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Ultraleicht Trekking

Nero_161

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Alle erstellten Inhalte von Nero_161

  1. +1 für den Felsenland Sagenweg! Sind den in 2x3 Etappen gelaufen, einmal mit Unterkünften (in den Orten wenn man rechtzeitig bucht bzw auch etwas teureres kein Problem ist, gibts viel) und einmal mit Biwakieren (natürlich Premium mit den ganzen natürlichen Felsüberhängen oder Burgruinen) Je nach dem wie schnell ihr unterwegs seid, war der schon manchmal ordentlich steil mit einigen Höhenmetern und meist schmalen Pfaden. Ab und zu um die Orte herum auch mal etwas Asphalt, aber sehr abwechslungsreich und auch geeignet um ihn in kürzere Etappen aufzuteilen ohne dass es langweilig wird. Falls das nicht reicht: man kann ihn um einige Abstecher oder Tagestouren erweitern, die ganze Gegend ist traumhaft und an fast jeder Ecke gibt es was zu sehen, selbst wenn man nicht dem Hauptweg folgt
  2. Nice! Hast du mal nachgemessen ob sie auf die 58 x 183cm kommt? Einige meinten ja sie ist etwas schmaler/kürzer als angegeben.
  3. Also ich hab meinen MYOG Alpha Hoodie auf allen meinen Touren mit gehabt und viel getragen - habe ihn nach 8 Tagen am Stück das erste mal gewaschen, aber auch eher wegen Flecken als wegen des Geruchs. Habe ihn jetzt 1,5 Jahre und in der Zeit 2x gewaschen (auf einer 9 tägigen Tour, 1x 3 Tage und viele Tagestouren getragen). Drunter trage ich entweder ein Synthetik Shirt oder ein 40% Merino Baselayer, welche ich bisher häufiger waschen musste. Für mich also klare Empfehlung!
  4. Also ich bin klein und schmal und komme trotzdem nicht mit ~50cm Matten klar. Da rutscht zu schnell mal ein Körperteil von der Matte oder hängt drüber und schon wirds kalt... Und dann kommt dazu dass ich dadurch immer etwas angespannt bin weil ich bewusst versuchen muss so zu liegen dass ich nicht drüber rutsche und schon wach ich dauernd auf oder schlafe sehr unruhig... Also + für breite (und gerne kürzere!) Matten. Mich wundert allerdings, dass so viele hier mit der Xlite nicht unter den Gefrierpunkt kommen. Ein R-Wert von über 4 wird doch in aller Regel als wintertauglich angesehen. Ich würde mich eher als Frostbeule bezeichnen und ich habe schon mit R 2,6 Matten bei 0° und R 3,2 bei -7° geschlafen...
  5. OT: ist ja auch keine reine Luftmatratze habe auch noch so eine, das Bodenmaterial bspw ist ja auch mega robust und mit +650g halt auch fast doppelt so schwer wie ne Xlite
  6. Hier zb, mittlerweile aber anscheinend auch je nach Größe etwas teurer geworden. Für mich wär sie genau aus dem Grund interessant, da ich für eine Matte die eh nach einer gewissen Zeit kaputt gehen wird bzw sehr vorsichtig zu behandeln ist ungerne über 100€ ausgeben würde.
  7. Danke für deinen Bericht @Kemma Wie ist sie denn von der Geräuschentwicklung? Habe auch eine StS hier, ist sie vergleichbar oder eher wie eine Xlite (Knistern) ? Und danke für den Amazon link, gibt es dort auch die schwarze R 3.5 Isomatte? Die würde mich tatsächlich mehr interessieren, da preislich nur halb soviel (Aliexpress 60€)@Annika
  8. Also zu meinem Setup: Ich habe einen MYOG Daunenschlafsack mit 220g 850cuin Daunen - nach ausgiebigen Tests ist er für mich bis 10° in jedem Fall komfortabel, bis 5° mit Biwaksack und weiteren Kleidungsschichten (Alpha Hoodie + Hose) in Ordnung. Eine Nacht bei knapp 0° habe ich darin auch verbracht, mit zusätzlichem Inlett aus Alpha 80g - das war machbar, aber wirklich grenzwertig. Dieses Jahr habe ich zusätzlich zum MYOG Schlafsack mit einem Thermarest Vesper 45 Quilt (180g 900cuin Daunen) zwei Nächte bei -2° verbracht (eine Nacht auf einer Thermarest Prolite Plus, eine Nacht mit 14mm Evazote), das war gemütlich. Bei -7° war es, mit Biwaksack, auch aufgrund etwas zu geringer Isolation von unten (14mm Evazote), an der Grenze. Letzte Woche habe ich dann den oben erwähnten Apex 100 Quilt genäht (350g gesamt, 140cm breit, 170cm lang, Packmaß habe ich noch nicht getestet). Da habe ich bei -1° auf einer Sea to summit Ether light Insulated S Luftmatte mit Daunenschlafsack + Apex Quilt geschlafen und würde sagen es war schon eher an der unteren Grenze - wo es beim Daunenquilt noch sehr komfortabel war. Also diesem Setup würde ich so -2/-3° maximal zutrauen. Also ein Komfortgewinn von sagen wir etwa +7°, im Limitbereich +12°. Hoffe das hilft dir weiter Nachtrag: Ich habe fast immer ohne Shelter geschlafen, d.h bei Tests zuhause einfach auf dem Dach bzw der Dachterrasse, unterwegs meist unter natürlichen Felsüberhängen wie bspw bei Boofen, oder ganz unter freiem Himmel bei trockenem Wetter. Die Nacht bei -7° war unter einem Trailstar Tarp bei leichtem Schneefall.
  9. Wegen Proteinen z.b. Und den Geschmack machen auch beim Fleisch meist die Gewürze
  10. Ich kenne dein Problem und hab auch noch nicht die perfekte Lösung gefunden. Ich seh es so: wenn du in der Mehrheit Touren in Temperaturbedingungen knapp an/ um 0° machen willst empfehle ich einen generell wärmeren Schlafsack. Bei den Temperaturen ist es oft zusätzlich noch nass, windig etc. was das Kältegefühl noch verstärken kann. Wenn 0° eher die Ausnahme ist, oder bei kürzeren Touren dann nutze ich auch gern die Kombi Daunenschlafsack + Sommerquilt (gestern gerade einen Apex 100 Quilt fertig genäht und heute Nacht in Kombi mit meinem Daunenschlafsack (Komfort 10-5°) bei -1° getestet) - da kann man bspw gut mit 2/3 Saison Gear mal eine Wintertour machen. regelmäßig bzw auf Dauer wäre es mir aber zu umständlich, Packmaß und Gewicht ist natürlich auch höher.
  11. Ich habe auch die dünne Decathlon MT100 Jacke, Preis - Leistung ist top. Meine ist Gr S und wiegt (nachdem ich die Ärmel etwas gekürzt hab) 250g. Ich hab sie bei zwei Touren getragen und recht viel im Alltag. Mir ist sie aber fast ein wenig zu dünn, wenn es unter 5° geht nehm ich lieber eine dickere mit. Bin aber auch eine Frostbeule, wie ihr hier bei Minusgraden nur im Shirt rum laufen könnt ist mir ein Rätsel Ich hatte am Wochenende bei leichten Minusgraden Merino Baselayer, Alpha 80 Pulli und Mountain Equipment Skyline Daunenjacke beim Wandern an. Im Camp dann noch ein 120er Alpha Pulli zusätzlich. Also Empfehlung für die MT100 wenn dir die Wärmeleistung reicht
  12. Ich habe die Decathlon Faltmatte mit Alu Beschichtung. Finde die Unterscheidung in isolierend oder nicht Quatsch - beide isolieren ähnlich gut, durch den Schaum, ist dieselbe Matte nur in einer anderen Farbe + Länge. Mein Grund die größere zu nehmen war, dass ich dann Elemente abschneiden konnte für Rückenpolster. Meine wiegt so noch 377g bei 55*165cm. Hatte einige Faltmatten verglichen und diese ist nicht die leichteste aber günstig und isoliert deutlich besser als bspw. die Frilufts Faltmatte die ca 120g leichter ist. Genutzt hab ich sie bisher nur 3x bei ca 10°, da wars kuschelig, und einmal bei -4°, das war deutlich zu kalt, schätze also bis ~5°, max 0° kein Problem.
  13. Kann ich bestätigen! Ich hab als Jugendlicher angefangen mir Kleidung passend zu nähen an der Nähmaschine meiner Eltern, das war mehr autodidaktisch, da die selbst nicht viel davon verstehen. Mit der Zeit versucht auch mal eigene Kleidung zu nähen, das hat weniger gut geklappt, beim umnähen und abändern bin ich aber über die Jahre geblieben. Dann vor ein paar Jahren auch durchs Forum hier darauf gekommen "wenn die das können kann ich das auch" und einfach gemacht - gestartet mit der geliehenen Maschine einer Freundin und dem umnähen von Daunen- und Windjacken um ein Gefühl für die Stoffe zu bekommen. Dann folgte ein Daunenschlafsack, diverse Kleinigkeiten wie Fleecepullis und umnäh-aktionen an Klamotten, Tarps oder Rucksäcken und letztes Jahr dann die ersten Rucksäcke usw... -Viel Zeit einplanen (bei mir dauert alles viiiiiiiel viel länger als bei den meisten hier laut den berichten) -Frust einplanen wenn man doch was vergessen / falsch rum genäht oder kaputt gemacht hat -mit günstigen bzw schon vorhandenen Materialien anfangen -wenns konkrete Hilfe braucht hier im Forum fragen, irgendwer wird helfen können :)
  14. Hm, da würde ich widersprechen! Meine Motivation für MYOG ist vor allem, dass ich Produkte habe die wirklich meinen Wünschen + Bedürfnissen angepasst sind, aber der finanzielle Vorteil ist in den meisten Fällen auch gegeben! Beispiel Rucksack hatte ich ca 80€ Materialkosten für zwei 20l + 45l Rucksäcke, Alpha-Kleidung: max 20€ pro Teil. Bei Projekten mit größerer Fläche oder Daunen Füllung wird der unterschied natürlich geringer, dennoch im Vergleich mit käuflichen Exemplaren oft deutlich günstiger!
  15. Danke dir! Ich war auch kurz davor die R 3.5 Matte zu bestellen, da sie von den Maßen her (breit aber kurz) genau das ist was ich suche und andere Hersteller einfach nicht haben. Bin sehr gespannt was du berichtest! Habe schon in aliexpress Bewertungen gelesen, dass sie etwas kleiner als angegeben sein soll, aber zu den anderen Punkten (Wärme, Haltbarkeit, laut/leise etc) habe ich nichts finden können. Kanns kaum erwarten bis deine ankommt
  16. Meine hat nach rund 3 Jahren angefangen zu schimmeln aber auch nur weil ich sie nach der letzten Tour nicht sauber gemacht hatte (shame on me). Die aktuelle Version ist aus einem neuen Material und macht nen guten Eindruck
  17. So gehts mir auch! Habe deshalb auch Trinkblase + Esbit Kochsystem drin. Spare dafür woanders leider klappt Packlisten verlinken bei mir gerade nicht sonst würd ich mal meine reinstellen. Edit: nutze die Decathlon 3l Trinkblase die auch nur 120g wiegt, die 2l Version wäre nochmal etwas leichter.
  18. Sieht doch schon ganz gut aus! Mir wären es ein paar Beutel zu viel - reicht nicht ein Drybag als Pumpsack + Liner gleichzeitig? Hast du den Thermolite Liner schon getestet? Ich hab da ja ehrlich gesagt meine Zweifel ob der wirklich so viel extra Wärme gibt. Kochsystem find ich gut so, nutze selbst auch Esbit und finde das super einfach + gut portionierbar - leichter geht kaum! Und auch Trinkblase hab ich persönlich fast immer dabei, da man unterwegs leichter trinken kann und das Gewicht direkt am Rücken gut anliegt.
  19. Dieses Wochenende waren wir endlich unterwegs! Und zwar hat es uns in die Röhn verschlagen. Aus zwei einfachen Gründen: in unter 4h mit dem Nahverkehr günstig erreichbar + gute Schneeaussichten bei nicht allzu kalten Temperaturen dieses Wochenende. Gestartet sind wir mit 7,5 bzw 9kg leichten Rucksäcken, davon ca 700g Verpflegung und 2,5l Wasser/Tee (hier meine Packliste). Vom Bahnhof in Gersfeld aus haben wir uns auf den Weg zum nächsten Berg mit rund 800hm gemacht, durch eine mind 15cm dick verschneite Landschaft (wo zwei Stationen vorher noch nichts von zu sehen war) und dort oben einen wunderschönen und sehr windigen Sonnenuntergang gesehen. In einem Waldstück knapp unterhalb des Gipfels haben wir uns ein windgeschütztes Plätzchen gesucht, das Tarp aufgebaut und die ersten selbstgetrockneten Trekkingmahlzeiten verspeist - Lecker Thai Curry . Ich habe festgestellt, dass im Winter der Esbitverbrauch deutlich höher ist - eine ganze 14g Tablette für 700ml Wasser! Zum Glück hatten wir genug eingepackt. Nach dem Essen haben wir einen nächtlichen Spaziergang gemacht und uns die Sterne angeschaut. Wahnsinn, die Wolken sind so schnell vorbeigezogen, dass es aussah als würden die Sterne sich bewegen, nicht die Wolken! Wir waren warm eingepackt - nur meine Füße waren einige Stunden lang sehr kalt. Leider hatte ich die extra gekauften Wärmepads doch zuhause liegen gelassen Das Mini-15g-Thermometer lag auch noch zuhause, so mussten wir uns auf den Wetterbericht verlassen, der für abends schon -5° angezeigt hat, nachts sollte es auf -7° runter gehen. Perfekt um die Grenzen meines sehr minimalistischen Schlafsystems auszuprobieren: Ein recht breiter MYOG Daunenschlafsack mit 220g Daunen (Komfort ~10°C) und ein Thermarest Vesper Quilt mit 180g Daunen (gesamt 815g) und ein wasserdichter 150g Terra Nova Moonlite Biwaksack. Dazu eine auf 165cm gekürzte 14mm Evazote-Matte (385g) + 2x 30*55cm große Stücke einer Decathlon Faltmatte (ca 55g) für Schulter- und Hüftbereich. Anfangs trug ich eine Schicht dünne Merino-Baselayer und eine Schicht Alpha 80-Kleidung. 2 paar Socken, Mütze und Merino-Buff. Meine Beine wollten nicht warm werden, da hab ich die Alpha-Hose ausgezogen und es wurde besser. Wir haben noch Stunden warm eingepackt mit Quatschen verbracht und damit uns unerklärliche Lichter und Geräusche erklären zu wollen und sind erst nach Mitternacht eingeschlafen. Gegen 5 merkte ich doch ein wenig Kälte von unten hochkommen, hab dann aber noch 3 Std weiter geschlafen. Fazit für mich: bei -2° war die Isomatte kuschelig warm, also ist die Grenze wohl so bei -5°, darunter braucht es einfach etwas mehr. Das Tarp (China Trailstar-Kopie) musste ich nachts nochmal fester abspannen, da es durch den Schneefall deutlich eingesunken war und uns ein wenig im Gesicht hing. Morgens gab es Porridge und Tee aus dem letzten Wasser + ein wenig geschmolzenem Schnee, Lager wurde abgebaut und mit eiskalten Fingern versucht Spikes und Gamaschen anzuziehen - gar nicht so einfach! Weil wir beide doch sehr müde waren entschieden wir uns für eine kurze 5km Strecke zum nächsten Bahnhof zurück. Was ein Gefühl, die ersten zu sein die ihre Spuren im frisch gefallenen, mittlerweile gut 25cm hohen Schnee hinterlassen! Ein paar letzte Blicke auf verschneite Berge und Rutschtests für die neuen Spikes auf teils recht steilen Abstiegen und dann hieß es auch schon Abschied nehmen vom Winter-Wonderland. Auf jeden Fall eine einmalige Erfahrung
  20. Ich habe mir weil sie lokal zu haben waren mal die SH500 Spikes / Grödel von Decathlon gekauft - kosten 25€, haben 12 x 7mm lange Spitzen und wiegen in Gr. S nur 189g statt der angegeben 220g (vermutlich wie bei Decathlon üblich mit Beutel/Zubehör angegeben - da freut sich der ULer immer ) Damit sind sie für mich Preis - Leistungs technisch voll in Ordnung, die andren leichten Grödel haben bei ähnlichen Werten entweder nur 5mm Spitzen oder kosten gleich 40-70€... Test folgt dieses Wochenende auf einer Schneetour!
  21. Wenn wer so eine hat, gerne mal berichten ob die grundsätzlich was taugen! Ich such auch noch nach einer bezahlbaren warmen Matte - die naturehike hätte mit 60*168cm auch die perfekten Maße für mich (breit und kurz)
  22. Bei meinem 100er Apex von Extex war es genauso :/ auch das Ersatzstück dass sie mir gesendet haben war sehr ungleichmäßig... Scheint Glück zu sein ob man ein gutes Stück abbekommt oder nicht.
  23. Ich suche auch gerade welche - für den gelegentlichen Einsatz bei leichteren Wanderungen im Schnee im Winter oder eben im Sommer in den Alpen wo sie wohl meist im Rucksack bleiben, nur falls es größere Schneefelder gibt. Hatte ebenfalls mit den Snowline Trail geliebäugelt. Spricht denn etwas gegen diese? Ansonsten hatte ich mit ähnlichen Angaben noch die Relags / Veriga Ice Run oder die Camp Ice Master Run gefunden, taugen die was?
  24. Schick ist er und ich bin immer wieder beeindruckt wie schnell selbst selbsternannte Nähanfänger hier Rucksäcke schneidern. Mein erster letzten Winter hat mich Wochen an Arbeit gekostet, dabei nähe ich an sich schon viele Jahre ... Meine Empfehlung geht auch zu günstigem aber robustem Material, das geht auch ohne Ikea - meinen Prototyp habe ich aus einem alten Zelt+Zeltboden und ein paar Stoff+Schaumstoff Resten gemacht. Der liegt jetzt leider nur in der Ecke, da er doch nicht tauglich genug für den Einsatz ist und ich die genutzten Schnallen für den "Richtigen" weiterverwendet hab. Dafür habe ich 210d Diamond Ripstop von adventurexpert benutzt, was auch unter 10€/m gekostet hat und aus dem ich 2 Rucksäcke und einige kleine Taschen gemacht habe (und noch jede Menge übrig ist). Geht also auch günstig mit "richtigem Material"
  25. OT: Kann ich bestätigen, habe die Kappe das ganze letzte Jahr getragen und finde sie super!
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