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Des weiteren würde ich gerade bei deinen ersten großen Abenteuer einen nicht zu kleinen Rucksack wählen. Hab lieber Platz und die Möglichkeit schneller die Sachen zu verstauen bzw leichter einzupacken...
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- _schlaefer, Christian Wagner, roli und 2 Weitere reagierten darauf
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vor 3 Minuten schrieb Jever:
Wintertouren wurden vom TO nicht erwähnt, und Daune soll aber nicht feucht sein, sonst isoliert sie nicht mehr - oder weniger. Das mag einem auf ner Wochenendtour egal sein, oder wenn man tagsüber am Lager genug zeit hat, die Penntüte zu lüften und zu trocknen - sonst ist es Murks und der Schlafsack geht eben irgendwann mal dabei kaputt. Und unsere Carbonfaserheringfraktion bricht sich am Ende noch den Rücken, wenn sie mit viel Geld und Liebe fürs Detail das letzte Gramm aus der Ausrüstung schinden, nur um danach 50-100g in Form von Wasser zusätzlich auf den Rücken packen müssen.
Und - wie schon mehrfach erwähnt - ohne VBL innen kann ich keinen Biwakscak aussen herum am Schlafsack nutzen, und diesen vor Regen, Sprühregen oder ähnlichem Wasserkrams zu schützen - was aber explizit vom TO gewünscht wurde.
Fazit: ist ja toll, wenn du 20 Jahre ohne VBL auskamst, aber solange du nicht ohne Tarp auch bei leicht üblerem Wetter draussen herum liegst (was der TO will), sind die Erkenntnisse eher sinnlos.
Mir ist schleierhaft was du mit Carbonheringfraktion meinst... bin 6 Wochen in Norwegen bei stellenweise beschissenen Wetter mit Tarp und Schlafsack und Tyvekbivy unterwegs gewesen. Kein VBL und das Tyvek Bivy als Splaschschutz bei ganz wildem Wetter...hatte nicht einen Tag Probleme wegen einen feuchten Schlafsack.
Deshalb habe ich dem Themenersteller auch darauf hingewiesen das ich ein großes Tarp empfehle welches ausreichend schutz bietet. Wer mit einem Tarp umgehen kann erreicht genügend Schutz um nicht nass zu werden und hat somit keinen Bivy und keinen VBL nötig. Und selbst wenn er den Bivy nötig hat...dann braucht er imho noch keinen VBL nur weil der Schlafsack etwas klamm wird...mehr ist es nämlich nicht wenn man reguliert(Reißverschlüsse öfnnen wenns zu warm ist zusatzlayer beachten etc..)
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Kenne niemanden außer @Jever der den Einsatz von VBL so empfiehlt bzw. so exzessiv predigt. Daune kann bei Temperaturen über den Gefrierpunkt auch mal etwas feucht sein...
In 20 Jahren auch mit Wintertouren habe ich vielleicht 5 mal einen VBL gebraucht
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Bei den von dir angegebenen Temperaturen wäre ein großes Tarp in Kombi mit Bodenplane die einfachste Lösung. VBLs nutze ich bei Temperaturen über -10° grad eigentlich nie und selbst dann überlege ich welche Dinge mich erwarten...keine Probleme mit irgendwelcher Feuchtigkeit. Morgens wird der Schlafsack gelüftet und aufgeschüttelt und gut ist...
Setup bei - 21°: Tyvek bivy gegen Windchill TAR xlite/ 8mm Evazote und meine Carinthia buttze...
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Was für ein Zelt hattest du denn mit 5cm Wasser drin?
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vor 21 Minuten schrieb Jever:
Grüezibag Subzero: Größe: 215 x 80 x 50 cm (geeignet bis Körpergröße: 185 cm), Gewicht: ca. 1.050 g + Packsack
Bei 1kg Gewicht kauf ich den WM Antelope und pfeif auf etwaige Schwitzfeuchtigkeit und habe eine Penntüte, die nicht wie der Subzero bei etwa gerfierpunkt endet, sondern locker -15°C wegsteckt.
Und wenn ich ganz durchgeknallt bin und zu viel Geld habe und 1kg tragen will, dann hol ich den Hispair 800K - 1100g schwer, Komfort bei unter -30°C....
Daher:
WM Summerlite + VBL + Bivybag für kühle und/oder nasse Nächte reicht völlig aus bei der Jahreszeit. Ich geh mit der Kombi bis in den Herbst rein auf Tour in den Alpen. Und wenn das Wetter wirklich zu gruselig ist, dann findet sich in jeder Hütte noch ein Platz im Gang oder unter einem Tisch für eine Isomatte und einen Schlafsack, auch bei ausgebuchter Hütte.
Falsch der subzero ist von Werk aus überfüllt und geht ohne zusätzliche Layer bis auf -5°
Packsack nimm ich eh nicht. Also mein Subzero wiegt 840g...
Wenn ich auf -10 gehe nutze ich lediglich lange Unterwäsche.
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vor 35 Minuten schrieb mochilero:
OT: von Wolle im Schlafsack würde ich Abstand nehmen. Braucht sicher länger zum trocknen und das Gewicht/Wärmeverhältnis von Daune ist ziemlich ungeschlagen. Habe aber im Gegensatz zu Ultralight82 keine Erfahrung mit sowas... Wenn keine Daune dann Apex o.ä.
OT: Nope! Im Gegenteil die Wolle schützt die Daune vor Feuchtigkeit! Selbst schon zig Nächte darin auch bei shiet Wetter geschlafen... funktioniert einwandfrei.
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Ich würde zb im Alpinen Bereich als Warmschläfer sogar den Grüzibags Subzero empfehlen. Dieser ist gegen Feuchtigkeit unempfindlich und bietet das bisschen Extra an Wärme, der Woll/Daunen mix funktioniert wunderbar und wenns zu Warm ist kann man ihn als Decke oderdie Fußbox öffnen....
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Huhu, meine Frage die sich mir stellt ist wie Fit seid ihr zwei? Denn gerade bei ein paar Höhenmeter vertut man sich gerne etwas und daher ist man auch nah am Verausgaben...
Plant bitte mehr Sicherheit bei der Komforttemperatur ein und beachtet was ihr seid. Warm oder Kaltschläfer?
Viele der Jungs und Mädels hier sind erfahrene Wandersleute und haben ihren Komfortlevel weit nach unten geschraubt...
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So ich habe die erste Nacht bei etwas Sturm im Garten verbracht und muss sagen ich habe keinerlei Bewegung oder sonstige Belastung für die Mittelstange feststellen können. Ich habe die Splinte ausgetauscht gegen Augenschrauben mit einem Silikonschlauchüberzug. Das bringt den Vorteil einmal in Position gedrückt bleiben sie wo sie sind und ich kann auf die Ringe verzichten. Zudem sind sie leichter das Mittelstangenset wiegt jetzt nur noch 101g.
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Ich hab mich mit ca 20kg draufgestützt und alles hielt ohne Probleme
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Ich habe mal wieder etwas aus Resten getinkert und würde gerne eure Meinung dazu hören. Erstmal zu dem was ich da fabriziert habe:
Ich hatte im Keller noch eine alte Stipprute herumliegen und diese ist aus GFK Rohr.ich habe sie aus 3 Segmenten der Rute gefertigt und auf die passende Länge gebracht und höhenverstellbare Löcher hinein gebracht die mit Aluminium Bolzen gesichert werden können.
Durchmesser der oberen Rohr: 20mm, Durchmesser des unteren Rohr: 30mm
Alles lässt sich platzsparend ineinander schieben und die Bolzenlassen sich ebenfalls ins Rohr unten stecken und durch eine Verschraubung sichern.
109g Gesamtgewicht ist wesentlich weniger als mein leichtester Trekkingstab und da ich kein Trekkingstab Nutzer bin ist es für mich leichter und kleiner zu verstauen...(600mm× 30mm)
Jetzt meine Frage an euch: Hat jemand schon Erfahrungen mit einer solchen Konstruktion gemacht?
Reichen die 25mm (Mit Gummipuffer) am oberen Punkt der Stange für sie Lastverteilung im Hexamid?
Vielen Dank vorab für eure Meinungen und Anregungen.
- fettewalze, _schlaefer, ptrsns und 1 Weiterer reagierten darauf
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vor einer Stunde schrieb Stromfahrer:
Neben meiner mittlerweile recht bekannten Knopflochgummi-Methode (für Luftmatten und für Faltmatten; die leichteste und bequemste Methode, die ich kenne) gibt es die eher unbekannte Klemmenlösung, die Vaude mit dem Alpstein-Quilt eingeführt hat. Der Quilt wird dabei direkt mit einer Shock-Cord-Schlaufe auf die Klemme gehängt.
Pro Klemme sind es ca. 11 Gramm, die etwas klobigen Klemmen halten gut und können beim Packen an der Matte bleiben. Man muss also nicht jeden Abend neu justieren. Meiner Erfahrung nach reichen für einen Quilt mit geschlossener Fußbox zwei Klemmen aus. Man kann die Klemmen nicht im Laden kaufen, aber bei Vaude als Ersatzteil bestellen.Ich denke das ich auch mit nur zwei Sätzen auskommen würde (4 s Karabiner) jedoch ist die Führung so besser und die Karabiner gleiten wunderbar am Bungeecord wenn ich mich drehe.Werde weiter experimentieren.
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vor 3 Minuten schrieb Daune:
@Ultralight82 Ich glaub, ich hab’s verstanden. Nur noch eine Frage: hast du am Quilt irgendwelche Schlaufen o.ä. festgenäht, oder woran werden da die S-Karabiner befestigt? Ich hab ansonsten aber auch noch Zeit, bist du die Bilder einstellst.
Genau an meinem Decken-Quilt habe ich 6 Schlaufen aus Bungeecord dran. Ich kann diesen dann Wahlweise als Decke nutzen, oder ihn mit dem Reißverschluss schließen. Oder ihn doppelt legen wenn es frischer wird...
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I
vor 33 Minuten schrieb gerritoliver:Ich muss gestehen ich verstehe deine Lösung anhand der Zeichnung leider nicht. Was bei meinen Quilts aber bisher immer gut funktioniert hat war Bungee Cord mit Kordelstoppern.
Das Cord durch die beiden gegenüberliegenden Schlaufen des Quilts ziehen, die beiden offenen Enden durch den Kordelstopper ziehen. Nun die beiden Cordstücke einmal drehen so dass sich zwischen Kordelstopper und Quilt ein Oval bildet in das du deine Matte legst und mit den Stoppen straffst bzw fixierst. Das sieht dann am Ende aus wie eine nach oben geöffnete 8. Hier kann man das Prinzip sehen: https://www.youtube.com/watch?v=nTKwfxZEeuk
Ich werde heute Abend ein paar Bilder machen. Denke da kommt es Besser rüber was ich meinte
- gerritoliver reagierte darauf
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Hallöchen! Ich war eine ganze Zeit am Grübeln wie ich meinen Decken-Quilt universell an verschiedenen Isomatten befestigten kann... bin jetzt damit auf Versuchsbasis gelandet:
Das Bungeecord ist elastisch und zurrt sich automatisch an der Matte in Position (besonders gut an der Flexmat plus) insgesamt nutze ich zur Zeit 3 Bungeecords und erhalte damit gute Sicherung des Quilts. Die S Karabiner wiegen 3g das Stück x6 egibt dann 18g. Klar das geht leichter aber diese Teile sind verdammt Robust und daher auch langlebig.
In Summe total wiegt die Befestigung dann 35g was für solch eine Lösung für mich akzeptabel ist.
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Da du ja eine Frostbeule bist wie du selbst sagst pack vielleicht einen Tyvek Bivy zum Schutz des Schlafsacks ein. So kannst du ihn gleichzeitig vor Feuchtigkeit schützen und addierst ein paar Grad Celsius dazu...so wärst du sicher und könntest Erfahrung mit dem Zpacks Setup sammeln. Mehrgewicht in anderer Form aber gleichzeitig auch Erfahrung sammeln mit dem Zpacks
- Silberdistel reagierte darauf
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10 Tage bis 2 Wochen wandern im Ende Juni/ Anfang Juli
in Tourvorbereitung
Geschrieben
Der neue Bliessteig im Saarland ist sehr schön!