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Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: New Zealand - Te Araroa 2022/23
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Hi Helmut, sry, deine Frage ist untergegangen und wahrscheinlich auch schon überflüssig. Ansonsten, ich kann Dir keine genaue Kilometerangabe nennen, aber das ist wesentlich mehr als auf der Südinsel. Du kannst aber dann auch hitchhiken, sofern Du nicht zu den Puristen zählst, die den Weg selbständig vollständig selbst gehen will. Grüße Oska
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pielinen reagierte auf Beitrag im Thema: New Zealand - Te Araroa 2022/23
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Oska reagierte auf Beitrag im Thema: Messwerte von Solarpanels
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Oska reagierte auf Beitrag im Thema: Kungsleden im August - welches Zelt: Zpacks Plexamid oder Slinfin Portal?
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Oska reagierte auf Beitrag im Thema: Powerbank / Solarlader
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- als T-Shirt kann ich die Marke Woolday sehr empfehlen, laufe ich seit mehreren Jahren mit rum, angenehm seidiges Gefühl auf der Haut und recht dicht gewebt. - als Longsleeve Hoodie die Marke Mons Royale
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hiker reagierte auf Beitrag im Thema: New Zealand - Te Araroa 2022/23
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Nachdem mich gerade wieder einmal das Fernweh packt, habe ich meine Erinnerung in einem Musikvideo von dieser fantastischen Reise hinterlegt. Vielleicht ist es ja für den/die Eine(n) oder Anderen eine Inspiration den Trail auch mal zu laufen. Viel Spaß.
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Ich bin beide Wege 2019 gewandert. Unterlage war eine Nemo Aufblasmatte und der Schlafsack ein Yeti irgendwas. Mit der Matte hatte ich keine Probleme, da kannst Du denke ich so ziemlich alles nehmen was Dir komfortabel erscheint, aber der Yeti war 1-2 an den Grenzen. Da hatte ich aber auch heftig Regen und war dementsprechend eh schon durchgekühlt. Ich habe leider nicht mehr den Temperaturbereich des Schlafsacks auf dem Schirm. Statt neuem Schlafsack kannst Du das auch durch Klamotten kompensieren die Du dann halt anziehst im Schlafsack.
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nitram reagierte auf Beitrag im Thema: Impressionen von Touren
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Oska reagierte auf Beitrag im Thema: „Barfuss“ durch den Harz
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Oska reagierte auf Beitrag im Thema: „Barfuss“ durch den Harz
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Oska reagierte auf Beitrag im Thema: Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
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Silke Rupprecht reagierte auf Beitrag im Thema: Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
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Antonia2020 reagierte auf Beitrag im Thema: Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
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ULgeher reagierte auf Beitrag im Thema: Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
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bieber1 reagierte auf Beitrag im Thema: Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
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ULgeher reagierte auf Beitrag im Thema: Hyperlite Waypoint 35 vs. Durston Kakwa 40
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ich habe mittlerweile den Kakwa 55 und bin sehr zufrieden damit. Ich gehe davon aus, dass abgesehen von der Größe das Bauprinzip identisch ist zum Kakwa 40. PS: Habe mir gerade nochmal beide Modelle angeschaut im Netz. Auch wenn die Zuladung wegen der Größe sicher limitierter ist als beim Kakwa 55, auch der 40 hat Shoulderstrips und der HMG nicht. Ich werde mir keinen Rucksack mehr ohne kaufen, weil das Gewicht von den Schultern zu bekommen ist für mich sehr wichtig.
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HelgaUnterwegs reagierte auf Beitrag im Thema: Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
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1. Klamotten tragen die nicht so schnell anfangen zu stinken (Synthetik ist da meistens raus). Merino hat sich hier ganz gut bewährt. 2. Meine Erfahrung ist, dass bei längeren Wanderungen der Körper in den ersten zwei Wochen Stoffe ausscheidet, die eher riechen als danach. Ich kann das nicht wissenschaftlich untermauern, vermute aber, dass hier ein Entgiftungsprozess stattfindet. 3. Ich habe 2 Sets an Klamotten dabei, eines zum Wandern, was auch mal bis zu knapp über einer Woche (bisher) ungewaschen sein kann und ein Setup für nach dem Wandern/schlafen. Sofern es die Möglichkeit gibt mache ich dann vor dem Wechsel der Kleider eine Katzenwäsche um den Schweiß runter zu bekommen. Klamotten waschen auf dem Trail bin ich a) zu faul und b) ist es für mich sinnlos weil ich die am nächsten Tag eh wieder vollschwitze und wenn das Wetter nicht mitspielt die Sachen dann auch nicht trocknen. 4. Länder in denen viel gewandert wird haben zudem häufig eine höhere Toleranzschwelle was die Hygiene von Wanderern angeht. 5. Die eigene Komfortzone verschiebt sich durchs Machen, bleibt aber trotzdem etwas subjektives. Für die/den Eine(n) gibt es Dinge die undiskutabel sind, was für Andere dann kein Thema ist. Schlimmer als den Geruch, den ich auch bisher bei fast keinem anderen Hiker als wirklich negativ wahrgenommen habe ist sich den Wolf zu laufen oder wenn die Poperze richtig juckt. Hatte das einmal, dann im Fluss gestanden, Hose runter und schön Handwäsche betrieben. ;-)
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Oska reagierte auf Beitrag im Thema: Schlafsack zu kalt
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ihr habt echt ne Wärmflasche dabei? Das hätte ich ja nun bei euch Puristen nicht vermutet. 😄 Ist son Dinge nicht ziemlich schwer?
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Oska reagierte auf Beitrag im Thema: Cold Soaking mit Turbo Clips <- Ultraleichte Behälter (ab 12g ~ 500ml)
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Hallo Helga, das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Erstmal alles anziehen was man dabei hat. Sofern Du Kochsachen dabei hast, was Warmes zu trinken machen. Ich war dieses Jahr in Island und hatte an meinem 2. Tag Eisregen, war zwar geschützt mit Regenkleidung, aber durch die Körperwärme beim Gehen dann durchgeschwitzt. Nachdem mein Zelt dann stand in Selbiges rein und versucht warm zu werden und das war über Stunden grenzwertig, irgendwann ging es dann zum Glück wieder. Wenn Du weit ab vom Schuss bist wird es wahrscheinlich wenig/keine Beleuchtung geben. Je nachdem wie anspruchsvoll ds Gelände ist, ist die Frage ob man durch ein Losgehen mit Stirnlampe sich dann nicht in andere Gefahren bringt. Bewegung ist sicher ein gutes Mittel um die Körperwärme hoch zu bekommen aber wäre für mich das Vorletzte Mittel der Wahl. Das letzte Mittel, wenn es wirklich um Leib und Leben geht, wäre den SOS Button des PersonalLocatorBeacons zu drücken. Auch wenn es dafür nicht gedacht ist, kann also sein, dass es dann hinterher teuer wird, aber teuer vs tot muss jeder selbst entscheiden. Grüße Oska
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Was für Infos suchst Du denn? Bin den TA 22/23 gegangen, gibt hier auch irgendwo einen Reisebericht dazu. Grüße Oska
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Oska reagierte auf Beitrag im Thema: Tourplanung Nordkalottleden, E1 Nordkap-Kautokeino, Nordlandsruta
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ich bin leider bereits unterwegs und kann daher nicht. Viel Spaß euch!
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Oska reagierte auf Beitrag im Thema: Mit dem selbstgenähten Tarp über der Eiswelt des Fornogletschers
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Ich kann das Zpacks DuplexL empfehlen. Sind nur 2 Sachen die mich stören. Mein Model hat keinen Zipper, gibt es mittlerweilen, und ich verstehe nicht, warum man das Dach an den Längsseiten nicht weiter runtergezogen hat, damit es schwerer ist die Innenwanne nach außen zu drücken mit Kopf/Füßen und dann bei Regen Wasser eindringt bei dem Minimesh. OK, da Zipper raus ist, dann noch mehr Abspannpunkte für windige Trips. Wegen der windigen Trips und dem Wasser, Zipper, war ich in Island mit dem Durston Xmid 2 Pro unterwegs, das gibt es auch als XMid 2 Pro+, das ist innen breiter so das nun beide Kopf an Kopf nebeneinander liegen können, anstatt die wohlriechenden Füße am Kopf des Partners zu haben. Prinzipiell ein sehr geräumiges Zelt, große Apsiden, sehr windfest, hatte glaube ich 12 Befestigungspunkte, einziger Nachteil beim Regen hat es mir nicht gefallen im Vergleich zum Zpacks. Hatte das Gefühl es nieselt innen bei Regen und das ich den Regen reinbekomme. Ob das nun an Kondensation lag und nicht am Regen kann ich nicht sagen, aber so einen Eindruck hatte ich beim Zpacks nie. Man muss dazu sagen, dass die Wandstärke beim Zpakcs 0.7 und beim Durston 0.55 ist. Kann sein, dass das dünnere Material stärker auf Schwingungen reagiert und daher die Regentropfen daher eher das Nieseln innen auslösen.
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Ich bin mit den Lowa Renegade auf der Nordinsel in Neuseeland unterwegs gewesen. Prinzipiell ein guter Schuh, allerdings hat sich vorne seitlich die Naht am Ende vom unteren Teil gelöst am Ende und dann war dort ein ca 3-4cm großes Loch. Ob das nach ca. 1500km noch in Ordnung ist muss jeder selbst für sich entscheiden. Da ich mittlerweilen ein Konvertit bin, wer hätte das gedacht, vielleicht über Plan B und Trailrunner nachdenken.
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hängt natürlich von der Feuchte der Sachen ab. Ich habe es in Island ins Fußende des Quilts gepackt. Am nächsten Morgen waren die Sachen trocken. Das ganze kombiniert mit warmen, dickeren Socken, da habe ich auch nichts an den Füßen gemerkt.