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Ultraleicht Trekking

Nero_161

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Alle erstellten Inhalte von Nero_161

  1. Habe eben das DD Superlight Pyramid gefunden: Aussenzelt 460g + Meshinner 560g - Maße 200x185cm - also riesig! Und günstig dazu: zusammen 195€ Was haltet ihr davon?
  2. Das Trekkertent sieht gut aus, danke! Kommt aus England oder? Könnte sein, dass ich da Ende Februar eh hinfahre, wenn das da irgendwo im Store zu bekommen ist? Die Angabe beim Lanshan 270*110*125cm / 8'10"(L)*3'7"(W)*4'1"(H) hatte ich so interpretiert das 110cm die Breite ist, auch aus dem 13seitigen Thread zum Lanshan war ich nicht so ganz schlau geworden - falls es doch 120cm sein sollte wäre das meine erste Wahl!
  3. Danke für die Rückmeldungen. Werde aber nicht ganz schlau draus warum soviele auf einwandige Zelte setzen bzw die breiteren Versionen halt einwandig sind, Also Lanshan 2 Pro, Owyhee etc. Erstens wegen Kondens natürlich und zweitens ist für mich der große Vorteil wenn man zu zweit unterwegs ist, das man Gewicht teilen kann. Also im besten Fall einer das Aussenzelt mit 500g, der andere das Innenzelt mit 500g. Zusammen hat man dann eine komplett schützende Unterkunft und wenn ich mal alleine unterwegs bin würde mir wohl auch das Aussenzelt alleine reichen. Das X Mid 2 klingt nach genauso etwas, aber ja leider aktuell nicht zu bekommen. Tarp + Inner hatte ich ja auch überlegt, am besten wäre da aber natürlich kein Flat Tarp sondern eins was sich auch schließen lässt, also Pyramide oder wie das SMD Haven etc.
  4. die aufblasbaren Luftmatten von Aldi, nicht isoliert aber für wärmere Temperaturen ausreichend, sind 60x190cm, meine ist gekürzt auf 165cm
  5. Wow nices Gewicht! Das macht ja den dünnen Daunenquilts sogar Konkurrenz. Was meinst du, würde der mit dem 67er Apex auch alleine als Sommerquilt reichen bzw bis zu welcher Temperatur?
  6. Hi Leute, nachdem ich / wir nun eigentlich immer ohne Shelter unterwegs waren die letzten zwei Jahre (mal kleines Tarp, mal Boofen, mal nur bei trockenem Wetter im Sommer unterwegs) steht nun endlich mal der Kauf eines Zeltes an. Ich hab viel hier herum gelesen und in allen möglichen Shops mich umgesehen von Standard bis UL-Cottage und bin zu folgenden Punkten und Fragen gekommen: Ausgangssituation: - Meistens 2 Personen - Touren im wärmeren Halbjahr im Mittelgebirge oder im Sommer in den Alpen, - 2 breitere Isomatten (entweder 2x60cm oder 1x60 + 1x55cm) Idee: - Tarp mit Inner oder doppelwandiges Zelt, so dass das Gewicht gut auf 2 aufteilbar ist - bis ~1000g - mit Trekkingstöcken aufstellbar, da mein Wanderpartner eh immer welche dabei hat - (oder: mit Gestänge, dann auch einwandig möglich und um ~1000g gesamt) ---- Problem: Preis. Budget ist bei max. 400€ - gerne günstiger. zB. Liteway Pyra Omm Duo Tarp + Inner: Tarp 495g / Inner 420g - 234cmx126cm - das könnte gut passen, gibt es noch andere in der Art? was spricht dagegen? 3F Lanshan 2: Fly 545g / Inner 515g - 220x110cm (zu schmal - breitere Version Pro ist einwandig?) SMD Haven: Fly 540g / Inner 440g - 224x112cm (zu schmal - breitere Version Lunar ist einwandig?) Es muss doch mehr Zelte geben oder auch passende Kombinationen von Tarps mit Meshinner die die Bedingung max. 1000g und min 120cm breit erfüllen oder? Hilfe
  7. Danke, sorry hatte vergessen ein Bild davon zu machen. Aktuell sieht es so aus als läge es tatsächlich an der Nadel, habe neue gekauft und danach ging es deutlich besser.
  8. Habe heute den ersten Schulterträger fertig bekommen. Unten 3mm Spacermesh, dann eine Einlage aus 6mm Schaumstoff mit Löchern und oben unbeschichtetes 70D Ripstop. Hoffe mit dieser Methode eine ähnlich gute Belüftung wie bei meinem Vaude zu haben Das Design und die Form der Träger ist dann aber eher vom Mountain Equipment Orcus abgeguckt. War ein wenig kompliziert und meine Nähmaschine hat ein paar Mal gestreikt bzw der Fuß ließ sich nicht höher stellen bei der Kombination 3mm Mesh+6mm Schaumstoff+Nylon+Gurtband ... Jetzt hab ich auch eine Vorstellung davon warum Rucksäcke so teuer sind...
  9. Ich hab eben etwas interessantes gefunden: Im Jawoll Sonderpostenmarkt gibt es gerade eine ultraleichte Matte für 6,99€ (Yoga/Sportmatte) mit den Maßen 60x180cm, 4mm dick und wiegt ohne Gummis bei mir genau 100g. Material kann ich nicht genau einschätzen, sieht schon ein wenig nach EVA aus, auch matt und nicht rutschig, vermutlich aber eher ein billigerer Schaum. Für diejenigen die (wie ich) mehr als 50cm breite suchen und nicht bereit sind >30€ auszugeben.
  10. Aber das ist schon mit 250g sehr leicht fürn Fleeceliner
  11. Ich hab bisher gerne solche billigen Alumatten, ähnlich den Frostschutzmatten für Autos, genutzt. Die gibt es für unter 5€ und wiegen meist unter 100g (Habe zwei 180x60cm - eine wiegt 60g eine 90g)
  12. Ich würds auch mit Polartec Alpha versuchen. Günstig und relativ einfach herzustellen, meiner wiegt 189g / 30€ Materialkosten. Wäre bei dir ja dann vom System vergleichbar mit dem OMM Mountain Core Schlafsack
  13. Da ich gerade für einen Freund einen leichten aber noch günstigen Kufa Schlafsack suche bin ich auf die Marmot Trestles Elite Eco sowie die Ultra Elite Reihe aufmerksam geworden. Kennt die jemand und kann was dazu sagen? Idee war bis etwa 1000g und max 150€, Temperatur ca 5/0° (geplanter Einsatz: Mittelgebirge April-Okt / Alpen Hochsommer)
  14. Den habe ich jetzt mal getestet, da günstig bekommen. Es war auch meine erste Nacht mit Quilt. Leider musste ich sie nach ca 3 Std abbrechen, da mir bei 8-9°C Außentemperatur in langer Unterwäsche einfach zu kalt wurde. Für mich also nur etwas für den Sommer wenn es garantiert über 10° bleibt. Bei Nachttemperaturen knapp unter 10 habe ich nämlich bis auf einen dünnen Pulli auch keine zusätzliche warme Kleidung dabei die ich drüber ziehen könnte um die Wärmeleistung zu steigern. OT: Ich bin noch nicht ganz so überzeugt vom Prinzip Quilt - das befestigen an der Isomatte bzw ein- und aussteigen wenn er befestigt ist ist doch recht kompliziert und aufsetzen ist auch nicht möglich ohne am Rücken kalt zu werden...
  15. Ich hatte auch den Thermarest Hyperion 20 ausprobiert. Er hat an der Naht wo auch der Reißverschluss ist eine durchgehende Naht (keine Kammer) die bei niedrigeren Temperaturen bestimmt eine Kältebrücke ist, genauso wie an den Seiten und am Rücken durchgesteppte Nähte sind (da ist es weniger problematisch weil man da ja drauf liegt). Nur oben sind eben Kammern, die dafür schön flauschig sind. Die Kapuze sitzt gut, der Schnitt ist auch in Ordnung, Schulter und Hüfte breiter, recht schmal an den Füßen. Kompressionssack ist dabei, ca 50g, Packmaß ist sehr gering. Material fühlt sich gut an und Gewicht ist bei mir 595g etwa gewesen aber trotzdem sehr sehr leicht verglichen mit anderen. Ich habe ihm aufgrund der durchgesteppten Naht oben aber nicht zugetraut bei unter 5° noch so warm zu sein, daher leider auch wieder zurück gegangen. Hier mein Bericht dazu:
  16. Das ist mir auch dauernd passiert. Danke für eure Tips! Ein anderes Problem das gestern erst aufgetaucht ist: beim nähen von dünnem Nylon (10D / 20D) reisst die Nadel (70er Microtex) regelrecht das Material ein und es zieht sich quer zur Naht auf bzw zusammen. Merkwürdig, weil vorher hatte es auch funktioniert...
  17. Klar, marktwirtschaftlich mag das alles seine Gründe haben. Problem ist ja aber dass die Löhne nicht steigen, sprich eh schon teure Sachen für Gering- oder Normalverdienende schlicht unbezahlbar werden, zumal ja auch die sonstigen Lebenshaltungskosten steigen. Wenn die höheren Preise dann tatsächlich auch verbesserte Produktionsbedingungen mit sich bringen wäre das wirklich mal was gutes, aber so...
  18. Danke für die vielen Beiträge und Tips! Hier mal ein Foto von den Trägern meines Vaude: So in der Art würde ich es gerne versuchen nur stellt sich mir die Frage wie genau und welches Material da am geeignetsten ist. Muss es mit Einfassband sein und wenn ja welches ist dafür geeignet (angenehm auf der Haut, gut um Kurven)?
  19. Erstmal eine Riesen Dank an alle hier im Forum, die ihre Rucksackprojekte hier vorgestellt haben, ohne die Beiträge von zB @Andreas K.@Wanderfalter@ChristianS @icefreaknund vielen weiteren, sowie eigentlich allen Youtube Videos wenn man "MYOG Backpack" sucht, hätte ich mich da niemals rangewagt! So, während des ganzen Prozesses haben sich mir ein paar Fragen gestellt: - Die meisten käuflichen UL-Rucksäcke (und viele hier im MYOG) nutzen das wasserdichte (also nicht atmungsaktive) Hauptmaterial für die Schulter- und Hüftgurte aussen - da ich damit keine Erfahrung habe; warum macht man das? Schwitzt man da nicht deutlich mehr, als wenn man zb unbeschichteten Stoff nimmt oder gleich Netz/Meshsstoff? Die Träger meines liebgewonnenen Vaude Rucksacks haben zB unten 3D Mesh, Innen Schaumstoff mit Löchern und oben einen Netztstoff, mein Tagesrucksack nur das Mesh. - warum werden die meisten Rucksäcke aus gefühlt hunderten Einzelteilen zusammgenäht? Mir scheinen solche Nähte die Schwachpunkte zu sein, daher hab ich zb den Rucksackkörper nur aus zwei Teilen (Rücken und Vorderteil+Seite+Boden) gefertigt, damit habe ich nur 3 Nähte an denen das Material verbunden ist und Belastung ausgesetzt ist. Alles andere ist jeweils aussen drauf genäht, damit kann sich da zwar auch eine Naht lösen aber zumindest fällt dann nicht der ganze Rucksack auseinander. - Ich hab keine Kapp- oder französische Naht hinbekommen. Die Verbindungsnähte habe ich einfach genäht und dann ein Teil mit 1cm Nahtzugabe, das andere mit 2cm, aufgerollt so das das lange Stück das kurze einschließt und noch einmal darüber genäht knapp auf/an der ersten Naht. Ist das sinnvoll? - Ich habe wo es ging 10mm Gurtband genutzt. Das müsste, sofern es flächig vernäht ist doch eigentlich reichen? Lediglich beim Hüftgurt habe ich der einfachen Bedienbarkeit halber 15mm Band genutzt und beim Top Strap, da es keine verstellbaren 10mm G-Haken gab... ------ Genäht habe ich mit einer PFAFF Tipmatic 1035, Gütermann Tera 60 Garn und einer 90er Topstitchnadel bzw 70er Microtex bei den dünneren Stoffen. Als Grundmaße hatte ich 85cm Höhe, 30cm Breite und 25cm Tiefe angedacht, aus den 25 sind dann aber eher 20-22cm geworden, da das ganze doch deutlich zu voluminös geworden wäre. Die Schultergurte sind auf ca 45cm Höhe angebracht. Es ist alles ziemlich schief und krumm, einige Nähte hab ich wieder auftrennen und neu machen müssen, irgendwann hab ich aufgegeben dass es ordentlich aussehen muss und wollte es einfach nur fertig haben! Einige wichtige Erkenntnisse für den richtigen Rucksack sind dabei immerhin auch rausgekommen
  20. Ich hatte den Pajak Core 400 ausprobiert. Preis Leistung ist auf jeden Fall super (~220€), Qualität stimmt. Bei einer Testnacht wurde es mir bei -3° dann aber doch zu kalt. Der Schnitt war für mich als Seitenschläfer in Ordnung, ich bin klein und schmal aber zieh gerne die Beine an nachts. an den Füßen und um Schultern / Kopf herum hätte er also etwas schmaler sein können, an der Hüfte war er breit genug. Über 0° scheint der mir ne super Sache und eben sehr komfortabel, falls man es eben etwas breiter haben möchte. Für mich war er aber nicht 100% optimal und etwas zu kühl, daher ging er wieder zurück.
  21. Es ist 2 Uhr nachts und ich bin dann doch ein bisschen stolz auf mich: Nach langer Planung, einigen Nächten an der Nähmaschine und ein paar beinahe Nervenzusammenbrüchen ist er fertig: Der Prototyp meines ersten selbstgenähten Rucksacks! Mir graut es ein wenig vor der Arbeit, die die "richtige" Version mich kosten wird... Das war die Idee: Ein robuster UL-Rucksack mit variablem Volumen zw. 30L und ~50L, gepolstertem Hüftgurt, Load Liftern, Rolltop mit seitlichem Verschluss, einem Innenfach für eine gefaltete Matte 30x55cm, Top Strap, flachen Stretch-Aussentaschen und einem Schnitt mit möglichst wenig Nähten am Hauptmaterial bzw möglichst zusammenhängendem Schnittmuster. Als Materialien für den Prototyp habe ich ein altes Zelt ausgeschlachtet: Hauptmaterial für den Körper ist dunkler Zeltboden, die Aussenseite der Schulter- und Hüftgurte ist lilanes beschichtetes Polyester vom Aussenzelt. Für die Innenseiten der Gurte habe ich einen leicht dehnbaren schwarzen Stoff benutzt, der mir robust genug erschien und die Aussentaschen sind aus einem Stretchmaterial das ich ebenfalls noch zuhause hatte. Die Gewichte oder Namen der Materialien habe ich dadurch leider nicht. Zusätzlich verbaut ist 5mm EVA, 8, 10 + 15mm Gurtband und diverse Schnallen dafür von extremtextil und adventurexpert. Das gute Stück wiegt 377g (Gurte noch ungekürzt) Weitere Details, Muster, Fragen, Verbesserungen etc. dann morgen... Die Gurtbefestigung mit Loadliftern Rückseite Vorderseite mit durchgehenden Aussentaschen + 8mm Gurtband als Befestigung Fest vernähter Hüftgurt Maximal- und Minimalvolumen
  22. Ich hab zwei aus Merino die find ich super und war erstaunt wie viel wärme die geben wenn mans über die Ohren zieht, und gleichzeitig nicht schwitzig oder feucht auch wenn man reinatmet. Zumindest etwas windabweisend sind die auch. Habe noch ein billiges aus Synthetik das etwas leichter ist aber nicht so gut wärmt.
  23. Frilufts Elphin Air TS - R 2.6 + dünne Alumatte - war bei 0° in der sächsischen Schweiz super. Restliches Setup war zu kühl aber das lag eher an der geringen Breite der Matte + zu dünnem Schlafsack als an der Isolierleistung der Matte. - breiter Schlafsack mit 220g 860cuin Daune - dünne Baselayer - Polartec Alpha 80g/m Hose + Hoodie - Polartec Alpha 80g/m Inlett
  24. Bin bisher mit einigem als Handgepäck durchgekommen. Hatte ganze Pfannen, Töpfe und normales Besteck da drin, weil beim Zelturlaub das Aufgabegepäck schon zu schwer war. Die haben etwas merkwürdig geguckt aber ist durchgegangen. Nur mein Klappmesser was aus versehen da drin war nicht, das habe ich dann mit der Post heimgeschickt Die Größe ist in der Regel kein Problem, grade bei einem rahmenlosen Rucksack. Ich bin schon mit vollgestopften 35L Rucksäcken als "kleine Tasche" (40x20x25) bei Ryanair durchgekommen. Und über 10kg kommen wir als ULer ja eh nicht.
  25. Ich hab bei meinem Hoodie die flauschige Seite aussen, bei der Hose innen genommen. Funktioniert beides, finde die nicht-flauschige Seite neigt etwas zum dran hängen bleiben beim anziehen / anfassen.
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