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Ultraleicht Trekking

MadDogRog

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    MadDogRog hat eine Reaktion von momper erhalten in Eure Empfehlung: Ultraleicht Rucksack 50 bis 60 Ltr.   
    Hi zusammen. Danke für eure Hilfe. Ich habe mich für den Gossamer G. Gorilla 50ltr.+ entschieden. Scheint mir für "Alltag + extremere Wandertrips" erstmal der beste Kompromiss zu sein. Außer die Nachteile des höheren Gewichts und der mangelhaftem Wasserdichtigkeit (Gibt`s halt ne Regenhaube). Denke,  das dürfte erstmal für mein Equipment reichen. Jetzt, fehlt mir nur noch ein kleines vernünftig leichtes Zelt.... dann bin ich durch! ✌
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    MadDogRog hat eine Reaktion von kai erhalten in Eure Empfehlung: Ultraleicht Rucksack 50 bis 60 Ltr.   
    Hi zusammen. Danke für eure Hilfe. Ich habe mich für den Gossamer G. Gorilla 50ltr.+ entschieden. Scheint mir für "Alltag + extremere Wandertrips" erstmal der beste Kompromiss zu sein. Außer die Nachteile des höheren Gewichts und der mangelhaftem Wasserdichtigkeit (Gibt`s halt ne Regenhaube). Denke,  das dürfte erstmal für mein Equipment reichen. Jetzt, fehlt mir nur noch ein kleines vernünftig leichtes Zelt.... dann bin ich durch! ✌
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    MadDogRog reagierte auf khyal in Eure Empfehlung: Ultraleicht Rucksack 50 bis 60 Ltr.   
    Na klar.

    UL-Ausruestung, ist die leichteste Ausruestung, die den Zweck erfuellt, das ist natuerlich von den Vorgaben, Einsatzgebiet & Zweck und Benutzer abhaengig.

    Jemand der mit 4 kg fuer nen Overnighter ohne Kochen in den Wald geht, kann dann gut nicht UL-maessig unterwegs sein und jemand, der mit gut 20 kg hochalpin mit kompletten Kletterkram unterwegs ist, oder wegen langen Re-Supply-Abstaenden und weil er hybrid mit Packrafting unterwegs ist, sehr wohl.

    Im uebrigen rate ich da zu Gelassenheit und Toleranz, ist doch schoen, dass Andere anders sind, hier haben wir halt auch das ganze Spektrum vom XUL-Tuner, der happy ist, weil er bei diesem Overnighter wieder 37,1 g weniger bei hatte bis zu Usern, die eben viel UL-Ausruestung benutzen, weil es sonst nicht moeglich waere, die Touren zu machen, die sie machen, aber eben vorgegeben durch die Touren auch mal 20 kg oder mehr auf dem Buckel haben. 
    Das hat imho Beides seinen Platz in unserem Forum und man muss nicht alles verstehen, gut finden, was die Anderen machen, Hauptsache Derjenige hat Spass dran und macht schoene Touren
     
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    MadDogRog reagierte auf mochilero in Eure Empfehlung: Ultraleicht Rucksack 50 bis 60 Ltr.   
    Bin zwar nicht Martin aber: ich bin mit meinem atompacks Atom+ Nachbau sehr zufrieden. Wenn ich einen Rucksack trage schwitze ich eigentlich immer am Rücken und habe mich auch damit abgefunden, da ich schon sehr lange auf diesen Belüftungskram verzichte. Ziehe bei Pausen das T-Shirt aus, lass es trocknen und habe solange eben das Windshirt an (wenn kalt zusätzlich das lange Schlafteil). Ich kann damit leben. In einem Pack mit gebogenen Stangen und Netz für Rückenbelüftung hat mich der eingebeulte Packsack immer gestört, der Rücken war trotzdem nass, wenn auch nicht so stark.. Man muss sich also auch hier für den entsprechenden Kompromiss entscheiden...
    Die Meshtaschen unserer huckepacks sind durch stackeldraht bzw freche Mäuse beschädigt worden - das kann ich mateusz nicht vorwerfen, denke aber auch dass die Seitentaschen aus dem gridstop bei atompacks mehr aushalten..
    Als leichte Rucksäcke mit Gestell mit akzeptablem Preis werfe ich neben atompacks nochmal die folgenden in den Raum:
    https://blindbananabags.com/shop/frame
    https://durstongear.com/product/kakwa-40-backpack
    Bei ersterem wäre keine Probleme mit dem Import zu erwarten... (eigene Erfahrungen nur mit dem Atom+ Nachbau!)
    Im Bereich etwas über ein Kilo gibt es ja einige Auswahl - wobei ich leider inzwischen finde, dass man eigentlich auf Versand angewiesen ist, da die Geschäfte in meiner Nähe praktisch nie das Zeug da haben was ich brauche - find ich schade, ist aber einfach so...
    Edit: Thema Gestell ja oder nein/ Rückenbelastung: Bandscheibenvorfälle hat man ja meistens in der LWS - bei mir ist bei den Rahmenlosen Rucksäcken bisher die größte Belastung im Bereich der Schulter und Nackenmuskulatur aufgetreten (wenn sie überladen waren) - andererseits ist eine gute Übertragung des Gewichts auf die Hüfte natürlich schon fein und die Gestelle inzwischen teilweise sehr leicht, sodass einem die Gewichtsersparnis bei Verzicht auf den Rahmen möglicherweise nicht wert ist...
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    MadDogRog reagierte auf khyal in Eure Empfehlung: Ultraleicht Rucksack 50 bis 60 Ltr.   
    Klar in den herkoemmlichen Shops haben sie imho weder Ahnung / viel Erfahrung mit UL-Ausruestung, noch tun sie sich die Arbeit / Aerger mit dem Import von UL-Ausruestung aus US bzw Japan an, macht auch geschaeftlich weniger Sinn, da die Spanne kleiner ist, als bei herkoemmlicher Ausruestung aus der EU, da muss der Inhaber selber schon UL-Fan sein, um so etwas zu vertreiben.
     
    Das verstehe ich jetzt nicht, der Mariposa hat doch schon serienmaessig 2 Hueftgurttaschen und im Schulterbereich kann man ihn prima mit den div Schultergurttaschen von Zpacks (in DCF oder Ultra) kombinieren, oder mit einem meiner Lieblingsteile, dem Multipack, gibt´s auch alles in dem Laden (aber nicht alles im Webshop), OT: habe auch selber noch nen Mariposa, neben nem Kumo, AK57 und Porter 5400.

    @MadDogRog was das Schwitzen betrifft, mit groesserem Rucksack auf dem Ruecken schwitzt Du halt bei warmen Temps, egal was die Hersteller ueber irgendwelche Entlueftungskanaele o.A. schreiben, besser ist es mit Rucksaecken, die aufgrund eines entsprechend geformten Rahmens Abstand zum Ruecken haben und nur ein luftdurchlaessiges Netz aufliegt, hat natuerlich bei den meisten derartigen Rucksaecken dafuer andere Nachteile, wie der nach hinten verlagerte Schwerpunkt, im Verhaeltnis zum Gewicht weniger Volumen usw
    Der Arc Blast ist da ne nette Ausnahme, da Du durch die Netz-Vorspannung zwischen Full-Kontakt bis ca 10 cm Abstand zum Ruecken einstellen kannst und das Teil dabei nur 600 g wiegt, die Gewichtsgrenze, die der Hersteller angibt, 16 kg, halte ich, vorsichtig ausgedrueckt, fuer optimistisch, ich setze die Grenze beim Arc Blast bei 12,5-13 kg.
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    MadDogRog reagierte auf Martin in Eure Empfehlung: Ultraleicht Rucksack 50 bis 60 Ltr.   
    Der TO will doch nur nen paar kleine Ausflüge machen. Ob AT oder Schwarzwald- alle 3 Tage gibt's nen resupply aber man muss halt auch mal mehr laufen als 20km. Das sind 4h, das mach ich zwischen erstem und zweiten Frühstück.
    35l im Hauptfach sind für mich genug um neben Winterausrüstung noch 5-6 Tage Essen einzupacken (das ist genug für 200-300+ km, je nach Trainingsstand). 
    Ich hab dieses Jahr nen paar Huckepack auf dem PCT gesehen, ich war nicht sehr angetan. Das Mesh der Taschen war bei allen kaputt und die Seitentaschen sind zu klein um sie sinnvoll zu nutzen- totaler Designfail aus meiner Sicht.
    ZPacks Packdesign ohne Schultergurt/Hüftgurt/Buttonpocket ist nicht mehr up to date und würde ich auch nicht in Betracht ziehen. Die Taschen kanst du dann teuer dazu kaufen und schwer sind sie auch. Davon abgesehen ist die Haltbarkeit mies. Mein MYOG Pack (240g) hat bei einem Materialpreis von 40€ die doppelte Lebensdauer gezeigt.
    Ich hab Atompacks gesehen, die nach 3000km noch aussahen wie neu. Das Taschendesign ist sehr gut, sie sind verfügbar. Schau vielleicht dort mal, ob dir was zusagt.
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    MadDogRog reagierte auf Dingo in Eure Empfehlung: Ultraleicht Rucksack 50 bis 60 Ltr.   
    Ergänzend dazu. Der TE kommt von einem Deuter.
    Den Umstieg davon auf einen UL Rucksack empfinden viele als krass.
    Nicht wenige landen bei einem Osprey Levity oder Exos. Ich selbst kann auch nix ohne Tragesystem bequem tragen. Weder mein Golite Jam noch andere machen mir Freude. 
    Es passt auch nicht jedem jeder Leisten.
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    MadDogRog reagierte auf Wander Schaf in Eure Empfehlung: Ultraleicht Rucksack 50 bis 60 Ltr.   
    @MadDogRogwie schön, noch jemand aus dem Raume DA
    ich schließe mich auch einigen Vorrednern an: erst einmal eine genaue Packliste erstellen und dann rüber schauen lassen. Manchmal braucht es nicht so viel Redundanz. Dann mal ein paar Nächte mit verändertem Setup raus gehen. Ist halt immer ein langwieriger Prozess: Erkennen-Versuchen-Trennen und optimieren. Vor wenigen Jahren hätte ich mir bei einigen Dingen nie vorstellen können, so unterwegs zu sein. Heute kann ich mir nicht mehr vorstellen noch mal wie zu der Zeit unterwegs zu sein
    Hier aber schon mal weitere Rucksackschneider, wenn Huckepacks bis Ende 2023 () braucht:
    https://hyberg.de/collections/ultraleicht-rucksack
    https://bonfus.com/ultralight-packs/
    https://atompacks.co.uk/
    https://www.weitlaeufer.de/
     
     
    Braucht es auf dem AT denn den BearCan? Es gibt wohl auf einigen Wanderwegen Abschnitte, auf denen die Dinger Pflicht sind, aber wenn das für Deinen Abschnitt nicht zutrifft, dann nimm doch lieber einen bärentauglichen Essenssack, den Du über einen Ast hängen kannst.  Andererseits kann ein BearCan auch ein kleiner Hocker sein  (doch ob sich das lohnt...)
     
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    MadDogRog reagierte auf kai in Eure Empfehlung: Ultraleicht Rucksack 50 bis 60 Ltr.   
    OT: Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass Lebensmittel und Essensreste nicht in der Nähe des Schlafplatzes aufbewahrt werden sollten, um keine Tiere anzulocken. Um die Vorräte zu schützen, kann man sie z.B. in einer Tüte oder einem festen Behältnis an einem Baum hoch ziehen oder mit Ästen ein Dreibein-Gestell bauen. Hauptsache weg vom Boden und vor allem weg von den Schlafenden. 
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    MadDogRog reagierte auf Falke in Neue Isomatte für kältere Nächte   
    Zurück zum Thema:
    Danke für den direkten Vergleich @MadDogRog!
    Ich finde gerade das Packmaß spannend:
    25x10cm zu 28x13cm, sind
    1,96 l zu 3,72 l oder
    1 : 1,89
    Die X-Lite hat also 89% mehr Volumen.
    Als Bauchschläfer mit 1,78 ist die X-Lite mit 5cm mehr Länge für Dich bestimmt komfortabler. Und bei niedrigen Temperaturen dürfte die Forclaz MT500 Air sowieso keine Alternative sein.
    Gegen die X-Lite spricht der Preis und dass sie lauter ist.
    Bei der kurzen Version der Forclaz MT500 Air war bei mir im Packsack auf einem Schild zumindest ein Patch, um ihn auf ein kleines Loch kleben zu können. Einen Pumpsack=Liner dafür könntest du basteln - das würde sich auf bei der TAR anbieten, da der mitgelieferte meines Wissens nach sehr klein ist.
    Bin gespannt, was Du vom direkten Vergleichstest berichtest.
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    MadDogRog reagierte auf mochilero in Neue Isomatte für kältere Nächte   
    OT: ich schrieb ja, jeder wie er mag...

    1. Ein polycryo Pumpsack wiegt nie im Leben 50g
    2. Ein Pumpsack erfüllt bei vielen hier eine Doppelfunktion ("Multi-User")  als Packliner - für so eine Pumpe fiele mir jetzt keine Doppelfunktion ein wofür ich die noch brauchen könnte...
    3. Ich habe mittlerweile auch wieder eine Luftmatratzen nach vielen Jahren nur EVA - mit dem älter werden verlangt es meinen Rücken nach mehr Komfort - mit dem Pumpsack ist die mit 3-4 Füllungen aufgepumpt. So eine Pumpe fehlt nicht, erst Recht nicht beim einrollen...
    4. Und das wichtigste: Alter, 70g sind fast eineinhalb Snickers!!!!
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    MadDogRog reagierte auf kai in Neue Isomatte für kältere Nächte   
    Ich glaube, die Frage wird spätestens bei kälteren Bodentemperaturen beantwortet. Eine Differenz beim R-Wert von max. 2,2 zu 4,2 macht schon einen ziemlichen Unterschied. Da ist dann entscheidend, zu welcher Jahreszeit man sie einsetzen möchte und worauf man nach dem eigenen Empfinden besser schläft.
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    MadDogRog reagierte auf Masiako in Fernweh.. der Appalachian Trail ruft nach mir. Umsetzungsprobleme!   
    War selbst dieses Jahr auf dem AT unterwegs, zufällig auch mit Ankunft in Amerika am 31.03.
    Am 18.04 bin ich am Nantahala Outdoor Center angekommen. Das ist Meilenmarker 137. Da war ein Tag Pause dabei. Knapp 30 Meilen weiter kommt Fontana Dam und damit der Einstieg in die Smokys (1. Nationalpark). Das sind beides Punkte, von denen man gut wieder zurück nach Atlanta kommen sollte und auch Distanzen, die in 2 Wochen gut machbar sein dürften. 
    PS: Bin selbst den Approach Trail mit ca. 8 Meilen marschiert, den kann man natürlich auch überspringen. Das war bei mir ein eigener Tag.
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    MadDogRog reagierte auf icefreak in Gas Kartuschen Brenndauer/ Anwendungen. SOTO Amicus   
    Nochmal zum Thema.
    100 g waren bei mir nach ca. einer knappen Woche alle, teils kühles  Wetter, viel gekocht.
    Die 200 g haben in dem heißen Sommer fast drei Wochen gehalten, da macht man sich ja abends keinen heißen Tee.
    Wie schlimm ist der Kocherausfall, kann man alternativ unterwegs Kaffee, warmes Essen bekommen oder ist man abseits der Zivilisation unterwegs, sind ja weitere Faktoren.
    Kochverhältnisse: eine Person, BRS 3000, früh und abends je 0,5 l zzgl. extra Kaffee unterwegs und bei Kälte abends noch extra Teewasser.
     
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    MadDogRog reagierte auf khyal in Gas Kartuschen Brenndauer/ Anwendungen. SOTO Amicus   
    Naja da haben wir wieder das Thema "Wie man es macht, isses verkehrt" , frueher haben wir ja deutlich mehr Modboxen in die Beitraege reingesetzt, da gab es dann viel negative Rueckmeldungen von den betreffenden Usern, die sich wegen Kleinigkeiten an den Pranger gestellt fuehlten, was wir nachvollziehen konnten und deswegen bei Kleinkram nicht mehr machen.
    Eher setzen wir die Modboxen sozusagen als erste Warnstufe ein, wenn z.B. ein Thread zu eskalieren droht, mehrere User wiederholt gegen die Regeln verstossen, er voellig OT zu entgleiten droht o.A.

    Jedes Mal, auch bei Kleinkram, dem betreffenden User eine Privatnachricht zu schreiben, ist zeitlich einfach zu aufwendig, dazu gibt es leider zu viel Anderes zu tun, um das Forum am Laufen zu halten und hey Leute, wir machen das unbezahlt in unserer Freizeit, auch mir macht es mehr Spass, wenn, im Forum fachliche Beitraege zu schreiben und manchmal war es auch schon so, dass ich, da es nun mal gerade viel Mod / Adminarbeit o.A. gab, deswegen z.B. am dem Tag nicht mehr oder spaeter auf´s Wasser gekommen bin oder mir dann beim Wandern frueher einen Uebernachtungsplatz gesucht habe.
    Und ich weiss, dass es bei den anderen Mods aehnlich ist...

    Gerade bei Neuuser versuchen wir es so zu halten, um sie zu unterstuetzen, sich zurechtzufinden, dass wir meist dem betreffenden User eine PN schreiben,ausser natuerlich es ist zu offensichtlich, dass ganz bewusst gegen die Regeln verstossen wird, da wuerde ich mir natuerlich auch wuenschen, dass sich jeder User vor dem Posten mal den Thread Anleitungen mit den entsprechenden Links durch liest, das wuerde uns auch einige Arbeit ersparen, aber das scheint etwas viel erwartet 

    Es ist auch klar, dass wir nicht jede Eventualitaet in den Thread Anleitungen reinpacken koennen, aber evtl waere es ja gut, mal etwas zu dem Thema allgemeiner abgefasst reinzupacken...

    EDIT bzw ab dem heutigen Tag gibt es dazu im Thread Anleitungen einen Beitrag, wenn jetzt noch die User den Thread lesen wuerden
  16. Gefällt mir!
    MadDogRog reagierte auf 2Tall in Fernweh.. der Appalachian Trail ruft nach mir. Umsetzungsprobleme!   
    Schau in den AT Guide und in die Liste der Shuttles auf der Website der ATC, den Link hatte ich schon geschrieben.
    Ansonsten gibt es garantiert einige amerikanische Facebook-Gruppen zum AT, in denen du um Hilfe fragen kannst. Vielleicht bekommst du dann sogar direkt ein paar Angebote von Trail Angels aus der Gegend, die dir helfen wollen. Wir haben ja damals (über 10 Jahre her) bei unserer ersten AT section eine Anfrage im Forum auf whiteblaze.net gestellt, die Leute, die wir darüber getroffen haben, sind unsere Freunde geworden und sind es bis heute.
    Happy Trails!
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    MadDogRog hat eine Reaktion von einar46 erhalten in Gas Kartuschen Brenndauer/ Anwendungen. SOTO Amicus   
    Alles gut Männers... Frieden!! 
     
    Es ist richtig das im Gebrauch mit Gas ein nicht geringes Risiko einhergeht. Muss ich leider schreiben, da ich im Einzelhandel Gasflaschen 5 bis 48Kg vertreibe, lagere und transportiere. Habe aber mit Minibrennern keine Erfahrung. Aber ich kann euch sagen das ein 2,5KG Pulled Pork auf dem Gasgril (12 - 15 Stunden Garzeit +-l 4mal gemacht werden kann, dann ist eine 5KG Gasflasche annähernd platt (je nach Winter oder Sommer, bzw. Außentemperatur). Ob ich aber auf dem Trail eine halbe Sau köchele... nun, ich weiss ja nicht. 
     
    Fände es es aber auch gut erst einen Hinweis zu schreiben...
    bsp. wurde von Moderation gelöscht aus Grund XY.
     
    Beste Grüße und Trail on....
     
    Rog.
     
  18. Gefällt mir!
    MadDogRog reagierte auf RaulDuke in Fernweh.. der Appalachian Trail ruft nach mir. Umsetzungsprobleme!   
    Plex Solo von ZPacks! Klein, aber das leichteste was geht!
    Wenn zu teuer, oder zu klein, ich weiß ja nicht, wie groß du bist, dann das Tarptent Protrail! Das gibt es auch mit dem Zusatz „Li“ im Namen, ist dann auch aus DCF, aber kostet dann auch ein Vermögen, wie das Plex Solo. Aber die Nylon Variante wiegt, glaube ich mich erinnern zu können, auch nur 750g +-x… Man stellt das Zelt mit nur 4 Heringen auf und es braucht ur eine winzige Stellfläche…
    Alles weitere zu den beiden Zelten, findest du selbst im Netz heraus…
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    MadDogRog hat eine Reaktion von RaulDuke erhalten in Gas Kartuschen Brenndauer/ Anwendungen. SOTO Amicus   
    Alles gut Männers... Frieden!! 
     
    Es ist richtig das im Gebrauch mit Gas ein nicht geringes Risiko einhergeht. Muss ich leider schreiben, da ich im Einzelhandel Gasflaschen 5 bis 48Kg vertreibe, lagere und transportiere. Habe aber mit Minibrennern keine Erfahrung. Aber ich kann euch sagen das ein 2,5KG Pulled Pork auf dem Gasgril (12 - 15 Stunden Garzeit +-l 4mal gemacht werden kann, dann ist eine 5KG Gasflasche annähernd platt (je nach Winter oder Sommer, bzw. Außentemperatur). Ob ich aber auf dem Trail eine halbe Sau köchele... nun, ich weiss ja nicht. 
     
    Fände es es aber auch gut erst einen Hinweis zu schreiben...
    bsp. wurde von Moderation gelöscht aus Grund XY.
     
    Beste Grüße und Trail on....
     
    Rog.
     
  20. Gefällt mir!
    MadDogRog reagierte auf Falke in Gas Kartuschen Brenndauer/ Anwendungen. SOTO Amicus   
    Hallo Roger,
    am besten findest du das für deine Kombination (Brenner, Deckel, Außentemperatur, Windschutz, Wassermenge, Topfart) selbst raus, wenn du am Wochenende mal eine Tour machst und die Kartusche vorher und nachher wiegst. Die meisten hier kommen mit 100g-Kartuschen aus, je nach Resupplymöglichkeiten auch mal 230g (letztere kosten auch kaum mehr als die 100er und verursachen weniger Müll).
    Auf meiner letzten Tour habe ich ca. 5g pro Kochvorgang (á ca. 1/3l Wasser) verbraucht. Das wären mit deinem Beispiel also 10 Tage mit einer 100g-Kartusche - das nur mal als grobe Orientierung.
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    MadDogRog reagierte auf Cullin in Gas Kartuschen Brenndauer/ Anwendungen. SOTO Amicus   
    Ich rechne  mit meinem Windmaster im Schnitt 8g von kalt bis kochen von 500ml Wasser. Das deckt sich in etwa mit Falke's Erfahrung. Natürlich spielen da viele äußere Faktoren eine Rolle, aber wenn du den Kocher nicht nur in stürmischen winternächten verwendest ist das sicher ein guter Anhaltspunkt.
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    MadDogRog reagierte auf Jarod71 in Gas Kartuschen Brenndauer/ Anwendungen. SOTO Amicus   
    Also ich liebe die 100g-Kartuschen. Wenn ich am WE mal so unterwegs bin verbrauche ich so um die 20g.
    Selber ausprobieren macht Sinn, will ja nicht jeder nur Kaffee kochen oder halt doch nur.
    ......
    Grüße
  23. Gefällt mir!
    MadDogRog reagierte auf 2Tall in Fernweh.. der Appalachian Trail ruft nach mir. Umsetzungsprobleme!   
    Also, ich bin wieder derjenige, der von Zeitdruck und zu vielen Meilen abrät. Willst du wirklich JEDEN TAG 14 Tage lang weit über 20 Meilen gehen??? Es soll doch noch Spaß machen, du willst doch auch die Trail-Community erleben und mit Leuten quatschen, und du willst doch keine Verletzungen herauf beschwören. Und mal ein Zero Day in "Small town America" ist doch auch mal spannend. Manche Menschen haben auch sowas wie Jetlag, dagegen hilft zwar wandern, aber für die ersten paar Tage kann das die Fitness etwas schmälern. Aber gut, ich persönlich bin auch kein Mensch, der auf Megamärsche steht. Wir haben auf dem Trail in den ersten Tagen immer ein bisschen damit zu tun, uns an den schweren Rucksack zu gewöhnen und in den Rhythmus zu kommen, und nicht vor Begeisterung zu viel auf einmal zu gehen, um uns nicht zu übernehmen. Wenn das bei dir anders ist, dann ist das ja auch gut. "Hike your own hike"!
    Ich würde nur nicht zu viel vorher planen oder den großen Anspruch haben, so und so viele Meilen machen zu müssen. Schau einfach, was der Trail dir so anbietet, wie du dich da fühlst usw.
    Um eine ungefähre Vorstellung zu bekommen, wo du am Ende landen könntest, gibt es ein paar tolle Planungshilfen auf der Seite vom AT Guide:
    Mögliche Planung mit 18 Meilen Durchschnitt (gerechnet auf den ganzen Trail, der Plan hat am Anfang zum Eingewöhnen auch einige kürzere Tage: https://www.theatguide.com/18-milesday/
    Entsprechend mit 15 Meilen Schnitt: https://www.theatguide.com/15-milesday/
    Und mit 12 Meilen Schnitt: https://www.theatguide.com/12-milesday/
    Aber ich würde das nicht alles vorher so in Stein meißeln, sondern lieber von Tag zu Tag schauen. Es gibt mittlerweile ja auch so viele Leute, die Shuttles anbieten, dass du fast überall jemanden finden dürftest, der dich gegen Geld dann am Ende zurück fährt. Auf der Seite https://appalachiantrail.org/explore/plan-and-prepare/transportation-options/ findest du im unteren Bereich einige Links auch zu konkreten Anbietern von Shuttles und zu vorhandenen Möglichkeiten des Public Transit.
    Kauf dir entweder den AT Guide als PDF oder nimm die "FarOut" App (und kauf dir den AT in der App), die helfen beim Planen und dann auch konkret auf dem Trail.
    Aber nochmal, wie ein altes Hiker-Sprichwort sagt: "It's not about the miles, it's about the smiles"
    So weit erstmal, happy trails!
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    MadDogRog reagierte auf German Tourist in Fragen zum Appalachian Trail   
    Das Problem ist die "mud season". So früh in der Saison ist der Boden von der Schneeschmelze aufgeweicht und die schlitterst mehr als du wanderst. Ich würde nicht vor Anfang Juni starten, weder auf dem AT und schon gar nicht auf dem IAT. 
    Bei einem SoBo hike (den ich auch selbst gemacht habe), fliegt man nach Bangor, nimmt von dort den Bus nach Medway, von wo aus es mehrere Shuttles zum nördlichen Startpunkt gibt. Das mit den bounce boxes und dem resupply ist ausführlich in den vielen AT-guidebooks erklärt. Kurzfassung: Wenn Du ein Paket per priority mail schickst, kannst Du es Dir kostenlos von einem Postamt zum nächsten weiterschicken, sofern Du es nicht öffnest. 
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    MadDogRog reagierte auf Stromfahrer in Fernweh.. der Appalachian Trail ruft nach mir. Umsetzungsprobleme!   
    Der springende Punkt mit Kindern war für mich die Einsicht, wer was festlegt:
    Die Erwachsenen sollten an einem Strang ziehen. Dann bestimmen sie Ort, Richtung und Dauer der Reise. Die Kinder bestimmen durch ihr Wesen und ihre Motivation das Tempo und die Länge der Tage.
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