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Ultraleicht Trekking

dani

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Alle erstellten Inhalte von dani

  1. dann schick doch deine fotos direkt an HMG und erklär ihnen die situation. vielleicht haben die ein offeneres ohr, als der verkäufer, der um seine marge bangt. vielleicht kannst du uns noch den nahmen des verkäufers angeben, sodass wir wissen, was uns erwartet kann, wenn wir beim ihm etwas kaufen.
  2. dani

    Technik - leicht

    a) trekkingstöcken, ponchos, daunenjacken, kann ich on-tour und abseits der zivilisation selber behelfsmässig reparieren. bei (den heutigen) elektronischen gadgets ist dies unmöglich. das mag bei einer knipse* nicht weiter tragisch sein, dann gibts eben keine urlaubsfotos. wenns aber um das haupt-orientierungsmittel und sein (vermeintliches) back-up geht, sieht die sache schon ganz anders aus. b ) ich bin seit jahren auf alpinen bergtouren unterwegs. das einzige sicherheitsrelevante elektronik-teil ist ein mobiltelefon. welches mir im einzigen notfall in dem ich es je hätte brauchen können, natürlich prompt den dienst versagte, da es keinen empfang hatte. aber es ging schliesslich auch ohne. * das problem mit der knipse ist, dass man gar keine nicht-elektronischen fotos mehr machen kann und so leider gar keine andere wahl hat.
  3. hat ein paar interessante ansätze, leider ist die seite auf der es veröffentlicht wurde, nicht gerade über alle zweifel erhaben.
  4. ich versteh den händler. da scheinst du wirklich was durcheinander gebracht zu haben. wenn ein ultraleicht-produkt als robust beworben wird, so kann man dieses produkt nicht genau so behandeln, wie ein herkömmliches mainstream-produkt, welches als robust beworben wird, ohne dass es darunter leidet. da erstaunts mich wirklich nicht, wenn die hersteller all die idiotischen warnungen anbringen müssen, was man mit ihren ultraleicht-produkten alles nicht tun kann, soll, darf. vielleicht kannst du ja mal noch ander bilder des rucksacks posten.
  5. dani

    Technik - leicht

    all-in-one ist grundsätzlich sehr erstrebenswert, nur hats - vorallem bei elektronischen gadgets - seit jeher den selben nachteil. ist ein teil kaputt, sind alle teile kaputt. ob man sich sowas bei seinen notfall-utensilien wie GPS, kompass, telefon, taschenlampe leisten will, muss jeder selber wissen. mir wäre es gewicht am falschen ort gespart.
  6. der riss sieht tatsächlich fast so aus, wie wenns eine vorperforierte sollbruchstelle wäre.
  7. nachdem ich mir den bericht nun ein paar mal durchgelesen und auf der karte nachverfolgt habe, scheint es mir, dass das aussergewöhnliche nicht ist, dass man diesen weg in sandalen macht, sondern dass man diesen weg überhaupt macht. weit über die hälfte der strecke ist anscheinend komplett unattraktiv, was bei dieser verkorksten streckenführung auch kein wunder ist. anscheind stammt dieser weg aus einer vor-automobilen zeit, als auch der ski-zirkus noch kein thema war. irgendwie scheint man diesen entwicklungen überhaupt keine rechnung getragen zu haben, dabei gäbe es zig täler, wanderwege und passübergänge, wo man dem ganzen trubel und den endlosen asphalt- und hartbelagsstrecken problemlos ausweichen könnte.
  8. sehen sehr professionel aus. woraus sind sie denn? carbon? so wie ich das sehe, hats bei deinen stöcken keine kordel, welche die einzelnen segmente zusammenhält. wie siehts aus wenn der stock z.b. beim einstecken in die erde blockiert wird, zerlegt sich dann der stock, wenn du am griff ziehst? das passiert nämlich bei meinen raid-light, mit dem kleinen unterschied, dass die kordel ein komplettes auseinanderfallen verhindert.
  9. wenn das so ist, gibts nur eins: training, training, training ... *** und BOT: wäre mir auch zu schwer der HMG, zumal cuben ja auch nicht über alle zweifel erhaben ist, wenns z.b. um die abriebfestigkeit geht.
  10. OT: meine querflöte ist aus delrin. scheint mir aber recht heavy zu sein für UL.
  11. vielleicht sinds auch 8. weiss nicht so genau. verschwindet nach der tour mit dem ganzen krempel in der outdoor-box bis ich wieder auf tour gehe. für zu hause hab ich natürlich noch ein paar andere das wichtigste am zähneputzen ist eh das fluor, der rest lässt sich mit zahnstocher- oder seide gerade so gut, wenn nicht sogar besser erledigen.
  12. gemäss hikr http://www.hikr.org/tour/post54979.html kann man auf dem gipfel auch "kaum bekleidete[n] „Sandalen-Träger[n]" begegnen, was bei einer schwierigkeit von bloss T3+ auch nicht weiter erstaunt. mit schnee siehts wohl wieder ein wenig anders aus.
  13. bei bremsen kommts anscheinend sehr stark darauf an, welche farbe die kleidung hat, die man trägt, da die bremsen ihr beute nicht so sehr "riechen" wie die mücken, sondern dank ihrer riesigen facettenaugen vorallem sehen. dabei orientieren sie sich vorallem an grossen dunklen körpern die in bewegung sind (rehe, hirsche etc.). mit heller kleidung hat man also grössere chancen, nicht als opfer erkannt zu werden. zur perfektion haben dies die zebras getrieben, welche so die tse-tse-fliegen austricksen.
  14. so wie ich das verstehe, ist DEET in erster linie gegen mücken wirksam. die wirkungsdauer bezieht sich auf die mückenabwehr, auch wenn manche hersteller dies (absichtlich?) nicht so deutlich angeben. dies deckt sich auch wiederholt mit test-ergebnissen von k-tipp oder stiftung-warentest, bei welchen die meisten zeit-angaben komplett übertrieben sind.
  15. @jan frag doch mal "german-tourist", die ist dauernd auf tour und kann sich das auch irgendwie finanzieren.
  16. da sie ja meist noch leicht feucht ist, kommt die zahnbürste unverpackt in das netzfach aussen am rucksack. klar wird sie da mit der zeit "zerfledert", tut der funktion aber keinen abbruch. ist mittlerweile wohl etwa 5 jahre alt.
  17. interessanter bericht aus einer mir völlig unbekannten gegend. apropos "atmungsaktive" regenklamotten: wie wärs mit einem regenschirm?
  18. dani

    OutDoor 2014

    wenn es so garstig kalt ist, würde ich wohl ein VBL nehmen und damit wohl maximal die hälfte des gewichst dieses monstrums erreichen. VBL gabs an der outdoor 2014 wohl nicht, nehme ich an?
  19. OT: ich trinke pro tag mindestens einen halben liter schwarztee. mal heiss, mal kalt, mal mit milch, mal ohne, mal mit zucker, mal mit zitrone, mal mit rauch (sehr lecker), wie ich gerade lust habe. stimmt, schmeckt jedes mal anders. behaupte ich ja auch gar nicht. nb: mit kaltem wasser ist er nicht so bitter.
  20. OT: genau, über geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten, denn der mensch kann geschmack (+geruch) gar nicht objektiv wahrnehmen oder beurteilen, wie das ja schon zahlreiche studien mit identischen speisen und getränken, welche einzig anders dargereicht wurden, bewiesen wurde. das ganze drumherum wie z.b die verpackung beeinflussen das geschmacks-erlebnis entscheidend. wer also ein neues geschmackserlebnis testen will, kann den grün/schwarz/kräuter-tee auch problemlos in kaltem wasser ziehen lassen, denn die geschmacksstoffe des tees sind gut wasserlöslich. ganz im gegensatz zum kaffee für den es definitiv heisses wasser benötigt, um die öligen geschmacksstoffe herauszulösen. die langwierigen teeprozeduren entstanden wohl einzig daraus, das wasser genügend lange kochen zu lassen, dass auch alle keime abgetötet werden. dass der tee dadurch einen anderen geschmack erhielt, war ein notwendiges übel. [/ketzer-modus off]
  21. ist, zum guten glück, nicht so: http://www.tee-magazin.de/wissenswertes/mythen/teewasser-muss-kochen-oder-doch-nicht
  22. OT: wasser zum kochen zu bringen ist ein oft gelesener denkfehler. kochiges wasser musst du ja erst wieder abkühlen lassen, bevor du es trinken kannst! es ist also reine energieverschwendung. auch fürs rehydrieren von trockenfutter reichen so 70°, danach in den pot-cozy (oder noch leichter in die iso-jacke oder gar den schlafsack einwickeln. der topf oder freezerbag sollte dann aber dicht sein).
  23. dani

    OutDoor 2014

    solange der steg des steigeisen steif ist, wie das bei den bei uns gebräuchlichen der fall ist, bringen auch körbchen nichts. man müsste die steigeisen so stark festzurren, dass es die blutzirkulation beeinträchtigt, ansonsten würde man sich beim stehen oder gehen auf den frontzack hinten automatisch aus den steigeisen hebeln. nimmt man hingegen steigeisen mit flexiblem steg (wie z.b. die kahtoolas), kann man sich ein kraftsparendes stehen oder gar gehen auf den zehen-zacken abschminken. nö. das salomon-konzept überzeugt überhaupt nicht. das selbe kann man leichter und mit jedem trail-runner mit den obengenannten kahtoola-steigeisen haben. was man bräuchte, wäre eine komplett steife einlege-sohle, welche man erst dann in den trailrunner einlegt, wenn man die steigeisen montiert.
  24. haben tu ich das stück nicht. aber so vom schiff aus fallen mir die durchgesteppten nähte auf, die bei tieferen temperaturen kältebrücken bilden würden, denn da hats ja keine isolation. aber als einsteiger-modell für den preis wohl eine überlegung wert. aber eigentlich kannst du jeden schlafsack mit durchgehendem oder zumindest bis zu den unterschenkeln reichendem reissverschluss nehmen. reissverschluss öffnen, schlafsack über dich legen, fertig ist der quilt. falls dir das zusagt, kannst du den reissverschluss raustrennen und gegebenenfalls noch bänder zur fixierung unter dem rücken durch anbringen. ist keine hexerei. das einzige worauf du beim kauf achten solltest, ist, dass die seiten-naht nicht durchgesteppt ist, denn die liegt ja dann oben und könnte eine kältebrücke bilden. hier als beispiel mein ehemaliger kufa-sommer-schlafsack (ca. 500g):
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