört, die ich dann auch überschreite. Bis zu meinem Ziel, die Frankenberg, verläuft der Weg auf Forststrassen. Angekommen mache ich mir erstmal einen Tee mit Schuss in der Hütte. Hier kann man zur Not auch schlafen, aber ich entscheide mich dafür mein Zelt in den Ruinen aufzubauen. Die Mauern geben etwas windschutz. Ich freu mich auf die Nacht. Bevor ich schlafen gehe beobachte ich noch das leuchtende Rinteln unter mir. Leider ist es zu bewölkt um den Vollmond zu sehen. Tag 2 Rinteln - Süntelturm ca. 35km Doch von diesem werde ich in der Früh geweckt. Der Himmel ist klar und er scheint direkt in mein Zelt. Dank der offenen Türen null Kondens, obwohl es nachts noch leicht geregnet hat und es eh alles noch recht feucht ist. Ich setz Kaffeewasser auf und packe derweil meinen Kram zusammen. Schnell noch nen Snack und ab geht's. Zum warmwerden geht's auf die Luhdener Klippen. Oben angekommen bin ich wach und gucke in das Tal der Weser hinab. Weiter geht's auf schmalem Pfad, allerdings durch Rodungsgebiet. Nicht sehr schön. In Steinbergen fülle ich mein Wasser nach und dann geht es am Waldrand und durch Wiesen entlang Richtung Deckbergen. Nachdem man die Straße kreuzt wird es richtig richtig schön. Klasse Trail oben auf dem Kamm entlang. Allerdings muss man erstmal da hoch und wie so oft geht der Weg straight den Hügel hoch. Die Bäume haben noch kein Laub und somit kann man die ganze Zeit ins Tal sehen. Ich lasse mich treiben und passiere die eh geschlossene Paschenburg. Immer weiter auf dem Kamm entlang. Drei Freizeitsurvivalrambos kommen mir mit grossen Rucksäcken entgegen. Einer hat ein Nazishirt an und ich möchte ihn am liebsten mit dem Trekking Stock pfählen. Stattdessen halte ich aus mehreren Gründen den Mindestabstand und schmeiße ihnen ein abfälliges "Grüß Gott" entgegen. Ihre grimmigen Gesichter sehen plötzlich verblüfft aus. Nix wie weg. Bei Rohdental geht es steil bergab ins Tal. Die Sonne brennt. Ich krieg richtig Bock. An der Ibornquelle mache ich eine Pause in der strahlenden Sonne. Das Wasser kommt 100 Meter weiter aus dem Berg und ich hab durst (natürlich gefiltert). Plötzlich tauchen von überall her lauter Menschen auf. Das ist komisch, weil ich bis dahin drei Seelen begegnet bin. Ich werde beäugt und gaffe zurück. Auf geht's ins Höllenbachtal. Links und rechts geht es steil rauf und die Kanten sind von den typischen Felsen gesäumt. Nebenher rauscht der Bach. Man merkt, dass es die Tage zuvor viel geregnet hat. Der Weg hört irgendwann einfach auf und es geht auf einem schmalen Trampelpfad den Hang hoch und plötzlich steht man in einem Dorf. Ein Wegweiser zeigt nun mein heutiges Ziel an: Süntelturm 11km. Den kommenden Abschnitt kenne ich schon und lasse mich treiben. Es ist recht viel los. Am Blutbach geht ich den Strom etwas hinauf Richtung Quelle um mir Wasser zu filtern. Dann geht's mit 3 Litern die steilen Stufen zum Hohenstein hoch. Ich komme gut ins Schwitzen. Muss aber doch einige Gruppen von keuchenden Menschen hinter mir lassen. Ich höre hinter mir: "Jaja. Der hat ja auch einen Stock... Blablabla." Oben angekommen tummeln sich viele Menschen, junge Influencerinnen machen Handstand auf der Klippe. Daneben zwei Kreuze mit Blumen. Ich Trolle mich und ziehe von dannen. Keine 500 Meter weiter habe ich wieder meine Ruhe bis mir eine Familie entgegenkommt die mich panisch fragt ob das der Weg zum Hohenstein ist. Ich bin so nett und zeige ihnen den Weg, geradeaus. Vorbei an Fortschlägen erreiche ich die tolle Süntelkammhütte an der ich vor zwei Wochen schonmal geschlafen habe. Bis zum Süntelturm sind es noch 4 Kilometer. Easy. Ich mach ganz ruhig, da es erst halb vier ist. Irgendwann geht der Weg in einen steinigen steilen Pfad über. Nadelholz ziert die Gegend und es fühlt sich plötzlich ganz anders an, da es bis jetzt nur durch Buchenwälder ging. Irgendwann steh ich auf dem Zufahrtsweg zum Süntelturm biege aber nach 200 Metern wieder rechts auf einen schmalen Pfad ab und lande an dem besten Wild Camp Spot, den ich bis jetzt hatte. Eine kleine Ebene Fläche, eine Bank und eine Aussicht bis nach Porta Westfalica. Ein tolles Gefühl alle Hügel zu sehen über die man gekommen ist. Mit der Untergehenden Sonne hat der Platz leichtes Schwarzwaldfeeling. Plötzlich knackt es im Gebüsch und ein junger Moutainbikefahrer bahnt sich seinen Weg zu mir. Wir unterhalten uns eine gute halbe Stunde ziemlich nett. Er erzählt mir, dass er hier auch schon öfters mit seinem Vater bivakiert hat. Irgendwann zieht er von dannen und ich genieße das restliche Licht und dann die Sterne. Irgendwann drehe ich mich mal um und erschrecke heftig. Ein helles Licht leuchtet mir direkt ins Gesicht. Ich gucke genauer. Es bewegt sich nicht. Vielleicht selbst vor Angst erstarrt. Ich kratz mich am Kopf und ja klar. Das ist der Vollmond der direkt über den Kamm guckt. Ich gönn mir einen. Leicht vom Rum beschwipst krabbel ich in den Quilt. Der Wind hat nachgelassen, aber ab und zu knallen heftige Böen durch die Wipfel. Ansonsten ist es ganz still. Ich schlafe entspannt ein. Tag 3 Süntelturm - Hameln ca 14 km Erneut weckt mich der Mond der gleißend hell durch die Bäume scheint. Ich bleib trotzdem noch etwas liegen und höre dem Vogelkonzert zu. Während die Sonne langsam hinter mir aufgeht mache ich Wasser heiss und schaue ins Tal. Ich mache ganz langsam. Heute sind nicht viele km geplant, da ich im Laufe des Tages eh erstmal wieder nach Hause muss. Leider. Der Gedanke daran schmerzt sehr. Draussen fühl ich mich einfach unglaublich wohl und kann komplett abschalten und ich will einfach nur weitergehen, genießen und langsam völlig verwahrlosen. Doch bevor es losgeht erstmal einen Ort zum Loch buddeln suchen. Mit weniger Gewicht geht's sich leichter. Am Süntelturm entsorge ich noch meinen Müll in einem Container. Weiter gehts. Die Sonne knallt durch die kahlen Bäume und auf einem zerfurchten Schlammweg geht's den Berg runter. Es ist noch sehr früh aber es kommen mir schon zwei weitere Outdoor Enthusiasten strammen Schrittes entgegen. Der eine schnitzt im gehen schonmal eine Wildschweinlanze. Ich freue mich darüber, dass sie mindestens genauso ulkig aussehen wie ich selber. Man grüßt sich. Am Fuße des Berges muss ich durch ein kleines Örtchen und das allererste Mal ein paar hundert Meter auf Asphalt gehen. Am Ortsausgangsschild geht des hinauf auf den Schweineberg. Der Name verspricht ja einiges. Statt Schweinen gibt es riesige Flächen mit blühenden Märzenbecher. Wunderschön. Kaum oben angekommen geht es auf einem Pfad gleich wieder runter. Über einen Bach und dann knallhart schnurstracks geradeaus wieder steil nach oben. Klasse. Schön Höhenmeter fressen. Etwas verschwitzt erreiche ich den "Gipfel". Der Weg geht links ab und nach ein paar hundert Metern erreiche ich den Waldrand und eine tolle Aussicht bietet sich mir. Vor mir liegt eine riesige grüne Wiese und ich lasse mich auf einer Bank nieder. Mir wird wieder klar, dass ich in wenigen Kilometern am Hamelner Bahnhof in einen Zug steigen werde... Also hänge ich einfach zwei Stunden gemütlich in der Sonne rum und betreibe Daydrinking. Ein älteres Paar kommt vorbei und wir unterhalten uns über dies und das. Sie sind sehr interessiert und total süß. Nach einer Weile ziehen sie weiter. Es ist mittlerweile T-shirt Wetter. Ich mache mich schweren Herzens auf den Weg. Dieser führt über Wiesen und Felder nach Rohrsen. Hier verlasse ich etwas geknickt den Weserberglandweg und mache mich daran die 2,5 km an der Bundesstraße entlang nach Hameln zu gehen. Der Autolärm ist einfach nur höllisch und schmeißt mich fies zurück in die Realität. Der Bahnhof in Hameln ist wie ausgestorben. Die S-Bahn steht schon da und ist völlig leer. Das bleibt sie auch fast bis nach Hannover. Für die nächsten Tage wurde in der Region Hannover eine Ausgangssperre verhängt. Ich hoffe nur darauf, dass die Region Hameln Pyrmont nicht mitzieht damit ich in ein paar Tagen meine Reise fortsetzen kann. Was hab ich bis hierhin gelernt? Bisheriges Fazit: Ich muss noch mehr draussen unterwegs sein. Die Thermarest Uberlite ist weniger Chipstüte als die Neoair. Die leichte Windjacke und Hose machen gerade im Frühling schon Sinn. Ich fühle mich mittlerweile nachts und besonders was wild camping angeht sehr sicher und pudelwohl. Instant Kaffee ist mir doch lieber, wenn ich alleine unterwegs bin und ganz früh los möchte. Ausserdem nervt das säubern des Kaffeefilters. Der Weg gefällt mir. Auch wenn der Single Trail Anteil gerne in den Folgetagen noch etwas größer sein könnte. Sehr wenig Asphalt. Schönster Wanderwege 2020? Hmmm. 2020 is ja auch vorbei... Bin gespannt. Hier noch meine Packliste: https://lighterpack.com/r/1ynwj2
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Weil man durch erlesen der verschiedenen Merkmale und der systematischen Bestimmung einfach viel mehr lernt und sich bei der Bestimmung auf sich verlassen muss und nicht auf eine App die ein Foto gespeist bekommt. Man lernt die Pflanze halt richtig kennen. Allein schon verschiedenen Wuchsformen (besonders bei Pilzen) können evtl problematisch werden. Wer sich aus der der Natur ernähren möchte sollte sie auch kennen. Ich benutze die oben genannte App auch, aber würde mich nie drauf verlassen. Ich nehme das Ergebnis und Vergleiche es zu Hause mit der Literatur. Dann bin ich schlauer. Auf mehrtägigen Wanderungen habe ich keine Bücher dabei. Aber da futter ich auch Tütenfraß. Wenn ich mich aus der Natur ernähren möchte würde ich den halben Tag ja nur mit Sammeln verbringen. Die Fertigpampe mit frischem Bärlauch zu verfeinern mal ausgenommen.
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Sich alleine auf eine App dabei zu verlassen halte ich für keine gute Idee. Weder bei Pflanzen noch bei Pilzen. Viele Arten sind sich doch sehr sehr ähnlich und man brauch schon etwas Erfahrung und dazu noch ein gutes Bestimmungsbuch, wenn man sicher gehen will. Die App kann einem schon die richtige Richtung weisen keine Frage. 100% darauf verlassen möchte ich mich aber nicht.
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Habe es dieses Jahr schon fast auf eine Woche geschafft.
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Hol das mal aus der Versenkung. Und vorhaben gelungen? Bei mir hats geklappt. Mindestens einmal pro monat draussen gepennt. Dank gewisser Touren sogar wesentlich öfter. 2020 hab ich so oft draussen geschlafen wie noch nie zuvor in meinem Leben. Werde ich versuchen beizubehalten.
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Gibt es im Ultra-Leichtforum eigentlich auch eine Leicht-Trekking Fraktion?
dr-nic antwortete auf bandit_bln's Thema in Philosophie
Oder mal eine 5 Tages Tour mit dem aktuellen BW machen. Oder eine Mischung aus beidem. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
dr-nic antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich mag zwar gedeckte Farben, aber letztendlich isses mir egal, wenn die Funktion stimmt. Trotzdem bin ich immer wieder überwältigt von den optischen greultaten die sich die Designer ausdenken. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
dr-nic antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Leute sagt mal, warum müssen 90% aller trailrunner so hart scheisse aussehen? Ich weiss das ist subjektiv, aber come on... -
Dann laufen wir uns evtl über den Weg. Mache über Ostern Pause wegen Terminen und gehe Oster Montag weiter...