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Ultraleicht Trekking

hofnarr

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Alle erstellten Inhalte von hofnarr

  1. Arg, lol! Es gibt nichts, was es nicht gibt. Ja so in die Richtung! Ich würde das Ding glatt kaufen, wenn nicht Tyvek bei ET viel billiger wäre und diese Kapuze viel zu klein für mich wäre. Das kriege ich auch selbst hin; zumal ich im Moment statt Kapuze an eine Kombi mit Hut (schick, schick) denke. Das heißt der schwierige Schnitt der Kapuze fiele weg. Aber dennoch danke für den Link, ist nochmal eine gute Inspiration. Eigentlich sollte man so ein Ding dringendst bestellen. Man stelle sich mal vor: Mateusz in lila Froggtoggs mit so einem weißen Tyvekcape! Rotkäppchen kann einpacken, aber dreimaldreiigst!
  2. Ja, gut, dass du das nochmal klarstellst. Ich denke, dass habe ich schon so verstanden. Und dieser Gedanke ist, finde ich, ein lohnenswerter Impuls, der gegeben werden kann, und der auch immer wieder (dank z.B. dir!) gegeben wird! OT: Aber was heißt das denn jetzt? In Antwort auf meine Fragen (zum Geben von Impulsen im roten Faden etc.)? Und was willst du damit sagen, wenn du verschiedene andere Threads als "erschreckend" bezeichnest? -- Naja, ist vielleicht nicht so wichtig;) Vor dem OT kommen wir, glaube ich, ja ganz gut zusammen, oder? Edit: bzw. deine Antwort war vermutlich auf azauns "Franziskus" gemünzt, glaube ich ...
  3. Das gebetsmühlenartige Lamentieren über die Schlechtigkeit anderer Threads / der Welt bringt uns wohl kaum weiter. Ich persönlich glaube nicht an eine reine Lehre mit Verzicht auf, oder gar einem "Verbot" von z.B. digitalen Gegenständen oder gar dem Gedankenaustausch dazu. Im Bereich Digitalgeräte könnte man sich in punkto "ethische Vertretbarkeit" nicht nur durch einen Verzicht nach vorne entwickeln, sondern auch dadurch, dass man die Bedingungen der Herstellung etc. verbessert bzw. zu einer Verbesserung beiträgt (Stichwort Recycling, usw.). Aber das ist ja beileibe nicht unser Spezialgebiet hier. Jedenfalls meine ich, verbieten kann man sowieso nix, aber man kann gute Impulse geben! Wie isses denn nun: findet ihr, wir könnten die hier gesponnenen Gedanken an passenden Stellen (Roter Faden?) einbringen? Oder auch weiter sammeln, und mal einen ganzen Blogeintrag dazu schreiben? Kann sich dafür jemand begeistern? Oder findet denn vielleicht jemand, dass wir sowas im Gegenteil nicht stärker thematisieren sollten?
  4. ... also auch vor uns ULern. Unsere Geisteshaltung ist ganz bestimmt nicht einzigartig oder neuartig, sondern wir bedienen uns vieler Wurzeln. Der Thoreau ist wirklich ein toller Tipp, gerade auch für diese Diskussion! Und das beste: Bei Projekt Gutenberg kann man "Walden" ganz umsonst lesen oder auch hören!
  5. Ich find's natürlich, dass hier weniger geschrieben wird. Dennis' Gedankenanstoß ist nicht nur unbequem, sondern auch anspruchsvoll da es keine einfachen Wahrheiten gibt. OT: Würden wir alle hier in Westeuropa plötzlich wieder unsere eigene Kleidung nähen und unsere eigene Nahrung produzieren - nun, dann würden diese Veränderungen alleine schon Leid auf der halben Welt auslösen; und wir hier wären danach keinesfalls im Paradies, sondern wären als Bauern und Handwerker auch alle wieder mächtig dabei, Tier und Natur auszunutzen, zu missbrauchen, ... so viel mal OT, denn ich will eigentlich nichts relativieren.Ich denke, wir sind alle als mündige Konsumenten gefordert. "Mündig ist, wer sich [...] Einblick verschafft, und Mündigkeit ist die Voraussetzung um sich eine Veränderung der Verhältnisse und damit der Emanzipation vorstellen zu können, sowie sie im Denken und in der Praxis zu versuchen." (Zitat von Adorno aus der wikipedia). Das bedeutet für mich, dass wir uns im besten Fall zu unserem Kaufverhalten optimal informieren, und ggf. die richtigen Entscheidungen treffen (für oder gegen einen Kauf, für oder gegen ein Kaufverhalten, eine Kampagne, ein Engagement, etc.). Im bisher geschriebenen finde ich nun interessant, dass es im Roten Faden für UL, und auch im MYOG-Prinzip, Faktoren und Motivatoren gibt, die "mündigen Konsum" wenn nicht fördern, so doch zumindest begünstigen. So hatte ich das bisher gar nicht gesehen. Das ist doch spitze! Man könnte das tatsächlich weiter erarbeiten, und mündigen Konsum im UL-Faden oder auch anderswo deutlicher artikulieren. Die Entscheidungen des Einzelnen (für oder gegen Unternehmen, die für's Militär produzieren, z.B.) bleibt dabei souverän und individuell. Was mein eigenes Kaufverhalten angeht: ich bin von Mündigkeit in der Regel weit entfernt. Ich nehme gesellschaftliche Diskussionen wie zum Beispiel unlängst zu Apple, oder auch zur Problematik des Billignähens, immer wieder am Rande wahr. Mulesing ist mir ein Begriff, und allgemein informiere ich mich durchaus viel. Aber auf meine letztendlichen Kaufentscheidungen haben all die Infos recht wenig Einfluss. Da sollte ich wohl dran arbeiten, bevor ich hier klug daher rede
  6. Unter 60g ist die Auswahl seeehr eingeschränkt. Das Nachbarthema zu Handys kennst du ja wahrscheinlich schon; da werden etliche Geräte genannt, die aber etwas schwerer sind. Wenn du eine wirklich gute Akkulaufzeit willst, wirst du wohl eher 80g anpeilen müssen. Und da gibt es dann doch einige Empfehlungen; jeder hat so seinen Favoriten Mein Favorit ist das Nokia X-01 mit 91g und 4 bis 6 Wochen Standby-Zeit.
  7. Merci nochmal für die Infos und die gute Quelle
  8. Boah, klasse! Danke! Ich nehme an, diese Spiegel haben keinen Vergrößerungseffekt, oder? Das wäre dann doch zu viel verlangt Sind die aus Glas, oder Plastik? Tolle Auswahl an Durchmessern, da findet man was. Dann komme ich ja doch noch von meinen derzeit 8g wieder runter
  9. OT: Die Lesegewohnheiten im Netz sind schon fies. Ich habe prompt übersehen, dass es ein Aprilscherz war. Erst bei den Kommentaren hab ich's gemerkt
  10. OT: Stark, die dunkle fotografische Seite ist. Ok, dann bleiben wir halt bei den Eckdaten. Vielleicht hat ja jemand doch noch einen guten Tipp. Hast du denn eine Vorstellung, wie schwer der Rucksack maximal sein soll? Oder ist das ganz egal?
  11. Ok, jetzt sind die Anforderungen etwas klarer ... gut zu wissen, dass du dich mit der UL-Materie schon beschäftigt hast, wenn auch nur theoretisch. Es dürfte klar sein, dass du was leichtes suchst, nicht was ultraleichtes. Es dürfte sehr schwierig sein, etwas echt "weltreiserobustes" zu finden, was tatsächlich UL ist. Und wenn, dann muss man das selbst erarbeiten und erproben. Irgendwas unter 2,5kg also. Ok, dann hoffe ich mal, es kommen ein paar Tipps aus der Leserschaft. Eine Idee: Hast du schon Zelte von Golite in Betracht gezogen? Vielleicht kriegst du ja auch was gebrauchtes, älteres. Das Shangri-la 2 zum Beispiel könnte was sein.
  12. OT: 70L, fast 20kg?! Da du in einem UL-Forum schreibst, lass' mich auf jeden Fall provokant fragen: Bist du sicher, dass du so viel Volumen und Gewicht brauchst und willst? Oder können wir dich nicht vielleicht doch zu etwas Weniger überreden? Ansatz: weniger schleppen, weniger Schmerzen im Rücken.
  13. Doch doch, blau und Rot in Größe S sind für 31 EUR zu haben. Nur schwarz ist normal-teuer.
  14. Willkommen. Gegenfragen: Welche 2-3 Zelte sind denn bisher deine Favoriten, und warum? Wie hast du zum UL-Forum und -Gedanken gefunden, oder anders gefragt, warum stellst du deine Frage hier im UL-Forum? Und welche konkreten UL-mäßigen Anforderungen hast du, kannst du das genauer sagen? "Relativ leicht" heißt erstmal nix! OT: Weltreise als Trekkinganfänger - wird auf jeden Fall ein Abenteuer Das ganze direkt noch UL: doppeltes Abentuer Naja, wird hier bestimmt ein paar gute Tipps und Ansätze geben.
  15. Türkisch! Ich stehe zwarr auch nicht ganz so drauf, aber wenn man damit herumprobiert, Sorte, Mahlungsgrad, usw., dann kriegt man 'ne ordentliche Bombe hin
  16. OT: Etaproof != UL. Da hast du recht Für den tiefen Winter (dafür will ich das Cape hauptsächlich) bin ich im Moment ohnehin weg von UL. Stehe auf Körperpanzer Wenn deine Doppellage so gut funktioniert, dann probiere ich es vielleicht doch damit für das Cape! Merci für den Tipp.
  17. OT: Arrrrr. Dumbo-VBL Frohe Ostern!
  18. Ich habe beim Reitsportbedarf Vorbilder gefunden, siehe z.B. dieser Regenmantel. Man sieht einmal, dass das "Cape" nicht sehr groß ist, und wirklich nur über die Schultern reicht. Bissle runtergezogen am Rücken. Ich denke mal, das ist gut so. Je größer, desto mehr Fläche, desto mehr abtropfende Nässe. Werde also eine kreisbogenförmige Schicht Stoff nehmen, die vorne eingeklettet wird. Am Rücken leicht zipflig nach unten verlängert. Irgendwie muss ich noch eine Kapuze dran modellieren. Mal sehen, wie ich das hinkriege. Wahrscheinlich funktioniert die Konstruktion mit schwereren Stoffen besser, als mit sowas wie Silnylon, weil weniger "flatterhaft" bei Wind. Ich weiß noch nicht, was ich da nehmen könnte. Doppellagies Etaproof wäre eine Variante. Aber meine Jacke ist bereits aus Etaproof, d.h. das Cape hätte materialtechnisch keine Vorteile und würde die Zeit bis zur Durchnässung einfach nur verlängern. Geölte Baumwolle wird bei Reitmänteln u.Ä. gerne mal verwendet, aber keine Ahnung, woher ich das bekommen kann (Etaproof in Olivenöl einlegen? ). Wäre uns natürlich eher zu schwer ...
  19. Willkommen, willkommen! Falls du sie noch nicht gefunden/gesehen hast, lass' dir diese beiden Threads nicht entgehen: Sabi: Neues vom PCT Ausrüstung für Langstreckenwanderungen
  20. Sieht so aus, als wäre nicht alles ganz sauber unter Spannung, oder? Das finde ich mit am Schwierigsten bei Zelten und Zeltplanen: alles so sauber zu planen, messen und nähen, dass die Spannungslinien perfekt sind ... Aber geiles, großes Teil! Der Gedanke liegt nahe: Wäre wie gemacht für einen kleinen Zeltofen, oder? Wenn man mal vom offenen Eingang absieht, den man aber wie du zeigst, halbwegs mit Schirm, oder sicherlich etwas gründlicher mit einer zusätzlichen Plane verschließen könnte.
  21. Was mich an der Diskussion herausgefordert, ist darüber nachzudenken, ob die UL-Gedanken, die kursieren, und die man selbst mehr oder weniger lebt, besondere Stärken oder Schwächen in punkto Umwelt- und Sozialverträglichkeit haben? Einige UL-Ansätze strahlen wohl ganz klar Individualität aus. Sonst hätten wir ja auch 100.000 Mitglieder. Also Masse und Massentourismus - das gibt's unter dem UL-Gesichtspunkt eher weniger. Das Beharren auf "lass' dir nix andrehen, tu' es selbst, probier' es aus, erkenne deine Bedürfnisse" sind schon ein starkes argumentatives Moment gegen den allgemeinen Outdoorhype. So dass Veranstalter und Hersteller, je größer und damit mehr auf die Querschnittbedürfnisse der Masse ausgerichtet sie sind, tendenziell mehr den Kürzeren ziehen. Will sagen: unsere "Lehrlinge" werden tendenziell dazu ermuntert, sich nicht von Werbeversprechen und vorgefertigten Erlebnispaketen ködern zu lassen. Gut so! Aber wir sind eben auch ein paar Leut's, die überall auf der Welt in die Natur marschieren, das heißt wir haben einen gewissen ökologischen Fußabdruck. [*:1slqjis5]Welche Materialien verwenden wir? Gewicht ist oberste Prämisse. Klar denkt man hier und da mal darüber nach, ob ein Werkstoff aus anderen Gesichtsgründen eher abzulehnen ist. Aber Gewicht geht vor, nicht wahr? Wie selten ein Metall ist, oder wie aufwändig die Herstellung, ist tendenziell egal. (Pauschalisierter Vorwurf, klar, wir alle machen da auch mal positive Ausnahmen;)) Die ganzen leichten Gewebe, die wir so verwenden - die sind nicht langlebig, und voll auf der Erdölschiene. Leichte Gewebe aus nachwachsenden Rohstoffen (Hanf etc.)? Ziemlich Fehlanzeige. Ich meine, auch Laufbursche sagte mal, er denke für die Herstellung seiner Produkte in diese Richtung? Merinowolle mag hier eine Ausnahme darstellen. Aber auch da gab/gibt es mit Mulesing und Tierhaltung allgemein was zu beachten, und das wird nicht bei jedem Klamottentipp mit durchdiskutiert. Von Daune will ich lieber gar nicht anfangen [*:1slqjis5]Stichwort Cottages, und immer den neusten heißen Spezialscheiß haben wollen. Regelmäßige Bestellungen am anderen Ende der Welt? Globalisierter Handel, alles ganz toll, alles ganz ok für Umwelt und Gesellschaft? [*:1slqjis5]Thema Ernährung: Tütenfutter oder auch Eigen-Gefriertrocknung. Das eine ist eine Industrie, das andere energetisch ungünstig. Tendenziell bringt man das Essen von zuhause mit - das Zeug vor Ort ist ja viel zu schwer! (Auch hier wieder: überspitzte Pauschalaussage, wir kaufen alle mal im örtlichen Supermarkt Nachschub.) Leichte und gesunde und ökologisch sinnvolle, moralisch verantwortliche Küche auf Tour? Zumindest ich bin da gaaaaanz weit weg von. [*:1slqjis5]Was sind unsere Reiseziele? Nehmen wir uns als Touristen wahr? Unterstützen wir die Strukturen des Urlaubsgebietes/-landes? Per Selbstversorgung in einer Woche quer durch den Schwarzwald, ohne Einzukehren - und was ist mit den Hüttenwirten? Respektieren wir Verhaltensregeln? Holzkocher im Waldbrandgebiet? [*:1slqjis5]Wie verhalten wir uns beim Lagern? Wie wählen wir Schlafplätze aus? Weit weg vom Weg und im Wald? Wie erkennt man denn, dass man sich da nicht an eine Stelle legt, an der man Schaden anrichtet? Ich kenne mich da mit Flora und Faune viel zu wenig aus. [*:1slqjis5]Und es kann auch um Stärken gehen! Manche unserer Ansätze sind vielleicht umwelt- und sozialverträglicher als andere. Stellen wir solche Stärken schon klar genug heraus? Geben Sie Anfängern weiter? Ja, über sowas denke ich durch diesen Thread nach
  22. Inhaltlich gesehen kommt der Thread nicht wirklich voran. Ich finde das Thema Massentourismus/Outdoorhype allgemein absolut relevant. Und ich will euch nicht den Mund verbieten. Aber zwei Sachen will ich zu bedenken geben: [*:1vx4uyln]Dieses Forum ist kein geeigneter Ort für eine Koordination von Aktionismus gegen Scandtrack. [*:1vx4uyln]wir sind kein Spezialforum für Skandinavien/Schweden [*:1vx4uyln] wir haben keine große Anzahl an Nutzern, für die dieser Betreiber eine Zielgruppe darstellt [*:1vx4uyln]wir haben auch kein Organ, das vielleicht offiziell tätig werden könnte Thematisch und insgesamt ist die "Diskussion" (gemeint hier wieder der Aktionismus gegen Scandtrack) aus den genannten Gründen hier schlecht aufgehoben. Warum wird das nicht in einem entsprechenden Fachforum, oder einem größeren (Massen-)Forum, oder auch z.B. auf FB abgewickelt? [*:1vx4uyln]Bei Haftungsfragen etc. (Verleumdung, pipapo) hält der Betreiber Dennis für euch persönlich den Kopf hin. Ich gehe nicht direkt vom schlimmsten Fall aus. Aber bedenkt das bei allem, was ihr hier schreibt. Danke.
  23. Ich rekapituliere mal. Der TO howtnted hat hier ursprünglich "etwas Werbung für Globetrotter und Scandtrack" machen wollen. Zu den Veranstaltungen von Scandtrack wurde im Laufe des Threads, eher anekdotisch als fundiert, aber doch erstmal nicht von der Hand zu weisen, kritische Stimmen laut. Die Diskussion ist nun ganz allgemein bei der Problematik "Outdoorhype, Massentourismus und seine negativen Folgen" angekommen. Eine durchaus relevante Diskussion, die der Intention des Threads und des TOs aber nicht entspricht, und auch kaum fundiert abgehandelt werden kann. Bisher fehlt außerdem jegliche "UL-Perspektive" in dieser Diskussion, falls es denn eine solche gibt. Vielleicht sollten wir es (in diesem Thread) dabei bewenden lassen. Außer Popcorn für Threadgaffer ist hier nichts zu holen, wenn ich das mal so überspitzen darf. Eine persönliche Anmerkung zum Schluss: Da der "beworbene" Anbieter nichts für den interessierten ULer zu bieten hat (oder habe ich was übersehen), war der Thread und auch die zugehörige Diskussion hier im Forum wohl von Anfang an eher deplatziert. Edit: Soweit meine Meinung. Ihr dürft natürlich gerne weiter diskutieren ... wer bin ich, dass ich die Bedürfnisse und Beweggründe der Forengemeinschaft abschließend sargnageln dürfte
  24. OT: lol, da fällt mir auf: in dieser Hütte lagen wir unlängst im Schnee. Zu zweit, mit Winterschlafsäcken. Der Raum war quasi komplett ausgefüllt mit Daune, bis zum Dach. Quasi wie ein Doublebivy, nur schwerer Man konnte sich keinen Zentimeter rühren. Kuschlig! Und danach hatten wir beide ne fette Grippe, die einer von uns dem anderen bei 20cm Abstand zwischen den Köpfen natürlich nicht anders als weitergeben konnte. Aber hey, wir haben gut geschlafen. Und der Sonnenaufgang war göttlich an dem Morgen. Wie dem auch sei. War mein erstes mal seit langem in so einem kleinen Zelt. 1+Hund, das mag gehen. Für 2 Personen: nur mit Oberkuschelfaktor, Türme von Hanoi, und literweise Kondens. Platzangst darf man nicht haben Lang lebe das Tarpen!
  25. Geil ist [*:tprx8d37]die Gemüsezerbeißtechnik, und [*:tprx8d37]die Idee, den Schirm als Mini-Bugtent zu gebrauchen. Merci!
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