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fast, aber nicht ganz: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/14651858.CD000977.pub2/abstract;jsessionid=D20A2DF9DBF005451BB49A24B97EC787.f03t01 "This review evaluates the effectiveness and adverse events induced by current vaccines for preventing TBE. The authors identified 11 trials involving 8184 participants, which assessed different versions of three types of tick-borne encephalitis vaccines. No trials reported on cases of clinical TBE, but all tested vaccines were highly immunogenic. Adverse effects were commonly reported, none were serious or life threatening."
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??? wie sagte schon mike clelland: "it's okay to stink." der westliche mensch überlebte rund fünf jahrhunderte*, ohne sich auch nur einmal im leben mit wasser zu waschen. da werden ein paar ULer auch mal eine woche in der freien wildbahn überleben ... *http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/geschichte-der-hygiene-von-der-deutungshoheit-ueber-die-hautpore-1.1462374 ps: was sind denn die schweren nebenwirkungen der fsme-impfung? muss ich mich untersuchen lassen? habe die impfunge vor ca. einem jahr erneuert, nachdem ich mich vor rund 10 jahren zum ersten mal dagegen impfen liess.
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wozu willst du pemmikan ent-carben. da hats doch nur fett und zerstossenes trockenfleisch drin??? wobei wenn du wirklich richtig auf tour bist, ist es eigentlich egal, was du isst. du verbrauchst eh all die kalorien sofort wieder, da haben auch 100% kohlenhydrate keine chance. ich nehme auf tour immer ab. will heissen, der körper zehrt von meinen fettpolstern.
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entweder man braucht sie oder man braucht sie nicht.
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das zauberwort heisst: mehrzweck während man z.b. ein zelt nur als zelt benutzen kann, lässt sich ein poncho-tarp auch noch für andere dinge gebrauchen. das selbe gilt auch für die lange unterhose, die man auch mal tagsüber tragen kann, während das mit einem etwas schwereren daunenschlafsack eher unpraktisch sein dürfte ...
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so what?!? stecke das ding in die netzaussentasche, da kann es tropfen so viel und so lange es will. einer meiner grundsätze bei UL ist, nicht zu versuchen probleme zu lösen, die keine sind und schon gar nicht mit zusätzlicher ausrüstung.
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da würde ich auf jeden fall microspikes mitnehmen. am 21. juli 2010 sah's im aufstieg zum col de la fache (2664m) so aus:
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So wie ich das verstehe, gehts nirgends übers blanke Eis, maximal über festgetretenen Schnee. Nach meinem dafürhalten solltest du maximal Microspikes benötigen, die ich sowieso mitnehmen würde, da je nach Jahr auch noch bis in den August mit Schneefeldern zu rechnen ist. Alternativ könntest du die Breche de Roland auch umgehen. Entweder über den Puerto de Bujaruelo oder wenn du vom Refuge de Baysselance her kommst, kannst du auch direkt über den Col de la Bernatoire nach San Nicolas de Bujaruelo absteigen. NB: Die spanische Seite der Pyrenäen ist generell viel pitoresker als die französische.
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Umbau Leatherman "Style PS" auf UL
dani antwortete auf FarmerBoy's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OT: wenn du's noch leichter (und uriger) haben willst, reicht eine auf einer seite "entschärfe" traditionelle rasierklinge. zur sicheren aufbewahrung nimmst du ein stück kork. für's feuer schlagen hab ich einen sparklite http://www.backpackinglight.com/cgi-bin/backpackinglight/spark_lite_fire_starter_basic.html. wiegt 5g und funktioniert auch noch wenn er mal nass geworden ist. im gegensatz zum mini-bic. -
kann ich nur beipflichten. gavarnie ist kein ort zum verweilen. der cirque de gavarnie ist zwar spektakulär, aber total überlaufen. ein kurzer abstecher vor der heimreise reicht vollkommen.
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Valle de Ordesa und Cañon de Añisclo http://www.hikr.org/tour/post26849.html http://www.hikr.org/tour/post26850.html z.b. Tag 1 von Gavarnie über Brèche de Roland zum Refugio Goriz Tag 2 Tagestour ins Valle de Ordesa Tag 3 Tagestour in den Cañon de Añisclo Tag 4 zurück nach Gavarnie oder eine Rundtour. Valle de Ordesa Cañon de Añisclo Info: unterhalb 2000m ist das Biwakieren verboten. Darüber ist's erlaubt.
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ja, das ist so. der wald gehört nicht dir. solange wir am prinzip des (privat)-eigentums festhalten und nicht wie in skandiavien (oder bis zu einem gewissen grad auch in der schweiz) ein "jedermansrecht" kennen, kann der landbesitzer (innerhalb der gesetzlichen schranken) mit/auf seinem land tun und lassen was er will, du nicht.
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war da nicht mal so eine dok im fernsehen. ohne zu kochen sässen wir auch heute noch auf den bäumen und ässen den ganzen tag grünfutter. die entwicklung des menschlichen gehirns war nur möglich, weil wir durchs kochen der nahrung nicht mehr so viele kalorien fürs verdauen verbrauchten. oder sowas in der art.
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wieso ohne zelt? natürlich mit zelt (UH). nur dass sie es eben nicht "stealth"-mässig aufstellen, sondern mitten auf der offenen wiese. so wie sie's in den hochglanz-katalogen ja auch machen. aufgrund solcher praktiken ist wild-campen z.b. im kanton tessin auch schon strikte verboten und setzt saftige bussen. da interessierts die polizei dann nicht, ob du im tarp, biwaksack oder zelt nächtigst. im sommer werden die besonders schönen ecken gar vom helikopter aus überwacht.
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wenn ich so zurückdenke, dann waren bis vor ein paar jahren mehrwöchige zelt- und biwaktouren einzig etwas für entlegene gebiete fernab jeglicher zivilisation. keiner (auch die werbung nicht) wäre auf die idee gekommen, in mitteleuropäischen mittelgebirgen oder den voralpen eine mehrtägige/-wöchige biwaktour zu unternehmen. heutzutage wird aber genau dies gemacht und auch von der werbung aktiv gepusht und somit einem breiteren publikum schmackhaft gemacht. in meinem persönlichen bekanntenkreis hats ein paar, die mich bis vor ein paar jahren noch als verschrobenen exoten anschauten, wenn ich von meinen biwaktouren erzählte. heute wollen sie von mir tipps, worauf man denn bei so touren zu achten habe. (natürlich sind meine tipps für sie komplett wertlos, da sie sich schon die UH-ausrüstung aus der werbung gekauft haben.) aber das sind persönliche eindrücke und möglicherweise nicht allgemeingültig.
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naja, ist auch eine einstellung, wenn man jemanden mit dem bike umnietet und danach einfach weiterfährt. nach mir die sintflut. da verstehe ich schon, woher der ruf nach mehr gesetzen, vorschriften und verboten kommt.
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wer sagt dir, dass nicht auch leute mit zelt gerne mal abseits von den camping-plätzen nächtigen möchten? "outdoor" ist heute eine klare trend-sport-art mit potential zum massen-event. so gibts ja geführte "wildnis"-camps mit übernachtung unter den sternen etc. auch die zuwachsraten bei den umsätzen der produkte-hersteller sprechen bände. da ist die wahrscheinlichkeit schon sehr hoch, dass der traum vom leben in der "unberührten" natur, schnell dazu führt, dass jene bald nicht mehr "unberührt" ist. oder schau dir nur mal die zuwachsrate an mitgliedern in diesem forum und seinem vorgängerforum an.
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besten dank für die ausführungen. adsorbtion bedeutet dann wohl auch, dass das filtermaterial irgendwann mal "voll" ist und ersetzt werden muss?
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das zauberwort ist zwar LNT, bei grossen massen nützt dies leider auch nichts mehr, denn nur schon die reine kontinuierliche anwesenheit z.b. "niedertrampeln der botanik", geräusche und geruch des menschen kann nachhaltige auswirkungen auf flora und fauna haben. mein tipp: immer essen und schlafen örtlich trennen, so verteilen sich die negativen auswirkungen.
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@ gereon, du hast mich ja schon überzeugt. hab mir heute morgen einen sawyer mini bestellt. deshalb ist mir ja die preisdifferenz aufgefallen. war kein vorwurf. nur eine feststellung. gegen viren hilft, soviel ich weiss, nur chemie oder dann high-tech wie uv-bestrahlung. wobei kathadyn anscheinend ein "3-schichtiges Fitermedium" genannt "ViruPur" entwickelt hat, welches "auf Basis von elektrokinetischer Tiefenfiltration [auch] Viren und Kleinstpartikel zurück[hält]" und das ohne batterien oder chemie. was auch immer "elektrokinetische tiefenfiltration" ist??!!??
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naja. wenn wir hier schon bei (unerlaubter) werbung sind, bei amazon.de ist er billiger zu haben!
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als ich den frontier pro kaufte, gabs den sawyer noch nicht oder nur schweine-teuer als import aus usa. aber für meine bedürfnisse reichte er eigentlich, denn mir gings nur darum, das grobe rauszufiltern, da ich dem wirklich kleinen - inklusive viren - dann chemisch den garaus mache. das problem mit der chemie sind eben die gröberen schwebestoffe. ist das wasser klar, brauch ich keinen filter, dann reicht das chlor.
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@mathiasc micropur forte tropfen hab ich eigentlich immer dabei. einen filter (z.z. frontier pro ,100g. werd mir aber mal den sawyer anschauen) nehm ich nur mit, wenn ich zuvor schon weiss, dass das wasser knapp werden könnte und ich z.b. aus schlechten wasserquellen trinken müsste.
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damit kann man z.b. auch wasser aus pfützen trinkbar machen. ist man in sehr wasserarmen gegenden unterwegs, lassen sich so unnötige umwege (oder grosser durst) vermeiden.
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für poncho-tarp benutzer sind aber einige der obigen aufbau-typen nicht möglich, da das poncho grundsätzlich kleiner ist und zudem nicht quadratisch. in stefan dapprich's buch wird eine interessante variante vorgestellt. hier die nicht-abgespannte schnell-version als ad hoc windschutz. benötigt, dank der schlaufen am tarp, nur zwei trekkingstöcke und ein paar steine: