-
Gesamte Inhalte
518 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
4
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von Kay
-
Wenn die Liste auf meine Anforderungen einginge, wäre sie nicht so endlos. Dennoch Danke, dass du eine Salve Ideen in die Runde geschossen hast. OMM Rucksäcke habe ich wie oben erwähnt schon für mich ausgeschlossen, die Decathlon-Teile haben eine fette Hüftgurtflosse, der Quiksack keine gute Stockbefestigung und wie die meisten Faltrucksäcke vermutlich keine allzu gut gepolsterten Schultergurte. Der Granite Gear Virga 26 sieht gut aus, allerdings sind mir 26L schon wieder zu groß. Sowohl von der Größe als auch dem Volumen. Dann komme ich nur in Versuchung mehr mitzunehmen. Ich mag die selbstauferlegte Restriktion durch die Größe meines Osprey Daypacks. Das würde ich gerne beibehalten.
-
Aufgrund einer Verletzung fällt meine dreiwöchige Wanderung im Juni leider aus. Inzwischen kann ich schon wieder ein paar Kilometer mit leichtem Gepäck humpeln, so dass ich recht optimistisch bin in den nächsten Wochen die ein oder andere Tagestour in die Berge machen zu können. Aktuell benutze ich dazu meinen Alltags-Pendler-Rucksack Osprey Flare 22 (ca. 750g) und eigentlich hat der alles, was ich brauche. Allerdings fehlt bei meinem inzwischen der Brustgurt und der Hüftgurt (da könnte ich etwas basteln) und mit den vielen Taschen und Unterteilungen ist der Rucksack zwar unglaublich vielseitig, aber eben auch schwerer als unbedingt nötig (entkernen wäre unklug, da ich die Unterteilungen im Alltag sehr schätze). Jetzt hat mein bewusstes Konsumenten-Ich ein paar Tage hin- und herüberlegt, ob ein neuer, kleiner, superleichter Rucksack wirklich gerechtfertigt ist, und ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass meine Rucksack Sammlung hier eindeutig eine Lücke aufweist. Außerdem wissen wir ja, dass Konsum machmal ein klasse Trostpflaster ist (welches mein Verletzungspech gerade unbedingt erfordert). Und ein superleichter Rucksack gefüllt mit UL-Equipment ist außerdem genau das richtige ist für Rekonvaleszenten, die unbedingt bergsteigen wollen. Anforderungen: Traglast 5-8 kg: Im Sommer habe ich durchaus 3 Liter Wasser bei mir plus Proviant, Schlechtwetterzeugs, Erste Hilfe ... also sind 5 kg schon realistisch. Plus noch etwas Reserve nach oben, damit der Rucksack etwas vielfältiger einsetzbar ist. Volumen ca. 20 Liter Hüftgurt: entfernbar oder gut verstaubar, keine auftragenden Taschen. Überraschenderweise (für mich) komme ich bei dem Gewicht ohne Lastenübertragung auf die Hüfte gut zurecht und ich liebe die Beweglichkeit im unteren Rücken und Hüfte. Seitentaschen Stockbefestigungsmöglichkeit: ob extra Riemen oder über die Seitentaschen plus Kompressriemen ist mir egal Trinkblasenbefestigung idealerweise eine kleine Extra-Tasche für Geld und Schlüssel: egal ober Deckelfachtasche oder Innentasche Also so leicht wie möglich, aber kein "Sack mit Riemen", wie diese Not- oder Faltrucksäcke. Und ganz wichtig, innerhalb der nächsten 7-10 Tage in DE zu bekommen, also keinen Pa'lante Joey Ideen: Berghaus Fast Hike 20 (430-540g): Robust (ich schrammel ja doch mal an Felsen vorbei oder winde mich durch Latschengestrüpp), ein vielgelobtes und entfernbares Tragesystem (wäre somit vermutlich auch bei schwerer Beladung gut auf den Schultern zu tragen) und Schultergurttaschen schon inkludiert. Deuter Speed Lite 20 (490g): erfüllt alle Ansprüche, sicherlich auch robust. Ich habe einen Deuter Giga, der inzwischen unser Einkaufsrucksack ist, weil er sich vollbeladen immer noch top tragen lässt (auch ohne Hüftgurt), möglicherweise komme ich dann auch mit dem speed Lite gut zurecht. Vermutlich kann ich am Freitag einen anprobieren. Sierra Designs Flex Summit habe ich aus der Auswahl schon ausgeschlossen, da ich keine Möglichkeit sehe, die Stöcke aussen zu befestigen. Auch die OMM Rucksäcke haben mich nicht so begeistert. Der Phantom wegen dem "halsnahen" Tragesystem, der Ultra wegen dem Hüftgurt. Läufer haben da anscheinen doch ein anderes Anforderungsprogil was Zugänglichkeit zu diversen Taschen angeht. Falls jemand noch weitere Ideen hat, würde ich mich sehr über euren Input freuen! Oder falls jemand einen pasenden gebrauchten Rucksack loswerden möchte, gerne PN an mich.
-
Wegen einer Verletzung kann ich leider im Juni nicht auf große Tour gehen, daher kann ich hier weder toll Feedback zum Equipment geben noch einen Tourbericht schreiben. Vielleicht klappt es ja nächstes Jahr. Ich sage dennoch schon mal ein dickes Dankeschön an alle, die sich hier eingebracht haben. Ich konnte viel von euch lernen und habe auch schon einiges ausgestetet in den Wochen vor der Verletzung. Regenkleidung: Der Minimus Smock war nach einigen Stunden Dauerregen mit garstigen Wind an den Unterarmen nicht mehr wasserdicht. Ich habe inzwischen günstig eine Frogg Toggs Ultralight Jacke erstanden, aber leider noch nicht testen können. Mit meinen Regenhosen bin ich weiterhin super zufrieden, auch als Überhose bei kalten, trockenen Wetter angenehm zu tragen. Mit einem Kilt ("Mülltüte"-Prototyp) kann ich mich noch nicht anfreunden. Mir fehlt da der Kälteschutz, den meine Hose bietet. Möglicherweise etwas bei Sommerdauerregen, aber dann reicht mir eigentlich die Jacke. Ein Kilt steht jedoch auf meiner Näh-Liste, wahrscheinlich gebe ich dem Konzept doch noch die ein oder andere Chance (falls es mal in die Ebene geht). Schuhe: Aktuell laufe ich in Altra Timps, hätte es aber gerne noch etwas weicher. Die Altra Olympus waren perfekt von der Sohle, allerdings so gar nicht am Rist. Richtig im unwegsamen Gelände mit Höhenmeter und Gepäck konnte ich das Set-up leider noch nicht testen. 5 kg auf 600 Höhenmeter und 14 km Distanz gingen schon mal ganz gut. Das stimmt mich optimistisch, dass ich den schweren Wanderstiefeln für die meisten Touren Goodbye sagen kann. Shelter und Rucksack konnte ich leider noch gar nicht richtig unterwegs testen. Das kann ich dann hoffentlich im Herbst nachholen.
-
Wenn ich locker sitzende Shirts suche, dann werde ich meist bei den Herren fündig. Die haben deutlich mehr Weite im Arm, meiner Erfahrung nach. Den Rest vom Shirt kann man (oder eine Änderungsschneiderei) leicht enger schneidern, falls gewünscht. Eine konkrete Enpfehlung habe ich nicht, da ich Kragen am Shirt bevorzuge. Falls du online bestellst, empfehle ich vorher die Hüftmaße zu prüfen, das ist bei einem weiblichen Becken in für Männer geschnittenen Hemden oft eine Engstelle. Im Zweifelsfall eine Nummer größer wählen.
-
Autsch! Das ist aber sehr schade. Ich wünsche dir eine rasche Genesung!
-
Gerade für das queren von Altschneefelder würde ich eher auf Grödel oder Steigeisen setzen. Du möchtest eher Halt haben als Auftrieb, da du wohl keinen fluffigen Pulverschnee vorfinden wirst. Die Breite von Schneeschuhen finde ich schon bei idealen Schneeschuhschnee hinderlich beim queren von steilen Hängen und die Flosse vorne am Schneeschuh stört mich oft auf Harschschnee, wenn man den Fuß richtig in den Schnee reinstemmen muss.
-
Ich hatte mal einen Daunenschlafsack ca. 1 Jahr lang in einem solchen Beutel gelassen. Der Loft des Schlafsacks hat dadurch deutlich (und auch nachhaltig) gelitten.
-
Musste sofort auch an den OSprey Flare 22 denken, als ich die Anforderungen gelesen hatte. Benutze den schon seit ca. 5 Jahren für den täglichen Arbeitsweg (dann haben Sportzeug und Einkäufe noch gut Platz), Dienstreisen mit Übernachtung, Wochenendtrips, Bergtouren mit kleinem Gepäck ... Schuhe bis Größe 46 passen sogar quer rein, die Stativtauglichkeit kann ich auch bestätigen. Der Rucksack ist ein Platzwunder und trägt sich schwerbeladen noch angenehm. Ob der für dich stadttauglich ist, kann ich natürlich nicht sagen. Ein gewisser Outdoorlook ist durch die Seitentaschen, das Frontnetz, die Kompressionsriemen und dem Material schon vorhanden. Aber ich finde der Rucksack hat dennoch einen cleanen Look, der ihn für mich auch tauglich für Kundenbesuche macht. Da mir der Osprey manchmal doch etwas zu wenig schick ist, liebäugel ich regelmässig mit anderen Rucksäcken. Aktuell mit diesem hier: https://nordace.com/de/product/nordace-rocco/ Der ist meiner Meinung nach deutlich schicker, aber ob der sich gegen den Flare behaupten wird, wage ich zu bezweifeln. Bisher hat noch kein Rucksack den Flare verdrängt (und ich habe bestimmt schon rund ein halbes Dutzend getestet).
-
Welche Konsistenz hat das dann? Rührst du das mit Wasser an oder knusperst du das trocken?
-
Im Lanshan 1 (ältere Version, Lunar Solo Klon) fühle ich mich mit knapp 180cm und einer Faltmatte schon etwas beengt in der Länge. Bei 190cm hat man wahrscheinlich das Innennetz im Gesicht und drückt je nach Fußlänge vermutlich schon stark Richtung Außenzelt mit den Zehen. Wenn dann noch eine höhere Liegematte dazukommt, wirds vermutlich richtig eng an den Enden. Auf dem Bild sieht man, dass zwar noch genügend Grundfläche frei ist aber der linke Schuh (Größe 43) schon ans Innennetz drückt. Für das Bild bin ich so weit wie möglich nach oben gerobbt (bis das Netzt mir ins Gesicht hing). Möglicherweise kann man durch eine andere Abspannung noch etwas mehr Luftraum herausholen, aber bei starken Wind oder Schneedruck muss man sich mit 190 cm vermutlich schon sehr klein machen um trocken zu bleiben. Also mir wäre es zu unbequem (auch für seichte Alpentouren), wenn ich 10 cm größer wäre.
-
@Dean Meine Favoriten: Breite Schuhe für Alltag: https://www.baer-schuhe.de/ (nicht UL, aber wenn es was Ledernes fürs Büro oder so sein soll) Breite Schuhe alltagstauglich (sportiverer Look) https://www.joe-nimble.com/de/ (nicht selber getestet, da Sohle mir zu dünn. Habe aber einen Bekannten der auf diese Schuhe schwört. Und der hat häufig Problem, das Schuhe ihm zu eng sind) Breite UL-Schuhe fürs Wandern (und für mich auch alltagstauglich): https://www.altrarunning.eu/why-altra/?radius=90
-
Hybridreisen - Verbesserungspotential bei meiner Ausrüstung
Kay antwortete auf milamber's Thema in Schwerer als UL
OT: Hosenbeine selber schmäler zu machen ist übrigens kein Hexenwerk. Vermutlich kostet das bei einer Änderungsschneiderei auch nicht die Welt. Hat ja nicht jeder Bock auf Nähte auftrennen. -
Was war die unnötigste Ausrüstung, die ihr je dabei hattet?
Kay antwortete auf JamesRandi's Thema in Philosophie
Ich habe einen Fön 20 Tage durch Nordschweden geschleppt. Schwarzer Fön, schwarzer Rucksackboden. Fiel mir erst auf, als ich wieder Zuhause war. Hatte den wohl nach der vorigen Citytour im Rucksack übersehen und nicht verräumt. -
@AlphaRay Danke für den Hinweis zum Durchsickern vom Tau. Da habe ich nicht weit genug gedacht. Zeltwand sifft ja durchaus auch bei Berührung durch. @wilbo Den Stoff hatte ich mir gleich angeschaut nach deinem Post im Bezugsquellen-Thread. Ich gebe zu, dass mir der Stoff viel zu vielversprechend erschien. Atmungsaktiv und wasserdicht auf einmal zu dem Preis. Aber wenn du sagst, das könnte was werden ... zu dem Preis kann man ja auch nicht so viel falsch machen. Falls sich jemand zu den oben genannten Reissern äußern mag, wäre ich sehr dankbar!
-
Ich möchte mir einen Bivysack nähen und bin mir bezüglich der Materialauswahl unsicher. In trockenen Nächten möchte ich den Sack solo einsetzen. Aktuell besitze ich kein Tarp, aber es wäre schön, wenn der Sack auch bei schlechten Wetter unter einem Tarp funktioniert. Der Bivy soll mich somit vor allem vor Wind und auch etwas vor Spritzwasser oder Tau schützen. Ich möchte mich an diesem Schnittmuster orientieren: http://andersj.se/sovsacksoverdrag-nr-1-2/ Ach ja, günstig soll es auch noch sein. Sind diese Stofffe für den gedachten Zweck geeignet? Für den Boden möchte ich etwas robusteres haben: https://www.extremtextil.de/zeltboden-ripstop-nylon-pu-beschichtet-10000mm-65g-qm.html?number=71934.SW Für den Deckel habe ich mir etwas atmungsaktiveres ausgesucht: https://www.extremtextil.de/nylon-taffeta-daunendicht-soft-20den-38g-qm.html?number=70984.SW Bei dem Reissverschluss bin ich mir mangels Erfahrung super unsicher: Reicht da ein schmaler Spiral-RV? https://www.extremtextil.de/ykk-3c-reissverschluss-meterware.html Oder soll es doch lieber wasserdicht sein? https://www.extremtextil.de/ykk-aquaguard-3c-meterware.html?number=70533.SW Oder doch eine breitere (robustere?) Variante? Im Endeffekt kommt kein Querzug drauf, der RV verläuft gerade und da der Oberstoff nicht wasserdicht ist, muss es der RV auch nicht sein, oder? Ich würde mich sehr freuen, falls sich jemand die Zeit nimmt meine Auswahl zu kommentieren.
-
Vielen Dank für euren Input. Gut zu wissen, dass die Lanshan1 Heringe sich schon in der Praxis bewährt haben. Sind das solche Erdnägel, die ihr empfielt (Marke nur als Beispiel)? @Michas Pfadfinderei @sambucus https://www.trekking-lite-store.com/easton-nano-tent-stakes-zelt-hering-set.html
-
Altras haben eine breite Zehenbox. Ich habe schon öfters gelesen, dass Menschen mit eher schmalen Füßen mit den Brooks Cascadias besser zurecht kommen. Auf dem Bild unten kann man den Unterschied gut erkennen. Meiner Erfahrung nach sitzen beide Schuhe an der Ferse ähnlich gut. Links in rot: Altra Lone Peak 4.0; Herren 10 Mitte in blau: Brooks Cascadia 13; Damen 10 Rechts in grau: Hanwag Alaska Bergstiefel; Damen 8 Zwischen dem Damen 8er und den beiden 10ern ist also nur ein halber cm Längenunterschiede. Für mich hat es sich gelohnt meine Füße abzumalen (beide! und dann den längeren als Maßstab nehmen). Mit der gewohnten 8, die ich sowohl in Alltagsschuhen als auch in den Bergstiefeln trage, wäre das bei den Trailrunnern schmerzhaft geworden. Ich fand diese Seite von Bergzeit hilfreich zum ausmessen der Füße: https://www.bergzeit.de/magazin/schuhgroessentabelle-umrechnung-uk-us-eu-mp/ Des Weiteren hat Bergzeit auch marken- und geschlechtsspezifische Größentabellen. Diese findet man z.B. in der jeweiligen Produktbeschreibung verlinkt. Bei der Dämpfung kommt es auf das Modell an. Laut Altra (und auch nach meiner Erfahrung) ist der Superior am wenigstens gedämpft. Der Lone Peak liegt im mittleren Dämpfungsbereich und der Olympus hat die maximale Dämpfung. Ich würde die Brooks Cascadias so in Richtung Lone Peak mit Tendenz nach unten Richtung Superior einordnen. Bisher habe ich nur die Brooks Cascadia und die Altra Superior draußen getestet.
-
Beim Lanshan 1 sind im Lieferumfang neun Heringe enthalten, die optisch sehr den MSR Groundhogs ähneln: MSR Groundhog: 15g, 18,5 cm Lanshan 1 Hering: 10g, 15,5 cm 1) Allgemein: Hat schon jemand Erfahrungen mit den Lanshan 1 Heringen gemacht? Kann man mit denen bedenkenlos losziehen? In moderaten Umgebungen, die man auch dem dazugehörigen Zelt zumuten kann... 2) Spezifisch: ist diese Art von Heringen geeignet für die Voralpen oder den unteren-mittleren Höhenlagen in den Alpen (eher steinig, felsdurchsetzter Untergrund mit meist dünner Humusschicht)? Gibt es geeignetere Heringe dafür?
-
Erledigt.
-
OT: Falls jemand kurzfristig neue anlassbezogene Kleidung braucht: Schöffel hat dieses Jahr wieder Kniebundhosen im Sortiment. https://www.schoeffel.com/de/de/schoeffel-pants-originals-kitimat-m-braun-2112-1083
-
Hat vielleicht noch jemand ein Marmot Strato Kopfkissen herumliegen, dass nicht mehr gebraucht wird? Oder ein ähnliches Kissen? Ähnlich bezieht sich auf das Vorhandensein eines "Nackenwulst" und einer Aussparung/Tieferlegung für den Hinterkopf. https://www.marmot.com/strato-pillow-23500.html Bitte nur anbieten, falls das Kissen leichter als 50g ist. Sonst bleibe ich bei dem, was ich habe. PS: Ich weiß, dass es das Kissen in Läden zu erwerben gibt. Nur hört man manchmal, das Leute schon sooo viele Kopfkissen getestet haben, bis sie "ihr" Kopfkissen gefunden haben. Und vielleicht ist das ja auch hier bei dem einem oder anderen auch der Fall.
-
Deine Füße sehen ja schrecklich zugerichtet aus. Und das mit der Daunenjacke, dass hätte auch ich sein können. Danke für den schönen Bericht!
-
@Wanderfisch Frage zum Kilt: bis zu welchen Temperaturen trägst du den und was trägst du drunter? Hintergrund meiner Frage ist, dass ich die letzte Woche bei Regen/Niesel/Schniesel mit Windböen und bei 0-5°C schon sehr froh um meine Regenhose war. An ausgesetzten Stellen wurde es auch leicht kühl am Oberschenkel. Daher wäre ich sehr an deinen Erfahrungen bei solchem Wetter interessiert. Du hast ja schon einige Berichte geschrieben und scheinst ja auch bei jedem Wetter loszuziehen. Das Phänomen "an den Beinen kleben" kenne ich bei meiner Hose so nicht. Vermutlich erkaufe ich mir das durch das höhere Gewicht von Stoff und dem langen Bein-RV. Aktuell ist für die Beine eh kein weiteres Budget allokiert, aber früher oder später werde ich sicherlich Geld in die Hand nehmen oder wieder mehr Zeit zum nähen haben um da etwas leichter zu werden. @BitPoet Danke für den Tipp. Die Einlagen sehen sehr gut aus, aber a) ich benutze massgefertigte Einlagen mit dämpfenden und versteifenden Elementen und OT: b) sind die Cascadias schon geschrottet. Keine 100 km und der Stoff an der Oberkante rund um den Einstieg ist aufgerissen (beide Seiten und beide Schuhe, quasi rundum) Ich habe das Geld zurückbekommen, war kein Problem. Immerhin etwas. @Tubus Den Omm Halo Smock habe ich mir angeschaut aber a) hätte ich gerne eine Kapuze und b) fertigt Omm eh nichts in meiner Größe. Leider sind viele Sportartikelhersteller der Meinung, dass sportliche Frauen eher zierliche Brüste und Hüften haben. Für den Dauer-Regen-Test des Minimus Smock fehlt leider aktuell der Regen. 6 Stunden Nieselregen mit Wind mit ca. 2 kg Rucksack war keine Problem (ohne Schirm). ich hoffe das Wetter wird nach Ostern endlich "besser"! OT: @Wander-Gurke Du musst dich also (siehe vorheriger Absatz) nach einem neuem Konsum- äääh Test-Opfer für den Omm Halo Smock umschauen.
-
Danke für die Erleuchtung! ... noch ist die Jacke nur geliehen, aber gut zu wissen, dass noch ein paar Gramm Gewichtsersparnis möglich sind. Für dieses Feature habe ich nämlich auch kein Gebrauch.
-
Wozu dient eigentlich dieser Latz mit Klettverschluss bei dem Montane Minimus Smock? Was soll dieser riesige Klettverschluss überhaupt fixieren? Auf der Außenseite ist übrigens eine Schlaufe zum Aufhängen der Jacke an einen Haken vorhanden.