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Ultraleicht Trekking

Nero_161

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Alle erstellten Inhalte von Nero_161

  1. Nero_161

    Leichte Daunenjacke

    Mit Baselayer + 80er Alpha Pulli - im Camp! In Bewegung trag ich sie auch bei Minusgraden.
  2. Nero_161

    Leichte Daunenjacke

    Habe auch eine seit knapp 3 Jahren und ist wegen des leichten Gewichts (250g, Gr.S) eigentlich immer dabei. Bis ca 5° funktioniert die für mich super. Wenn ich deutlich kältere Temperaturen erwarte kommt die 400g Mountain Equipment Skyline mit Ich überlege aber auch mir eine noch leichtere+wärmere zu kaufen und liebäugel mit der Haglöfs LIM Down - höherer Loft als die MT100 und das bei nur ca 200g (nachgewogen Gr Women M)
  3. Ja das versteh ich schon, allerdings frag ich mich wie die Leute dann unterwegs zb an ihr trinken kommen, benutzen alle Trinkblasen? Grade bei Mehrtagestouren wo Gelände und Anspruch ja auch unterschiedlich ist und man nicht permanent Zb am klettern ist fände ich es wichtig diese Option zu haben
  4. Yes der ist auch auf meiner Liste, das alte 50l Modell hat fast alles - nur keine Fronttasche + die Befestigungen sind etwas friemelig aber machbar. Einziges Problem bei dem ist dass mir der Rücken nicht so gut passt - der Rahmen geht sehr weit hoch und stört hinten am Kopf etwas bzw das Verhältnis Rückenlänge - Länge der Schultergurte ist nicht so optimal Der neue 45l hat Topstrap und bessere Befestigungsmöglichkeiten bzw wirkt insgesamt etwas durchdachtere ist aber leider deutlich schwerer und Rahmen etc sind nicht mehr herausnehmbar
  5. Ah ok, danke! Das war mir nicht bewusst, habe da die Preise noch nicht ganz verstanden 😅
  6. Yes den hatte ich auch schon im Blick, wie einige andere Alpinrucksäcke, aber leider eben keine Aussentaschen Den hab ich auch letztens entdeckt, steht definitiv auf meiner Liste! Muss mir da mal angucken wie die Befestigungen aussen funktionieren :)
  7. Ich hab das bei meinem Alpha Hoodie ähnlich gemacht - mit etwas 10D Ripstop Rest vom Schlafsackbau. Tatsächlich war das nähen von stretchig auf nicht-stretchig etwas nervig, aber halten tut es jetzt seit drei Jahren und auch der Rucksack hat dem noch nix ausgemacht. Kannst natürlich auch einen etwas stretchigeren Stoff nehmen, es gab mal bei extex ein 50g leicht elastischen windbreaker Stoff...
  8. Bei ULA bin ich, auch wenn die an sich genau in die richtige Richtung gehen, bisschen verwundert wie das hohe Gewicht zustande kommt: selbst der leichteste rahmenlose 35l Rucksack kommt da auf 700g Zum Vergleich: ich hab einen rahmenlosen MYOG Rucksack mit 45l und 400g und einen ~30l mit einem Netzrücken und 700g... Zu Crux und HMG: Preis und Verfügbarkeit sind da auch außerhalb meiner Reichweite.
  9. Danke für die Vorschläge! Bis auf den KS50 hatte ich die auch alle schon im Blick. Allerdings sind gerade KS und Atompacks sau teuer und außerhalb der EU, das würde ich ohne zu wissen ob er auch passt nicht machen wollen... Also Kriterium wäre schon max 300€ eher günstiger und in Europa erhältlich, bzw am besten irgendwo wo man ihn auch mal testen kann. Ich hätte ja gern so einen klassischen schlichten Alpinrucksack, aber aus welchen Gründen auch immer haben die nie Aussentaschen. Finde zb den Deuter Gravity Expedition 45 interessant oder den Blue Ice Dragonfly 45... Die ultraleicht Versionen von den größeren Herstellern erfüllen wiederum andere Kriterien nicht zb hat der Osprey Exos Pro n Netzrücken, der Bach Molecule keine Fronttasche und Halterungen...
  10. Heyo UL Community, ich bin schon seit langem auf der Suche nach dem perfekten Rucksack und hier sammeln sich mittlerweile einige - aber trotzdem ist der "Richtige" noch nicht dabei. Ich habe bis jetzt vorallem einige Rucksäcke zw 30-35l und zw. 400-1000g und bin damit bei Touren hauptsächlich im Mittelgebirge bis 1 Woche auch ganz gut gefahren, bei meiner ersten alpinen Trekkingtour und auch im Winter bin ich aber immer wieder an Grenzen gekommen - und auch wenn ich es eigentlich nicht wahrhaben will: es muss etwas größeres her. Zu den Anforderungen: Für Mehrtagestouren im alpinen Raum, bei denen auch mal zusätzlich Kletterkram, Hochtouren- oder Lawinenausrüstung mit muss, oder mehr Proviant brauch ich einen Rucksack der: - mind. 40-45l hat - eine (herausnehmbare) Versteifung bzw Polsterung im Rückenbereich so dass sich Lasten bis 12-13kg gut tragen lassen - Hüftgurt und am besten Hüftgurttaschen - Seiten- + Fronttasche, am liebsten blickdicht - Eispickel (!) + Stockhalterung - Kompressionsriemen seitl. und die Möglichkeit unten Gurte anzubringen für zB Isomatte - Rolltop o. Kordelzugverschluss + Topstrap - kurze Rückenlänge (40-45cm) - so leicht wie möglich (am liebsten Richtung 700g (ist selten, aber geht!) bis max 1kg) Es braucht kein unnötigen Schnicksschnack und ich brauch auch kein DCF oder Ultra o.ä. Tja und ich hab wirklich schon lange jedes erdenkliche Modell, vorallem die in Europa erhältlichen hin und her gewälzt und hoffe jetzt dass ihr vllt den Tip habt... So abwegig scheinen mir meine Anforderungen nicht zu sein... 😮 🥰
  11. Schon jemand Erfahrung mit der neuen Isomatte von Rab: Ultrasphere 4.5? Mit 370g in Regular und R-Wert 4.5 wirkt die wie ne echte Konkurrenz zur Xlite! (Und wäre endlich mal eine Matte die nicht knallgelb ist )
  12. Biete eine kaum genutzte Arcteryx Atom Jacke, Größe Women M 8-10, Farbe ist ein dunkles lila. Klassiker unter den leichten synthetischen Jacken! 299g, super als active insulation Schicht Hätte gern noch 100€, oder macht mir Angebote
  13. Ich meinte im Winterraum einer Alpenvereinshütte - wie warm/kalt ist es dort erfahrungsgemäß, wie gut sind die Gebäude isoliert? Eher 10° oder eher Richtung 0°? Klar, kommt drauf an ob zb Holz zum heizen da ist - deshalb generell die Frage was ihr empfehlen würdet
  14. Kurze Frage: Für die Übernachtung in einem Winterraum (Januar, ~2300-2500m), welche Temperaturen kann ich erwarten? Reicht ein Sommerschlafsack (comf. 10° + evtl Daunenjacke etc.) oder soll ich noch zusätzlich ein Apex 100 Quilt einpacken?
  15. Habe auch nur gute Erfahrungen mit Alpha gemacht. Im Herbst 2021 hab ich mir einen Hoodie aus dem weißen extex Alpha 80g genäht, der mich seitdem auf jeder Tour, inklusive einiger Tagestouren, also bestimmt 45 Nutzungstage begleitet hat. Beim nähen hatte ich auch Zweifel wegen der Haltbarkeit, aber in der Praxis kann ich da nicht meckern, ist alles noch heile (und kleinere Löcher können einfach zusammen gezogen werden ohne das es auffällt). Mehrere Tage tragen ist kein Problem, Handwäsche und schnell wieder trocken. Sehr gut temperatur regulierbar: solo, mit Baselayer, mit Wind/Regenjacke etc... Will auch nix anderes mehr!
  16. Das klingt sehr spannend! Mein nächstes Daunenprojekt steht an, daher kann ich den Tip gut gebrauchen. Wie groß ist dein Rohr und was machst du mit der Isolierung? 😅
  17. Yes! Wunderschön gelegen, zwar hat man keinen direkten Sonnenauf- oder Untergang aber trotzdem Wahnsinns Stimmung. Die Hütte ist offen für alle. Es ist allerdings recht eng - an den Seiten sind breite Holzbänke, auf denen man seine Isomatte ausbreiten kann, allerdings sind die nicht besonders lang - ich schätze ca 3-3,50m - da wir zu viert waren mussten sich immer zwei eine Bank teilen, wodurch man sich nicht wirklich ausstrecken konnte. Tat dem Erlebnis aber keinen Abbruch und war einer der schönsten Übernachtungsplätze auf der Tour - der andere Favorit war knapp überm Lago di Lucendro am Gotthardpass mit Seeblick!
  18. Oooh der Fishermanstrail! Das war 2020 meine erste Mehrtagestour mit draussen schlafen! Wir waren im August unterwegs, nur 3 Tage und sind jeweils nur rund 10km pro Tag vorangekommen, aber wahnsinnig schön war es! Ohne Shelter, einfach mit den Isomatten am Strand oder in einem Pinienwald - tagsüber hatte es locker 30°, nachts haben wir dafür in unseren billigen Aldi Schlafsäcken doch etwas gefroren. Gerne würd ich den, vorallem mit der jetzigen Erfahrung und Ausrüstung nochmal ganz laufen, im Frühjahr am besten 🥰
  19. Super schöne Gegend! Ich war im September auf dem 4-Quellen-Weg unterwegs und habe statt der Variante über den Nufenenpass den selben Weg wie du gewählt - über die Corno Gries Hütte zum Griespass und dann in der Biwakhütte auf deinem Foto übernachtet Am nächsten Tag den Abstieg dann über deine Variante 1 nach Ladstafel und dann ins Tal bis Obergoms! Beide Wegstrecken fand ich sehr schön, das gesperrte Stück ist da gar nicht mehr aufgefallen (wäre eh ein Fahrweg gewesen soweit ich das in Erinnerung hab)
  20. Heyo, ich suche für eine spontan geplante Schneeschuhtrekkingtour Anfang Januar: - Stöcke, entweder einstellbar oder Fixlänge 110cm - Schneeschuhe bis 65kg So leicht wie möglich natürlich, gerne auch geliehen Vllt hat ja wer was rumliegen und braucht es in der zweiten Januarwoche nicht Würde mich freuen!
  21. Ich habe auch schon öfter Schlafsack und Quilt kombiniert. Habe 1 Schlafsack (10°/220g Daune, 450g) 1 Quilt (15°/ 100er Apex, 350g) und 1 Quilt (15° / 180g Daune, 340g). Schlafsack und Daunenquilt haben mich schon bis -7° im Schnee warmgehalten, Quilt im Schlafsack, da der Sack recht breit ist und ich mich so in den Quilt richtig reinkuscheln konnte. Beides hat mich auch im Sommer auf 2000-2500m begleitet, da war der Schlafsack solo gut bei Hüttenübernachtungen, in Kombi bei Nächten draussen. Jetzt vor 3 Tagen habe ich auf einem Overnighter mal beide Quilts kombiniert - nochmal 100g leichter und weniger Packmaß, der Apex Quilt ist so breit dass ich ihn komplett um mich rumwickeln kann, der Daunenquilt dann als Decke drüber. Idealer wäre es andersrum, aber das habe ich noch nicht getestet. Zukünftig möchte ich noch einen weiteren Schlafsack nähen mit ~450g Daune, der dann solo bei Temperaturen bis 0° eingesetzt werden soll und wenn es weit unter 0° geht dann wieder mit einem der Quilts ergänzt. Ein Quilt kann dann auch weitergegeben werden, sonst wird das echt zuviel, aber so hoffe ich mit 3 Schlafteilen über die meisten Nachttemperaturen zu kommen.
  22. Das kommt darauf an wofür du sie nutzen willst Gut war sie bisher bei Aktivität unter einer dünnen Windhose, das wärmt dann ganz gut ohne zu schnell zu überhitzen.
  23. Eben, allerdings war mein Gedanke: wenn das Alpha nicht in Bewegung ist und von einer weiteren Schicht (Schlafsack in dem Fall) vor Wind etc geschützt wird, sollte es eigentlich ganz gut wärmen... Naja, so hat es die Alpha Hose bisher nur bei einer Winter Tour auf die Pack Liste geschafft, als zusätzliche Lage. Meine normale Baselayer Hose ist ähnlich leicht und hat eben den double use.
  24. Bin mit meinem MYOG Alpha 80 Hoodie immer noch super zufrieden. Ca 40% leichter als ein Standard Fleece, kein Schwitzen, Kapuze nutze ich kaum, aber wenn dann bin ich froh drum (macht wärmetechnisch schon einen deutlichen unterschied wie @paddelpaul schreibt), riecht kaum, und ist bis jetzt auch trotz einiger Gebüsch und Felskontakte noch komplett intakt, wenns zu kalt oder windig wird kommt ne Regenjacke drüber. Ich trage eigentlich immer einen Baselayer drunter, ohne den ist es merklich kühler/luftiger. Einzig mit der Alpha Hose bin ich noch nicht so warm geworden, obwohl sie bei Aktivität eigentlich ideal sein müsste. Habe sie bisher ein paar mal als Schlafhose verwendet aber war nicht so überzeugt - eine normale lange Unterhose war da gefühlt wärmer, die Alpha Hose hat bei jeder kleinen Bewegung Luft reingelassen, was in dem Fall unangenehm war.
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