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So, und nun wird es langsam ernst, und ich möchte ans Packen und Ausprobieren gehen. Da ich aber gleich für länger rausgehe, in die Vogesen, und keine Overnighter-Lernkurve habe, stelle ich hier ein paar Fragen zu dem neuen Silpoly-Boden an die wohlinformierte Community. OT: Ich alte DCF-Tante komme mir vor wie der letzte Anfänger... Das Wichtigste: Wie wasserdicht unter Druckbelastung ist der Boden? Ich schlafe meistens mit einer Kurzmatte und Daunenquilt, und so ist mir das schon wichtig. Auf der Bonfus-Seite steht: Was für eine Unterlage sollte ich mir drunterlegen: -etwas Wasserdichtes / Plastikplane wie Polycro (mit den Dingern stehe ich eigentlich auf Kriegsfuß, aber sie sind eben wasserdicht und leicht, solange sie nicht zerfetzt sind) -neues Tyvek hard structure (knattert furchtbar und der Zeltboden rutscht darauf wie blöde) -oder kann ich mein altes weitgereistes Tyvek hard structure weiternutzen (lässt unter Druck ganz gut Feuchtigkeit durch, ist aber nicht mehr laut und der Zeltboden rutscht nicht ganz so wie bei neuem). Zweite Frage: Löcher flicke ich bei Silpoly genauso wie bei Silnylon - also mit Seam Grip Sil oder diesen Sil-Aufklebeflicken? Danke!
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Gemeinschaftsbestellung Big Sky Tube Stakes
cafeconleche antwortete auf momper's Thema in Ausrüstung
Ist ja nur noch zum Kopfschütteln... -
OT: JedeR vielleicht...
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Gemeinschaftsbestellung Big Sky Tube Stakes
cafeconleche antwortete auf momper's Thema in Ausrüstung
Vielen Dank für deine Bemühungen. -
Otterbox und Panzerglas, dann Smartphone "an die Leine legen" (eins der Löcher der Otterbox zum Anbinden an die Gürtelschlaufe nutzen) und in die Hosen- oder Jackentasche. Wenn die Strippe lang genug ist, kann man auch auf wackligen Hängebrücken fotografieren, ohne Angst zu haben, dass das Smartphone im Fluss landet. Edit: für richtig fiesen Regen habe ich eine wasserfeste Tasche von einer Firma namens Seattle Sports (für Wassersport), die ich umhängen kann - vor mehreren Jahren in USA gekauft. Eingabe funktioniert über den Bildschirm, Fotos gehen nicht, fürs Entsperren muss ich den Code benutzen - aber Navigation und Telefonieren und so geht.
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OT: Nur weil ich bereits Anfragen bekommen habe wegen einer Formulierung im Eingangspost: Das Plex Solo steht nicht zum Verkauf. Das hat jemand übernommen, der bislang überzeugter Doppelwandzeltnutzer war - was ich nun ganz großartig finde
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Ich habe am 17.3. die Nachricht bekommen, dass es bestellbar ist in der neuen 2023er Version. Habe am selben Tag nachgefragt, weil auf der Webseite zu diesem Zeitpunkt noch die alte Version stand: "2 Questions: Where can I learn about the differences between the old Bonfus Solus and the new one? Is it possible to get a customized tent? I really would love a zipper in the rear mosquito wall, so that I can keep my shoes or cooking gear in the back side, not in the entrance." Antwort vom selben Tag: "The main differences are: Zippered front vestibule entrance, before it had overlapping doors with clips Silpoly floor for added abrasion resistance and packability A couple of cm higher pitch for better ventilation without too much wind coming in, a better solution for ventilation than the vent we had before that had very limited use. We do not do custom work on tents." Ich zumindest kann mich also nicht beschweren, dass ich es nicht gewusst hätte. Bestellt habe ich das Zelt dann nach 2 Tagen Bedenkzeit. Den Boden aus anderem Material zu nehmen ist (zumindest in meiner Wahrnehmung) ein neueres Phänomen, aber Durston macht das ja auch. Mal sehen wie sich das "1.2oz 20D Silpoly >2000mm" schlägt mit einer Tyvek-Unterlage. DCF ist definitiv wasserdicht, und man kann es einfach abtrocknen und es ist tatsächlich trocken.Solange es keine Löcher hat natürlich nur. Und die entstehen bei DCF möglicherweise leichter, weil das Material nicht dehnbar ist. Aber es ist kinderleicht zu reparieren: Kleines Stückchen DCF-Klebeband, rund zugeschnitten, über das Loch kleben - fertig. OT: Ich habe aber auch schon "normalen" Zeltboden mit lauter Pinholes gehabt nach einer Korsikatour, auf der ich oft unter Esskastanienbäumen übernachtet hatte. DCF ist aber nicht so abriebfest, und wenn das Laminat erst mal kaputtgerieben ist, ist es hinüber. Deswegen nehmen die langjährigen Zeltbauer ja alle dickeres DCF für den Boden. Ich nutze ich obendrein seit langer Zeit grundsätzlich eine Unterlage, OT: mental bin ich wohl eher bei der Sachen-erhalten-Fraktion als bei der Minimalgewichtsfraktion. Was @Bleientemit seiner Kritik meinte, trifft glaube ich eher auf DCF als Material für prall gefüllte Säcke, also Dry bag für den Schlafsack oder auch wasserdichte DCF Ruckis zu: Ein kleines Löchlein in Verbindung mit Dochteffekt von direkt innen anliegendem Stoff kann das Wasser richtig reinziehen. Aber auch dafür gilt: einfach zu flicken mit DCF-Klebeband.
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(Tages)Etappen mit ÖPNV Exit planen?
cafeconleche antwortete auf DukNukem's Thema in Tourvorbereitung
Noch nie gehört - welche ist das? Auf dem Rechner wird mir in meinem Mapy-Account in der Routenplanung auch das Bus-Symbol angezeigt, aber auf dem IPhone nicht. Kann man das ändern? -
Ich bringe als Lehrerin meinen Schülern bei, dass wir nicht alles machen müssen, aber die Welt ein bisschen verbessern können. Auf unseren Ausflügen sammelt jedes Kind seinen eigenen Müll und 2 weitere (nicht zu eklige oder gefährliche) Gegenstände ein. Wenn das alle täten, wär es sauber. In den Familien, so wurde mir schon oft erzählt, macht das Schule. Wäre doch was für eine Kampagne: NIMM NOCH ZWEI!
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Das ist der zweiten Stange geschuldet. Das hatte das früher gebaute (bis 2018 oder so) Zpacks Solplex auch (mein altes Lieblingszeltchen). OT: Danach ging die Evolution ja einstängig mit dem Plexamid weiter und jetzt ist es das Plex Solo. Durch die beiden Stangen hast du mehr Kopffreiheit beim Sitzen. Aber der Innenraum ist einfach ein Rechteck, weil sonst der Stock mitten im Raum stünde wie in einem Mid - und dagegen hat man sich halt entschieden. So ist der Raum hintendran im Prinzip toter Raum. Deswegen hatte ich bei Bonfus angefragt, ob es möglich ist, sich eine Custom-Version mit so 40cm Reißverschluss im hinteren Mesh reinsetzen zu lassen, aber Bonfus kommt ja schon so kaum hinterher mit der Produktion. Aber da ich ja nur 5'4'' bin - oder 1,63, und außerdem immer auf einer Prolite oder so etwas schlafe, ist am Fußende viel Platz für alles, was ich nicht am Kopfende habe, sogar nasse Regensachen. Vorteil von dem Rechteckfootprint: Du findest noch leichter einen Platz zum Zeltaufstellen. Ja, das macht mir im Moment auch ein bisschen Gedanken - aber ich werde Erfahrungen sammeln. Und Durston arbeitet damit ja auch, glaube ich. Mein Tyvek Footprint kommt aber mit.
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Ah, nochwas: Im Lieferumfang enthalten sind 4 weitere Leinen mit linelock, um das Zelt mit vier weiteren Abspannpunkten sturmfester zu machen:
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Heute kam mein lang erwartetes Bonfus solus an. Die Spezifikationen sind auf der Bonfus Seite zu finden: Klick! Und da steht: 475g für das 67er Camo-Zelt. Check: Als nächstes bin ich mit zwei Zelten - dem ganz neuen und meinem Zpacks Plex solo, das eines neuen Besitzers harrt - ins Gärtchen gelaufen und habe sie mal nebeneinaner aufgestellt. Zwei grundsätzliche Unterschiede: 1. Das Bonfus-Zelt hat einen Silpoly-Boden - fühlt sich für mich erst mal ziemlich empfindlich an, während Zpacks auch den Boden aus DCF fertigt. 2. Das Plex solo steht mit einer Stange steht, das Bonfus Solo benötigt derer zwei: 127-130 cm und 90cm. Links das 22er Plex solo von Zpacks in Spruce green, rechts das Bonfus Solus in 67er Camo Man sieht: Der Beak ist beim Plex solo deutlich weiter heruntergezogen, und es hat noch die alte Tür mit dem Überlapp. VERMUTUNG: Beim Plex solo kann man vermutlich bei leichtem Regen die Tür länger offen lassen als beim Bonfus solus. Dann durften sich die Zeltchen angucken, Foto von links und von rechts: Man sieht: Das Bonfus ist - von außen gesehen - länger, und dieser verwegene Schwung im Dach! Es lässt sich einfacher straff aufbauen - ist das auch so eine Art Cat-cut-Effekt? Aber dieser Eindruck trügt zum Teil. Durch die 2 Stangen ergibt sich im Bonfus ein größerer Bereich zum aufrecht Sitzen, aber in der nutzbaren Länge sind beide gleich lang. Die Matte ist eine Exped Regular 1. Generation. Ich denke 1,80 lang. Die nutzbare Breite ist beim Bonfus geringer, weil der gesamte Raum hinter der kleinen Stange mit Moskitonetz zu ist, während beim Plex Solo diese hintere Ecke nutzbar ist. Leider bietet Bonfus nicht den Custom-Service an, in dieses hintere Moskitonetz einen kurzen Reißverschluss einzunähen, dann könnte man den toten Raum einfacher als Zusatzabside nutzen. Es sollte aber keine Doktorarbeit sein, da einen einzunähen, wenn man es möchte. Jetzt noch ein paar Details: Nähte sind alle einmal genäht und dann getapet, Stellen, die besonderen Druck / Zug aushalten müssen, sind verstärkt, und zwei praktische Handschuhhaken bei den Stockaufnahmen erlauben es, eine Wäscheleine zu installieren. Ob das Kleinzeugtäschchen an der richtigen Stelle ist, um die Brille reinzuwerfen, mag jeder für sich entscheiden und die Tür-Offenhalte-Gummis sind erheblich leichtgängiger als beim Zpacks - dafür flutscht der Toggel auch leichter raus Naht von außen betrachtet: Moskitonetz und 2 Stücke DCF stoßen hier aneinander: Nun der Reißverschluss, die echte Neuerung: Zum Schluss lagen sie einträchtig nebeneinander. Mein Eindruck ist, auch wenn das hier nicht so aussieht: Das Packmaß beim Bofus ist geringer, weil Silpoly weniger Platz braucht. Ach ja, vielleicht interssiert es, warum ich mir das Bonfus jetzt gekauft habe, obwohl das Plex Solo eigentlich nicht soo viel anders ist. Viele hier wissen, dass ich ein absoluter Fan des alten, seit vielen Jahren nicht mehr hergestellten Zpacks Solplex in Camo war. Diesem ist das Bonfus Solus mit dem Zwei-Stangen-Aufbau und der Farbe recht ähnlich. Ich mag es, einigermaßen versteckt im Wald oder am Waldrand stehen zu können, was Zpacks leider nicht mehr anbietet. Und das Mehr an Platz, das das Plex solo bietet, brauche ich Hobbit sized person schlicht nicht.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
cafeconleche antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Wir haben es auf einer der legendären Fränkischen Brauereitouren vor mehreren Jahren ausprobiert: 1. Es sieht schon lustig aus, wenn lauter Leutchen bei Hitze und Sonnenschein mit (teils silbernen, teils schwarzen) Schirmen durch die Gegend tapert. 2. Unter den schwarzen Schirmen war es definitiv heißer als unter den silbernen. Wobei wir aber keine Thermometer hatten, sondern einige von uns die Schirme getauscht haben. OT: 3. Außerdem kann man auf dem silbernen Autogramme sammeln... Ultraleichte Andenken... -
OT: Ja, man geht (auch) mit der Zeit, wenn es nicht anders geht...mein CD-Deck ist aus den 90ern...
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Letztes Jahr in Washington habe ich ein kanadische Bergführerin getroffen, die (wie ich) den nicht geschafften PCT-Thruhike beenden wollte. Es lag noch ziemlich viel Schnee, und ihr Konzept vor Old Snowy war: es darf keinen Point of no return geben, was Essen angeht, um immer die Wahl zu haben umzudrehen. Fand ich gut, hat mir gut getan (und wir hatten denn auch Essen übrig).
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OT: pinkfarbenes Bic findet man im Gras gut - das ist immer beim BRS in dem kleinen grünen Säckchen und, sorry, habe das Foto nicht endgültig gedreht bekommen. Naja- Generation Schallplatte halt.
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nur kurz, der Adapter ist angekommen. 34g zum Größeneindruck: mit BRS und Minibic OT: Jetzt muss ich dem Fluss wieder abgewöhnen, sich meine Kreditkarte zu merken - das ist zwar praktisch, mir aber suspekt... mir wäre es immer noch lieber, ich könnte zum nächsten Outdoorausrüster gehen und so etwas dort kaufen - selbst wenn es paar Prozent teurer wäre... naja, ich höre ja auch noch Schallplatten...
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OT: Da ich in Frankreich zu Fuß unterwegs sein werde, werde ich vorsichtshalber den Adapter mitnehmen udndafür eine Unterhose weniger mitnehmen... oder so halt... ist nicht so ganz ultraleicht... aber potentiell entstressend und resupply-wegverkürzend für cafeconleche und - wichtiger noch - teafriend
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kommt auf die Decathlondichte an, habe ich mir sagen lassen. Das hier sagt Hexatrek dazu: bzw. sgte bis vor kurzer Zeit, im Moment finde ich es ncht mehr auf der Hexatrek-Seite verlinkt sondern habe "Hexatrek Gas" geduckduckt.
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Herrlich - ich mag deine Wortschöpfungen! Zu deiner Klickklick-Gearliste: Was ist das für ein Adapter - bekommt man damit den BRS auf die französischen Kartuschen? OT: Frage für einen Freund - nee, für mich, werde Mitte Juli 2 Wochen ab Wissembourg laufen, dann zum Genfer See skippen
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Euer ältester Ausrüstungsgegenstand...
cafeconleche antwortete auf mochilero's Thema in Leicht und Seicht
OT: Gerade die Threads, die @Biker2Hikerherausgesucht hat, durchgelesen... da sieht man so manchen Namen, erinnert einige Gesichter von Treffen die ich hier schon lange nicht mehr gelesen habe. Was ist aus denen - und ihren alten Schätzen - geworden: @danobaja, @Norweger, -
Wo darf man mit Packrafts paddeln?
cafeconleche antwortete auf cafeconleche's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Ein (nicht so ganz) kleiner Teil von mir denkt auch so - aber für die 1,4km in jeder Richtung ist mir der Aufwand glaub ich zu groß... -
Saale-Horizontale Anfang März - in vier Tagen rund um Jena
cafeconleche antwortete auf cafeconleche's Thema in Reiseberichte
Wir hatten damals im März nicht viel Auswahl, da die Ausflugslokale alle geschlossen waren. Das dürfte jetzt anders sein. Es gibt nach meiner Erinnerung nur an einer Stelle eine sehr ergiebige Quelle (der Fürstenbrunnen, s. Foto weiter oben). Vielleicht wissen @Zippi oder @Anhaltermehr. Viel Spaß - nimm etwas zum Orchideenbestimmen mit! -
Murmeltiere... - ich glaub ich brauch'n anderes Bildchen... https://www.arte.tv/de/videos/110900-000-A/wild-love/
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Hexatrek, 3.000 km Trail durch Frankreich
cafeconleche antwortete auf skullmonkey's Thema in Tourvorbereitung
Auf Discord posten immer wieder Hexatrekker etwas zu Abris und Wasser - am ehesten noch in dem Faden zu info-etape-1.