-
Gesamte Inhalte
4.238 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
1
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von dani
-
"Many years ago, Nick Brown the inventor of Nikwax, developed and patented the Nikwax TX.10i water-repellent elastomer. The TX.10i elastomer was based on EVA, the same material found in the flexible soles of footwear. The patent also involved altering the molecular structure of mineral wax which is typically brittle. This strengthens the molecule making it very elastic and resilient. This TX.10i polymer was the primary active ingredient in all Nikwax footwear and fabric treatments." http://www.osabrands.com/product_information/page.php/1/3/13
- 17 Antworten
-
- pvc
- imprägnierung
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Ultraleichte Schneeschuhe (250g/Stück) fast ...
dani antwortete auf dani's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
und vermutlich auch deutlich weniger robust ... pfffffffffffffff -
fakten-check: seit wann fressen motten baumwolle??? kufa-shirts halten wohl schon länger als baumwolle. nur darum gehts hier gar nicht. es geht darum, dass die flusen die beim waschen jeder wäsche entstehen, bei der baumwolle natürlich abbaubar sind, während sich die flusen der kufa (microplastik) nicht abbauen, sondern in der nahrungskette ansammeln.
- 91 Antworten
-
- zukunftsfähige alternativen
- gesundheit
-
(und 3 weitere)
Markiert mit:
-
nach ein wenig google sieht die sache für mich so aus. bei outdoor-artikeln stammt der microplastik aus der wäsche vorallem aus fleece-kleidung. hier wiederum vorallem aus kurzfaserigem material, wie es z.b. beim recylieren von plastik-müll (z.b. pet-flaschen) entsteht! mengenmässig dürfte der anteil der outdoor-ausrüstung im gegensatz zur, als massenware auf den markt geworfenen, alltags- (und pseudo-outdoor-mode) -kleidung vernachlässigbar sein. mein fazit: - so wenig waschen wie möglich. schont die umwelt in mehrfacher hinsicht (weniger wasser, energie, waschmittel) - im alltag trage ich fast nur naturprodukte (wolle, baumwolle, leder), die viel weniger schnell stinken als kufa und somit auch viel seltener gewaschen werden müssen. für mich geht das so auf. ganz ohne ökologischen fussabdruck sind wir nur, wenn wir tot sind.
- 91 Antworten
-
- zukunftsfähige alternativen
- gesundheit
-
(und 3 weitere)
Markiert mit:
-
deckt sich in etwa mit unseren erfahrungen. (weshalb wir nach einem abstecher nach spanien/GR11 auf späteren touren vornehmlich dort blieben ...).
-
aber nur wenn du standard 08/15-zehen hast. meine schnitten zwischen den zehen ein, dass ich schliesslich ein stück wegschneiden musste. von der socke, nicht der zehe ....
-
als die knie noch ganz waren: voralpen jura alpen die darauffolgenden rund 1500 höhenmetern abstieg waren dann wohl zu viel fürs knie.
-
bei alternatives wandern findet sich u.a. auch eine rubrik bergseen (der schweiz): http://www.alternatives-wandern.ch/
-
OT: auch von vorne. es ist das innendrin, wos zwickt.
-
auf rentner-tour in der südschweiz. rahmen- und zwiegenähtes lederschuhwerk mit commando-rubber-sohle, rucksack aus schwerem segeltuch mit lederriemen, währschafter teleskopstock, wollhemd und hose aus englischleder.
-
war eine ganz amüsante diskussion, aus der wir (*) vorallem gelernt haben, dass auch auf diesem gebiet überprüfbare fakten mehr wert sind als sogenanntes experten-wissen und ex-cathedra-dekrete. * mit ausnahme von @SouthWest. auf dessen eigenen wunsch.
-
nachdem wir uns nun erfolgreich unsere knie "zerstört" haben, wirds leider nix aus der UL-bergtour, stattdessen wird es eine UH-senioren-ÖV-&-spazieren-tour werden. 1 schuh wiegt ~1kg. hab mich getäuscht. wiegt nur 840g. ist aber auch nur ein halbschuh. fotos folgen.
-
OT: auf der homepage rumgestöbert. halte es für eher unwahrscheinlich, dafür teures geld auszugeben.
-
gemäss presse und im internet gibts keine verifizierten zahlen speziell nur für den mont blanc. was es gibt, sind die zahlen des departements: http://www.haute-savoie.gouv.fr/Politiques-publiques/Securite-et-protection-de-la-population/Votre-securite/En-montagne/Statistiques-d-accidents-en-montagne wenn monsieur le maire genaueres weiss, täte er gut daran, damit rauszurücken, um seine aktion auf ein solides fundament zu stellen. aber wie schon gesagt, lassen die umstände schwer daran zweifeln.
-
OT: warme luft?
-
die statistik ist leider kompletter non-sense. da werden relative werte mit absoluten verglichen. prädikat (wie bei den kompass-karten): unbrauchbar. z.b. matterhorn: 500 tote seit 150 jahren = 3.33 pa, anzahl der besteigungen fehlt aber, somit kann die gefährlichkeit nicht ausgerechnet werden. mont-blanc-massiv: 1990 bis 2011: 74 tote = 3.36 tote pro jahr ergibt bei 30'000 besteigungen pro jahr ein todesfall risiko von: 0.0112% oder 1 toter auf 8'929 besteigungen. bei den asiatischen sind z.t. bessere infos vorhanden. aber auch nicht durchgängig. *** das ist das hauptproblem in der ganzen sicherheits-diskussion. es fehlt das nötige daten-material, um überhaupt aussagen zum risiko machen zu können. deshalb behilft man sich mit vermutungen, extrapolationen, bauchgefühl, "gesundem" menschenverstand, sogenannter "vernunft", hören-sagen etc. man könnte aber geradesogut mit verbundenen augen dartspfeile auf eine skala mit gefährlichkeitsstufen werfen, das resultat wäre genau so zufällig und nichtssagend.
-
Ein Rucksack - diesmal mit Sack
dani antwortete auf Wanderfalter's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
ja, ist mir auch schon passiert. hab ein stück netzstoff drüber genäht. hält nun wieder. -
dabei handelt es sich aber um naturschutzgebiete. der grund für die permits ist ein grundlegend anderer. dort geht es nicht um den schutz des menschen (vor sich selber), sondern um den schutz der natur vor dem menschen.
-
unpassende vergleiche sind nur eins, unpassend. die fremdgefährdung die von einem profi-rennfahrer, der die beherrschung seines fahrzeugs auf einer bergstrasse verliert oder eines profi-bergsteiger der auf einem bergpfad still und leise ausrutscht und einen abflug über eine felswand macht, sind doch minim anders. leider sind menschen nicht so einfach gewickelt wie bären, sonst könnte das mit dem kanister eine valable alternative sein. aber um den menschen vor sich selber zu schützen, brauchts mehr, als eine grosse, gut verschliessbare dose. permits. naja. nepal velangt $11'000 um auf den everest zu steigen. sterben deshalb weniger menschen dort oben? aber darum gehts nicht. (obwohl so ein kleiner finanzieller zustupf für das marode frankreich eine nette einnahmequelle wäre ...) es geht darum, dass die verordnete lösung nicht in der lage ist, das problem der schlecht vorbereiteten, gipfelgeilen, sich selbst überfordernden idioten zu lösen. solange der mont blanc bewusst als höchster berg europas (was er nicht ist) vermarktet wird, werden die idioten auch in zukunft in scharen dort hinauf strömen und ihren tod finden. ob sie dabei unterwegs noch eine goretex-jacke einkaufen, spielt wahrlich keine rolle. im gegenteil, dadurch fühlen sie sich vermutlich nur noch besser vorbereitet, als sie es wirklich sind.
-
zum glück war ich barfuss unterwegs, sonst wäre ich sicher in den knast gekommen ...
-
genau, wenn nix mehr geht, "ad hominem" geht immer. es geht um die sache, die bisher keiner widerlegen konnte, wie sieht man es klaus & sepp an, dass sie nicht erfahrene bergsteiger sind, die auch mit turnschuhen problemlos auf den berg rauf und wieder runter kommen? dass man auch auf turnschuhe steigeisen montieren kann, sollte mittlerweile eigentlich jedem leser dieses forums klar sein und auch dass es ULer gibt, die pickel mitnehmen für strecken in denen man mit schnee und eis rechnen muss (steht sogar in christine's buch). da spricht nix dagegen. im gegenteil. es muss aber in der verantwortung des bergsteigers liegen, welche ausrüstung er mitnimmt, denn er muss damit umgehen können und nicht der bürgermeister von st-gervais! genau wie es in der verantwortung des bergsteigers liegen muss, sich gebührend auf die tour vorzubereiten. schaut man sich mal die (z.b. auf franceinfo) publizierten todesfälle der letzten zeit an, gibts da keinerlei häufung von "turnschuh-todesfällen". im gegenteil, viele wurden vom schlechen wetter "überrascht" (sprich, sie haben das meteo wohl nicht beachtet), oder wurden von stein-/eisschlag oder lawinen erwischt (fast reines glück/pech), oft gar zusammen mit einem bergführer etc. etc. hier wird - wie leider so oft in der politik - ohne kenntnis des zu grunde liegenden risikos (wieviele berggänger, wieviele tote, wieviele turnschuhgeher etc.) eine vorschrift erlassen, die nicht einmal als symptombekämpfung taugt, sondern blosser aktionismus ist. allein schon die diskussionen hier drin und weltweit kosten mehr als die €38 busse! PS: aber exzessive staatliche entmündigung hat, im faktisch bankrotten, letzten sozialistischen staat europas, ja tradition.
-
und woran siehst du es sepp & karl an, dass sie das nicht können. auf hikr.org gibt's etliche berichte von "nobodies" die eben mal mit turnschuhen auf einen berg rennen. denen sollte man dies also verbieten, nur weil sie nicht jornet heissen. wenn du trailrunners als bergsteiger-ausrüstung definierst, dann hast du absolut recht. zur veranschaulichung hier der link zu den schuhen mit denen ein "nobody" aufs matterhorn "gerannt" ist: link
-
dazu ist es für mich immer wieder erheiternd, diesen thread zu lesen: Via Alta della Verzasca
-
ich sehe, du hast die selbe denkweise wie der herr bürgermeister. damit erübrigt sich wohl auch jegliche weitere diskussion. solange "ausnahmesportler" nicht ein grosses "A" auf die stirne tätowiert haben, sind die leider nicht als solche zu erkennen. ob sie es sind, weiss man erst, wenn sie wieder unten sind. lässt man sie aber gar nicht erst hoch, wird man es leider nie erfahren. erstaunlich, dass du mit der ansicht, nur weil das können als solches nicht überprüft werden kann, sei es legitim, ausschliesslich die ausrüstung zu prüfen, den weg hier ins forum gefunden hast. wo doch UL auf dem exakten gegenteil aufbaut.