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Ultraleicht Trekking

hofnarr

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Alle erstellten Inhalte von hofnarr

  1. Da mich eine Meldung zu diesem Beitrag erreicht hat, will ich mal antworten, um das Ganze ein bißchen zu erklären ... Der Link von zomarzi führt auf die Seite von Jim Wood (Stichwort "Cat stove"), und das ist kein Phishing-Link oder sowas. Der Tyvek-Windschutz ist eine gute Idee. Ich denke da schon den ganzen Tag drüber nach, und frage mich, warum ich das noch nicht ausprobiert habe! Evtl. kann man das so nähen, dass es als Teil des Bivys abnehmbar ist, so dass man das Stück Stoff noch nicht mal doppelt mit herumschleppt. Also, ich finde den Link lesenswert! OT: Ich schreibe gerade PNs mit zomarzi hin und her (er versteht kein Deutsch). Ich denke, ich darf ihn zitieren: "Thanks, yes I understand a newbie posting the link for the carbon could be deemed as selling and with all innocence I was simply trying to spread the gospel/good news that these items were attainable at a reasonable price." Also auf Deutsch: er ist etwas im Überschwang und wollte halt gerne die beiden Infos (zum Kitescreen und zu Rota Locura, siehe Hersteller-Thread) hier weitergeben.
  2. @ibex: Das du bergsteigst bestätigt vordergründig, dass du ein Mensch bist, der leicht und gerne mal die eigene Komfortzone verlässt. Die Herausforderung sucht. Dabei bereit ist, Risiken zu kalkulieren, einzugehen, und aus Fehlern zu lernen. In der Tat dürften viele von uns hier eine solche Geisteshaltung haben. Aber wenn ich mir das so überlege - wie viele Menschen denken und handeln so? Gibt es nicht mindestens ebenso viele Menschen, die eher zur Sicherheit tendieren? Dazu tendieren, den ausgetretenen Pfaden anderer zu folgen (geistig wie real)? Und diesen Menschen - die ich hier gar nicht stigmatisieren möchte, hey, wir sind alle halt ein bißchen unterschiedlich! - kann man doch ein paar geistige Hilfestellungen geben? Außerdem finde ich, selbst als geübter Komfortzonenausbrecher ist man vielleicht aufmerksamer und offener gegenüber neuen Impulsen (die sich z.B. durch's Ausprobieren ergeben), aber man braucht die Impulse eben doch. Und hin und wieder braucht man auch jemanden/etwas, der einen daran erinnert, doch mal wieder die aktuelle Komfortzonengroßwetterlage zu hinterfragen.
  3. Ich lese interessiert mit! Das Ausprobieren steckt im roten Faden im Moment ja in der "Endlosschleife". Das Verlassen der Komfortzone im von Dani zitierten Satz "sei ehrlich zu dir selbst". Aber deine Gedanken fügen dem roten Faden etwas wertvolles hinzu, finde ich! Du hast vieles bereits sehr klar und deutlich formuliert! Deine Aussagen sind leicht verständlich! Gut für Einsteiger! Von daher: [*:25kj6qno]Bin für einen kleinen Artikel (als Aufmacher, als Kommentar, als Anreger für Diskussionen, ...) - das muss gar nicht mehr viel Arbeit sein, und muss auch gar nicht 100% fertig gedacht und gemacht sein - der Artikel regt uns alle zum Weiterdenken an! Ich helfe beim Artikel gerne mit (Korrektur, Einarbeitung ins System, was auch immer du wünschst). [*:25kj6qno]Bin für eine Einarbeitung in den roten Faden (als Teil unserer "Doktrin").
  4. Ohne viele Worte, wohl historisch bedeutsam: Ryan Jordan: Beyond Backpacking. OT: Ich sag' aber nicht, dass man es unbedingt gelesen haben muss. Habe ich selbst auch nicht. Ich habe überhaupt noch kein einziges Buch über Wandern oder UL gelesen. *löl*
  5. Herzlich willkommen! Und danke für den produktiven Beitrag! Gerne, berichte darüber hier auf jeden Fall! Material für Heißluftballons gibt es zum Beispiel auch bei extremtextil zu kaufen. Das Zeug ist sicherlich ähnlich? Und hat bestimmt gute Verwendung im MYOG-Bereich. Je nach Preis und Beschaffungsaufwand könnte das Material zumindest ein tolles Testmaterial für's Probenähen von Tarps etc. sein. Interessant wäre definitiv der Preis pro Fläche. Und auch, wie groß die Stoffstücke sind, die man aus einem Schirm bekommt. Und natürlich, wie einfach/schwer es ist, die Stoffstücke heraus zu trennen. Welche Eigenschaften der Stoff hat (z.B. Wasserdichtigkeit). Und so weiter! Lassen sich eigentlich auch die ganzen Leinen, die da ja bestimmt noch dran hängen, verwerten?
  6. Merci für die Info! Hab's im Artikel Bezugsquellen für MYOG ergänzt.
  7. Als Usability-Professional brennt mein Herz dafür, Dinge "benutzbar" zu machen. Usability = Benutzungstauglichkeit = "Einfach zu benutzen" = "Wenn du die Technik beherrschst, und nicht die Technik dich". Nicht dass ich denken würde, hier auf ultraleicht-trekking.com wäre irgendwas total schlecht; aber hey: kann nix schaden, mal ein paar Usability-Tests zu machen! Besser geht's immer. Daher suche ich Freiwillige als Probanden: [*:x7wr5h0p]Du nutzt ultraleicht-trekking.com (Forum und/oder Artikelseite). Wie oft oder wie viel du die Seite benutzt/besuchst, ist egal - vom stillen Mitleser über den Gelegenheitsposter bis zum "Poweruser" sind alle willkommen. [*:x7wr5h0p]Du hast Lust, dir ca. 1 Stunde lang beim Benutzen der Seite von mir über die Schulter schauen zu lassen (dazu kommen noch einige ca. 10 Minuten für ein vorbereitendes Gespräch per Telefon). [*:x7wr5h0p]Vorzugsweise wohnst du in der Region Karlsruhe (muss aber nicht sein!) Das genaue Testvorgehen (wann und wo treffen wir uns?, Ferntest?, was sind die Inhalte des Tests?) legen wir vorher zusammen fest. Interessiert? Schreib' mir eine PN!
  8. Ist zwar schon dein zweiter Beitrag, aber - Erstmal herzlich willkommen an Bord Ein paar erste Antworten. Auf dem Forumstreffen in Köln waren wieder die diversten leichten Behausungen zu sehen. Schau' dir mal die Bilder vom Treffen als Inspiration an! Gegen Insekten hilft ein Bugbivy. Kann man selbst nähen. Ein paar Infos z.B. Insektenschutz unterm Tarp. Ist aber nicht wirklich immer notwendig. Kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal mit Krabbelei im Schlafsack aufgewacht wäre ... höchstens mal eine Ameise. Hängt halt sehr von der Schlafplatzwahl ab, und wie du schreibst, vom Gebiet, ... Stichwort Regenschutz: es kommt ganz auf die vielbeschworenen "Skills" an. Wenn man weiß wie, kann man mit einem geeigneten Tarp vergleichsweise viel Wetterschutz hinbekommen. Wenn man's nicht so drauf hat ... tja, dann eben nicht. (Ich lag neulich in einer Höhle, und hatte dort drin auch noch mein Tarp aufgespannt. Am nächsten Morgen war alles nassgetropft. Hatte mich exakt unter eine Abtropfkante gelegt^^) Im Vergleich zu einem Zelt muss man schon ein bißchen was üben und lernen. Windverhältnisse einschätzen lernen, Position unter'm Tarp optimieren ... Bei einer nassen Tour kombinieren viele gerne ein Tarp mit einem Bivy aus z.B. Tyvek, als Spritzschutz. Stichwort Folie unter Isomatte: ja, haben viele, Stichwort "Groundsheet". Einfach mal hier im Forum suchen: Rettungsdecke, Fensterfolie, ...
  9. Ich starte den Hobo mit klassischem Grillanzünder, diesem gepressten Holzabfall. Von den handelsüblichen Riegeln schneide ich einen etwa 1cm breiten Brocken herunter (bei trockener Witterung eher weniger, bei nassem Holz eher ein bißchen mehr). Das entspricht ca. 1g bis 1,5g pro Zündung. Bei 2x Kochen ergo 2g bis 3g pro Tag. Geht garantiert besser, aber ich hatte die Dinger bisher immer im Haus und noch keine Zeit für Experimente mit Tampons und Co. Bin ebenfalls neugierig auf leichtere Alternativen!
  10. Ok, ehm, das will ich lieber so stehen lassen. Ich glaube, ich sollte jedenfalls nicht weiter über meinen Ansatz reden, sondern wenn, dann einfach was tun. Mal gucken.
  11. Jau, mit solchen Schnallen lässt sich das auch realisieren, auch auf der Matte! Der BPL-Thread zeigt das weiter oben in Bildern. Die Schnallen sitzen dann zwar an einer festen Position, aber wenn man die um die Matte laufende Gurtschlaufe zusätzlich mit einer Leiterschnalle verkürzen/verlängern kann, dann kriegt man es auch so hin, dass man den Quilt enger oder weiter machen kann. Das stimmt schon, dass diese MYOG-Klemmen den Quilt nicht ganz so sicher fixieren, wie Schnallen. Andererseits hat man insgesamt 6 Plastikschnallen am Start, statt 4 Klemmplatten. Wie gesagt, mit dem Originalsystem von Katabatic komme ich persönlich sehr gut klar, deswegen wäre die Klemm-Variante mein Favorit. Man muss das mal probieren. Aber ich sehe schon ein, warum man diese Klemmen etwas fummelig finden kann. Eine schöne, klar einrastende Schnalle hat da schon Vorteile. Ich würde dann eine ganz flache Schnalle bevorzugen, damit man auch mal drauf liegen kann, ohne dass es drückt, so wie die hier.
  12. Ich sag' schonmal: Gute Beine, erträgliches Wetter, viel Abwechslung und schöne menschliche Begegnungen wünsche ich dir auf dem Trip!
  13. Ok, verstehe! Du hast daran ja bereits mehrmals erinnert. Der Ansatz "Verzicht" ist relevant. Und tatsächlich gäbe es bei absolutem Verzicht als Maxime (hier) nicht mehr viel zu bereden. Du stellst andererseits selbst fest, dass nur der Tod uns aller Bedürfnisse und Wünsche entbindet und den absoluten Verzicht möglich macht. Ich halte den Ansatz daher für philosopisch. Aber gewünscht und geeignet, um das eigene Verhalten, welches aus kompromisshaftem Leben in diversen Produktions-, Verwertungs- und Dienstleistungsketten besteht, immer wieder auf die Probe zu stellen, zu überprüfen, und die Kompromisse nachzubessern. Das für mich also wieder zu meinen letzten Postings zurück. Verzicht als ein prinzipielles Prüfkriterium für mein Leben/meinen Konsum vorrausgesetzt: Zur mündigen Kompromissfindung benötige ich Informationen. Diese Informationen sind auch notwendig um zu erkennen, wo Verzicht besonders wichtig/sinnvoll und positiv wirkend wäre. Oder willst du einfach nur verzichten, ohne zu wissen, warum überhaupt, und ob dein Verzicht überhaupt auch nur das geringste bewirkt? Oder ob dein Verzicht nicht sogar eine negative Folge hat?
  14. Katabatic-Befestigung (und auch Anderes) selbst gemacht: BPL to the rescue
  15. Definitiv ist eine Material- oder Produktrecherche viel Arbeit, und viel kleinteilige Arbeit sicherlich auch. Wenn man sich einfach mal ein Material/Produkt herauspicken würde, bliebe die Aktion vielleicht noch halbwegs überschaubar. Und man würde bestimmt sehr, sehr viel Lernen. Über den Gegenstand der Recherche einerseits, und über das Thema insgesamt und auch über die Recherchearbeit an sich auch. OT: So wahr es sein mag, so unproduktiv ist die Bemerkung doch. Heißt wohl, du hältst die letzten Beiträge für sinnfrei? Oder was willst du sagen?
  16. Bei Siffwetter im Schwawa rumstiefeln? Genau mein Ding Hätte nur morgen Zeit, und bin da eigentlich auch anderweitig verplant. Gebe bis heute abend bescheid. Falls ich mitkomme, dann würde ich morgen von FR bis Waldkirch (mit-)laufen (40km). Falls ihr nichts mehr von mir hört - viel Spaß!
  17. Hobo oder doch Gas? Unser aller Lieblingsumfrage im alten Forum positioniert im Moment Spiritus vor Gas vor Holz. Nach einigem Herumprobieren mit allen dreien denke auch ich, dass jeder Brennstoff seine Vor- und Nachteile hat, und je nach äußeren Faktoren die optimale Wahl unterschiedlich ausfallen muss. Holz ist jedenfalls schon eine tolle Sache, keine Frage. Bin großer Fan meiner Holzkocher. Das Basteln macht tierisch Spaß. Der Lagerfeuerersatz ist zum Trocknen von Schuhen allererste Sahne. Aber ein paar Skillz mehr als bei Gas braucht man schon. [*:8sj7u9zj]Mehr Fummelei vor dem Kochvorgang, schlecht für die schnelle Mahlzeit zwischendurch. [*:8sj7u9zj]Messer benötigt. Je rauher/feuchter die Bedingungen, desto eher braucht man/wünscht man sich ein stabiles Messer zum Spalten kleiner Äste. [*:8sj7u9zj]Nervfaktor: Manchmal geht das Ding halt doch nicht so recht an. Und dann? Doch der Griff zum Alkohol-Notvorrat? [*:8sj7u9zj]Sammelskills 1: Die Fähigkeiten und Bedürfnisse des eigenen Kochers muss man gut kennen, und darin auch Vertrauen entwickeln. Wieviel Zunder/trockenes Holz zum Anzünden benötigt man? Allzu leicht rutscht man auf die vorsichtige Schiene: tagelanges, übervorsichtiges Herumschleppen von sorgsam vorgetrocknetem, überdimensioniertem Holzvorat. Wenn man sich dabei erwischt muss einem klar werden, dass man jeglichen Gewichtsvorteil verspielt. [*:8sj7u9zj]Sammelskills 2: "Holz findet man eigentlich überall." - das sollte wohl für das typische deutsche Mittelgebirge durchaus stimmen. Ging mir aber schon anders. Im Winter auf einer Grinde. Oder auch, ganz trivial, inmitten eines großen Areals von Feuchtwiesen und Äckern; da steht eine schöne Bank und man möchte spontan Mittag machen. Huch, der nächste nicht mal ergiebige Baum steht 500m weit weg. Flugs gehen für das Sammeln eine halbe Stunde und etliche hundert Meter Fußweg extra drauf. Versucht man, das vorwegzusehen, dann gerät man allzu leicht wieder in die obige Holzsammelspirale. Also: Holz, ich find's ganz toll, aber nicht einfach.
  18. Ahh, danke quasi für die Infos zum Tyrosur. Als 8 Gramm. Na gut, das muss dann eben verkraften. Ist ja schon eine für uns recht angemessene Portion. OT: Sekundenkleber gibt's doch auch in 1g und 3g Packungen, warum nicht auch so was?
  19. Die Diskussion ist breit und vielfältig, aber auch vage, klar, das liegt in der Natur dieses außerordentlich komplexen Themas. Ein Stückchen zurück zum Anfang. Als ULer liegen uns ein paar typische Materialen sehr am Herzen. Ich nenne jetzt mal Aluminium, Titan, Silnylon, Cuben. Außerdem gibt eine handvoll sehr beliebter Anbieter, von denen viele von uns etwas kaufen. Wir könnten gemeinsam [*:wuneyxdw] allgemeine und spezielle Informationen zu solchen Stoffen/Produkten zusammentragen [*:wuneyxdw] recherchieren, woher das eine oder andere Zeug überhaupt kommt, und mal einen Hersteller besuchen und sich anschauen, wie die Produktion aussieht, und woher dieser Hersteller wiederrum sein Material bezieht [*:wuneyxdw]... Vielleicht ist das ein Anfang und wir finden das eine oder andere heraus, was uns und anderen die Wahl eines bestimmten Ausrüstungsgegenstandes unter "ethisch-moralischen" Beweggründen fundiert möglich macht, fundierter zumindest, als ohne das zusammengetragene Wissen. Gibt es denn keine investigativen Journalisten unter uns
  20. Etwas älterer Thread, dem ich eine Tourerfahrung hinzufügen möchte - etwas eigentlich Triviales, aber ich glaube, es könnte jedem passieren: Ich hatte für die Tour auf der Alb ein kleines Erste-Hilfe-Päckchen zusammengestellt (zum ersten Mal, bisher hatte ich nur Pflaster dabei!). Diverse Pflaster, Mullverband, Handschuhe, ... Schlanke 70g, plus einige Döschen von dieser und jener Salbe. Ich empfand mich als gut gerüstet. Aber etwas wichtiges fehlte ... Am zweiten Tag der Tour schlug es mich der Länge nach hin, und zwar so unglücklich auf den Daumen, dass ich mich seitlich am Nagel verletzte. Eine Kleinigkeit, die ich zuerst nicht beachtet habe. Aber dann fing die Stelle an, anzuschwellen und ein wenig zu nässen. Es bildete sich eine kleine Entzündung. Und da stellte ich fest: ganz viele tolle Sachen dabei, nur eines nicht: ein Antiseptikum! Nur gut, dass ich nur 4 Tage unterwegs war! Erst jetzt, etwa eine Woche später und nach ärztlicher Versorgung, heilt die Entzündung ab. Beim nächsten mal kommt als allererstes ein Antiseptikum ins Päckchen. Nicht vergessen! Betaisodona gibt es wohl nur ab 25g aufwärts; aber weiter oben wurde ein Tyrosur-Gel empfohlen, dass es in praktischen 5g-Tuben zu geben scheint.
  21. Unglaublich abwechslungsreich war's auf der Alb. Anstrengend auch. Und die Skills, ich sag's euch ... die haben teilweise Urlaub gemacht, oder krank gefeiert, weiß nicht ... Bald wohl mal mehr zur Tour.
  22. Die "Optimallösung" bietet meiner Meinung nach diese Klemmplatte, mit denen Katabatic arbeitet. Danach such ich schon eine ganze Weile im Internet. Falls da jemand eine Bezugsquelle nennen könnte? - Das wäre meine Empfehlung!
  23. Zwar kein PCT, aber hey ... bin halt auch mal wieder ein bißchen weg Freitag geht's los (aber bin wahrscheinlich Do und Fr nicht mehr online). Schwäbische Alb Nordrandweg. So schnell und so weit, wie die Beine hergeben. Bin dann Mitte nächster Woche wieder da.
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