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Ultraleicht Trekking

dani

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Alle erstellten Inhalte von dani

  1. OT: betr: konus. meine freundin hatte vor ein paar jahren auf tour in den pyrenäen genau das von dir geschilderte problem, dass einer der zwei leki-stöcke nicht mehr klemmte. im einzigen "sportladen" weit und breit hatten sie natürlich keine ersatzteile. somit mussten wir einen neuen stock kaufen. der leichteste, den sie dort hatten, war etwa so schwer, wie die beiden alten zusammen! ich bin seit jahren mit meinen nicht-längenverstellbaren stöcken in den alpen unterwegs auch in anspruchsvollem gelände. das umgreifen geht problemlos. einzig beim aufbau eines tarptents, das mehr als einen stock benötigt, könnten sich schwierigkeiten ergeben. beim aufbau mit nur einem stock lassen sich die zwei nach der gewünschten höhe aneinanderbinden, z.b. mit velcroband. ps: die recht dünnen stöcke haben in alpinem gelände den zusätzlichen vorteil, dass man problemlos beide in einer hand halten kann, während man sich z.b. beim kraxeln mit der anderen hand irgendwo festhalten will. wie z.b. auf meinem avatar-bild.
  2. OT: ist auf tour aber praktisch unmöglich, da man die exakt richtigen benötigt, die es vor allem bei älteren modellen, meist gar nicht mehr gibt! höhenverstellbarkeit spielt wohl nur für sehr kleine leute eine rolle. wobei man z.b. auch ein segment rausnehmen oder absägen kann.
  3. OT: "leider" halten meine faltbaren alu-stöcke von raidlight (125cm, 2 x 140g) (waren wohl die ersten kommerziell erhältlichen, welche nach dem prinzip der durchlaufenden kordel konstruiert waren) auch nach bald 10 jahren und zig tausend kilometern immer noch, somit besteht noch kein bedarf auf ersatz. kleine reparaturen wie spitzen oder die durchlaufende kordel ersetzen, lassen sich problemlos auch auf tour machen, ganz im gegensatz zu herkömmlichen stöcken mit spreitz-konus u.ä.
  4. ich hatte auch mal so ein teil. leider war die on/off-taste sehr empfindlich, sodass sich das gerät im rucksack wiederholt von selber anschaltete! möglicherweise haben sie das nun geändert. aber als telefon für unterwegs wars eigentlich ok.
  5. OT: wobei man nicht vergessen sollte, dass der spinat seinen "hohen" eisengehalt einzig aufgrund eines rechnungs- oder genauer kommafehlers bekommen hat! statt rund 35mg eisen hats in 100g spinat in tat und wahrheit nur ca. 3.5mg drin.
  6. mehrere tage vollkommen abseits jeglicher alperschliessungsstrassen dürfte in der schweiz ein ding der unmöglichkeit sein. ein wenig abseits kommen mir aus meinem "fudus" spontan in den sinn: http://www.hikr.org/tour/post33982.html http://www.hikr.org/tour/post33979.html http://www.hikr.org/tour/post53849.html http://www.hikr.org/tour/post53486.html http://www.hikr.org/tour/post16815.html oder schau dir mal die bücher zum alpin wandern des sac an, da gibts vorschläge für mehrtägige bis -wöchige touren: http://www.sac-cas.ch/shop.html?q=aHR0cDovL2ZqMTA1cDA0LnRyZW5kaG9zdGluZy5jaC9pbmRleC5waHAvYnVlY2hlci9hbHBpbndhbmRlcm4vYWxwaW53YW5kZXJuLW5hY2gtc3ByYWNoZS9hbHBpbndhbmRlci1kZXV0c2NoLmh0bWw%3D
  7. schau mal bei http://www.hikr.org rein. da gibts zig touren und such-funktionen oder bei http://www.wandersite.ch.
  8. wozu benötigst du einen faltbecher? reicht der topf vom kochset nicht? das kochset scheint mir eher "schwer". was ist da alles drin?
  9. @sakima ist das pro schuh oder pro paar?
  10. NB: das futter kann man bei wohl allen auch rausschnippseln. vorallem unter der lasche und im vorfussbereich, ohne dass es deshalb eine komforteinbusse gibt. man trägt ja eine socke.
  11. früher hatte ich den inov-8 terroc 330. nachdem die sohle bei den ersten modellen noch recht gut hielt, war sie bei späteren modellen nach einer saison regelmässiger benutzung schon sehr schnell runter ansonsten würd ich den jederzeit wieder kaufen, super gripp, viel platz für die zehen, schnelltrocknend (noch schneller, wenn man all den überflüssigen schaumstoff rausschnippselt). einziger nachteil, der preis verhielt sich indirekt proportional zur sohlenfestigkeit. jetzt bin ich bei palladium oxford low: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/505-palladium-oxford-low/ hatte die während zwei-monatiger pyrenäen-tour jeden tag an. einzige grobe abnützung an den seiten, wo der kleine zeh gegen das material drückt, ergab sich ein loch, das man aber leicht wieder zunähen kann. kaufe meine schuhe immer mindesten 1, besser 1.5 nummern grösser.
  12. dani

    Problem G4

    hatte mit meinem go-lite breeze ursprünglich das problem, dass die träger zu weit aussen lagen für meine schultern. hatte deswegen oft starke rücken- und schulterschmerzen. habe dann oben, wo die gurten angenäht sind, ein dünnes gurtband um die beiden träger gewickelt und sie mehr zueinander hin gezogen. danach war alles tiptop. mittlerweile kann ich sogar ganz darauf verzichten. ein anderer möglicher faktor: mangelndes training. zu beginn der saison hab ich regelmässig und mit fast allen rucksäcken rücken- oder schulter-beschwerden. auch wenn sie nur leicht beladen sind. nach ein paar touren legt sich das dann wieder.
  13. dani

    Problem G4

    ach ja richtig, beim verlängern daran denken, dass das an der zusammengenähten stelle doppelte stück gurt nicht mehr durch eine leiterschnalle durchpasst. deshalb das alte band ganz abschneiden und das neue band direkt am rucksack annähen. OT: PS. das ist eine art daisy-chain rund um den rucksack. da die seitentaschen meines G4 nicht so hoch sind, wackeln lange utensilien wie z.b. stöcke darin herum. stecke ich sie oben durch das band, sind sie fixiert. es bietet auch zusätzliche befestigungspunkte für dinge, die ich oben auf den rucksack draufschnallen möchte, wie z.b. schneeschuhe, was bei vollem rucksack mit dem original verschluss-gurt nicht stabil genug ist. grün: G4, grau: mariposa
  14. dani

    Problem G4

    du hast recht, mit den zu kurzen gurten wird das tragen zur qual, da man komplett eingeschnürt ist und es mir dabei die schultern nach hinten zog. "konstruktionsfehler", der sich aber, wie geschrieben, problemlos selber beheben lässt. nb: mit dem ray-way go-lite breeze hatte ich das selbe problem. wurde auch erst super angenehm, als ich die gurten verlängert habe.
  15. dani

    Problem G4

    @mafioso. welche rückenpolsterung benutzst du mit dem G4? ich nehme dafür eine gekürzte z-rest. 8 segemente sind ideal. was die schultergurte angeht, die waren schon zu kurz, als der sack noch grün war. es spricht aber nix dagegen, die selber zu verlängern. respektive die abzuschneiden und längere anzunähen. hier auf unserer zweimonatigen pyrenäen-tour. man beachte die langen orangen gurte. und im profil
  16. für je mehr leute du kochst, desto leichter wirds für jeden. ein 10-liter topf für zehn plus ein brenner ist runtergerechnet pro person wesentlich leichter als 10 1-liter töpfe plus 10 brenner. wenns in erster linie darum geht, die nudeln gar zu bekommen. würde ich eine abwandlung der freezerbag-variante nehmen. dazu benötigst neben einem einfachen topf mit brenner nur ein sehr gut isoliertes gefäss (beutel) in dem du die nudeln mit dem kochenden wasser übergiesst, das gefäss wieder verschliesst und nix tust. nach einer gewissen zeit (ausprobieren) sind die nudeln gar. derweil kannst du im topf die sosse kochen. als brennstoff würde ich vermutlich gas nehmen, da es bei so grossen mengen auf die dauer wesentlich leichter ist als spiritus. also nix mit myog.
  17. das sind in etwa die abmessungen meines integral designs poncho-tarp. ich bin 196cm. ist auch als bodenabgespannte A-frame dackelgarage genügend lang. wenn man dabei hat, kann man ein ende noch mit einem schirm abschliessen. hier der grössenvergleich im schönwetter-modus, der bivysack ist ca. 210cm lang, links daneben liegt noch ein rucksack.
  18. so rein vom schiff aus würde ich meinen, dass das nicht funktionieren kann, da weder ein druck- noch temperaturgefälle zwischen innen und aussen besteht. um die membran passieren zu können, muss das wasser ja dampfförmig sein.
  19. da wird wohl nix draus. willst du die strümpfe über die knie ziehen, halten sie, aus meiner erfahrung, nicht genügend für eine wanderung. deshalb bevorzuge ich ca. knielange shorts + kniestrümpfe. meine knie bleiben unbedeckt, sind aber, solange ich in bewegung bin, recht kälte-unempfindlich. für pausen lassen sich die strümpfe dann übers knie hochziehen. will ich auch während des wanderns die knie bedecken, nehm ich kniewärmer aus dem fahrradbedarf. die halten wesentlich besser, sind dafür aber auch schwerer. *** PS: was ich beim EH-set eigentlich immer dabei habe, ist eine starke schmerztablette. das reicht normalerweise bis hilfe kommt oder ermöglicht es mir auch mit einer gröberen verletzung z.b. bis zur nächsten zivilisation/strasse zu laufen für den fall, dass ich z.b. keinen handy-empfang habe.
  20. @hablo nimm doch abgeschnittene damenkniestrümpfe als arm- und beinlinge. wiegen 2 x nix und wärmen trotzdem recht gut.
  21. thx. bin beeindruckt. bei dem gewicht dachte ich, das sei eine reine windjacke.
  22. anhand der namen weiss ich nicht, was sich hinter all den dingen versteckt aber mir kommt es so vor, als ob da kein regenschutz dabei ist oder seh ich den einfach nicht?
  23. für meine naturkundlichen exkursionen bevorzuge eher weit geschnittene unten offene hosen. sind bequemer. gummi- oder kordelzug benötige ich nicht. im winter ziehe ich gamaschen darüber. im sommer kann ich, falls es nötig werden sollte, die hose in die strümpfe oder stiefel stecken, oder ich nehme leichte baumwollgamaschen. wohlgemerkt. dies ist nicht UL, wie die hose ja auch nicht.
  24. OT: bei "schweren" hosen, noch dazu aus poly-cotton bevorzuge ich hosenträger. gummis rutschen bei mir meist, vorallem wenn ich noch dinge in den beintaschen trage oder sie sich mal mit wasser vollsaugen. gürtel engen unangenehm ein.
  25. wir nehmen so billig-tragtaschen. die kann man nach der ankunft irgend jemandem verschenken. vor dem rückflug kaufen wir wieder neue.
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